Rot-Weiß Zerbst II

MPSPPins
Robert Heydrich
132  132  181  163  0.02.0608
Steffen Heydrich
136  134  128  147  0.00.0545
Uwe Drigalla
135  152  146  148  0.02.0581
Sven Palmroth
154  147  165  143  0.02.0609
Martin Herold
141  168  140  151  1.02.0600
Stefan Heckert
136  132  128  146  0.00.0542

SV Geiseltal Mücheln

MPSPPins
Harald Fechner
141  156  164  162  1.02.0623
Andreas Fritsche
149  147  152  163  1.04.0611
Andreas Kühn
156  143  140  166  1.02.0605
Reinhard Hey
166  151  156  142  1.02.0615
Sven Tränkler
147  141  155  140  0.02.0583
Florian Erdmann
141  160  149  161  1.04.0611
MPSPPins
Robert Heydrich (Rot-Weiß Zerbst II)
132  132  181  163  0.02.0608
Harald Fechner (SV Geiseltal Mücheln)
141  156  164  162  1.02.0623
Steffen Heydrich (Rot-Weiß Zerbst II)
136  134  128  147  0.00.0545
Andreas Fritsche (SV Geiseltal Mücheln)
149  147  152  163  1.04.0611
Uwe Drigalla (Rot-Weiß Zerbst II)
135  152  146  148  0.02.0581
Andreas Kühn (SV Geiseltal Mücheln)
156  143  140  166  1.02.0605
Sven Palmroth (Rot-Weiß Zerbst II)
154  147  165  143  0.02.0609
Reinhard Hey (SV Geiseltal Mücheln)
166  151  156  142  1.02.0615
Martin Herold (Rot-Weiß Zerbst II)
141  168  140  151  1.02.0600
Sven Tränkler (SV Geiseltal Mücheln)
147  141  155  140  0.02.0583
Stefan Heckert (Rot-Weiß Zerbst II)
136  132  128  146  0.00.0542
Florian Erdmann (SV Geiseltal Mücheln)
141  160  149  161  1.04.0611

Postgame


10/18

Vorentscheidung fiel bereits im Startpaar
Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga zwischen dem Tabellendritten und Ersten setzte es zu Hause für den SKV Rot-Weiß Zerbst eine deutliche Niederlage gegen Mücheln. Mit 1:7 bei 3485:3648-Kegeln hatte Rot-Weiß dem Staffelsieger vom Vorjahr nichts entgegenzusetzen. Die Vorentscheidung fiel bereits im Startpaar. Steffen und Robert Heydrich kamen nur schwer in die Gänge, wodurch die Gäste weit enteilten. Robert Heydrich unterlag dem Partiebesten Harald Fechner nach Satzgleichstand mit 608:623-Kegeln. Steffen musste sich Andreas Fritsche klar mit 0:4 und 545:611 geschlagen geben. Im Mittelpaar versuchten dann Uwe Drigalla und Sven Palmroth nochmal alles. Doch in den entscheidenden Momenten hatten die Geiseltaler die besseren Antworten und konnten auch die nächsten Partien gewinnen. Andreas Kühn siegte gegen Drigalla nach 2:2-Sätzen und 605:581-Kegeln. Reinhard Hey behielt ebenfalls nach 2:2 und 615:609 die Oberhand gegen Palmroth. Im Schlussdurchgang konnte Martin Herold zumindest den Ehrenpunkt für die Hausherren erringen. Gegen den ehemaligen Zerbster Sven Tränkler entschied er ein spannendes Duell nach Satzgleichheit dank der höheren Gesamtkegel (600:583) für sich. Parallel musste Stefan Heckert verletzungsbedingt nach 60 Wurf durch Hannes Bräse ausgewechselt werden. Beide unterlagen deutlich mit 0:4 und 542:611 gegen Florian Erdmann. „Die Müchelner haben uns gleich auf dem falschen Fuß erwischt und uns dann keine Chance mehr gelassen. Wir müssen die Lehren aus dem Spiel ziehen und nächste Woche wieder angreifen“, fasste SKV-Kapitän Robert Herold die Partie zusammen. In der Tabelle rutschten die Zerbster mit der Niederlage auf den fünften Rang ab, bevor sie am kommenden Wochenende zum nächsten Spitzenspiel und Derby nach Leitzkau reisen müssen. Martin Herold


10/16

Wölfe gewinnen Anhalt-Derby bei Zerbst II
Im 2. Auswärtsspiel der laufenden Bundesligasaison mussten die Wölfe zur 2. Mannschaft vom SKV Rot Weiß Zerbst. Durch einige Besetzungsschwierigkeiten (Krankheit, Arbeit) fuhren die Geiseltaler mit gemischten Gefühlen zur Reserve des Weltpokalsiegers. Aber mit einer super Moral und konzentrierter Spielweise gelang den Wölfen auf den sehr ergiebigen Zerbster Bahnen ein in dieser Höhe nicht erwarteter 7:1 (3648:3485)-Auswärtserfolg. Die größte Überraschung lieferte im ersten Durchgang Routinier Harald Fechner ab. Mit 623 Kegeln besiegte er den Zerbster Topspieler Robert Heydrich (608) nach 2:2-Sätzen auf Grund des besseren Gesamtresultates. Andreas Fritsche (611) hatte weniger Gegenwehr mit Steffen Heydrich (545). Er gewann klar mit 4:0-Sätzen. Die Wölfe gingen 2:0 in Führung und hatten 71 Kegel auf der Habenseite. Im zweiten Durchgang sollte der Angriff der Zerbster erfolgen. Aber auch hier konnten die Wölfe voll dagegenhalten. Sie holten auch hier wieder beide Duelle, hatten aber jeweils nur knapp die Nase vorn und holten die Punkte nach auch jeweils 2:2-Sätzen wieder auf Grund des besseren Endresultates. Für die Wölfe agierten Andreas Kühn (605) gegen Uwe Drigalla (581) und Reinhard Hey (615) gegen Sven Palmroth (609). Der Vorsprung wurde auf 4:0 und 111 Kegel ausgebaut. Das Schlusspaar der Wölfe ließ nun nichts mehr anbrennen. Sven Tränkler (583) verlor zwar sein Match gegen Martin Herold (600) nach 2:2-Sätzen auf Grund des schlechteren Gesamtergebnisses, aber Florian Erdmann (611) dominierte sein Duell gegen Stefan Heckert, der nach 60 Wurf durch Hannes Bräse ersetzt wurde klar mit 4:0. Die Zerbster kamen auf 542 Kegel. Durch diesen Auswärtserfolg bleiben die Wölfe weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga Nord-Ost. Am Samstag wurde auch die nächste Pokalrunde ausgelost. Hier wurde für die Geiseltaler ein Traumlos gezogen. Der aktuelle Weltpokalsieger, die 1. Mannschaft vom SKV Rot Weiß Zerbst kommt nach Mücheln in den Wolfsbau. Das wird ein absolutes Highlight für alle Kegelfans. Der Termin für den Pokalfight wird noch festgelegt. Andreas Kühn


10/15

Spiel beendet! Endstand: 1.0:7.0
Running


10/15

Ticker startet!
Pregame


10/15


10/12

Schweres Auswärtsspiel für Geiseltaler Wölfe
Am kommenden Samstag müssen die Wölfe zur 2. Mannschaft von Rot-Weiß Zerbst. Im nächsten Sachsen-Anhalt-Derby wird es weitaus schwieriger werden als zuletzt in den Heimspielen. Das junge Zerbster Team hat im vergangenen Heimspiel ein tolles Resultat erspielt und sein wahres Leistungsvermögen gezeigt. Die Wölfe dagegen haben einige Besetzungsschwierigkeiten, durch Arbeit und Verletzungen stehen einige Leistungsträger nicht zur Verfügung. Nun gilt es für die nachrückenden Spieler, sich auch auswärts zu beweisen. Auf alle Fälle wird es ein sehr interessantes Match werden, und man wird am Ende sehen, ob die jungen Wilden (Zerbst) oder die Routiniers (Geiseltal) die Oberhand behalten. Andreas Kühn

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