Grün-Weiß Langendorf

MPSPPins
Sven Meyer
141  149  143  136  0.01.0569
Marco Klein
152  143  156  142  1.03.0593
Jens Wittow
128  137  133  125  1.02.0523
Christian Speck
146  137  158  149  1.02.5590
Christoph Schmidt
147  155  162  149  1.04.0613
Sebastian Sitter
126  155  132  110  0.01.0523

ESV Lok Elsterwerda

MPSPPins
Sven Seiffert
151  158  142  156  1.03.0607
Robert Groschopp
129  133  140  146  0.01.0548
Stefan Kläber
134  121  147  115  0.02.0517
Martin Exner
146  147  145  135  0.01.5573
Uwe Scheibe
129  134  150  130  0.00.0543
Benjamin Kube
143  140  136  145  1.03.0564
MPSPPins
Sven Meyer (Grün-Weiß Langendorf)
141  149  143  136  0.01.0569
Sven Seiffert (ESV Lok Elsterwerda)
151  158  142  156  1.03.0607
Marco Klein (Grün-Weiß Langendorf)
152  143  156  142  1.03.0593
Robert Groschopp (ESV Lok Elsterwerda)
129  133  140  146  0.01.0548
Jens Wittow (Grün-Weiß Langendorf)
128  137  133  125  1.02.0523
Stefan Kläber (ESV Lok Elsterwerda)
134  121  147  115  0.02.0517
Christian Speck (Grün-Weiß Langendorf)
146  137  158  149  1.02.5590
Martin Exner (ESV Lok Elsterwerda)
146  147  145  135  0.01.5573
Christoph Schmidt (Grün-Weiß Langendorf)
147  155  162  149  1.04.0613
Uwe Scheibe (ESV Lok Elsterwerda)
129  134  150  130  0.00.0543
Sebastian Sitter (Grün-Weiß Langendorf)
126  155  132  110  0.01.0523
Benjamin Kube (ESV Lok Elsterwerda)
143  140  136  145  1.03.0564


Postgame


10/17

Der Elsterwerdaer Martin Exner (vorne) unterlag Langendorfs Christian Speck in einem packenden Duell mit 573:590-Kegeln. Foto: ESV


10/17

Lok-Sechser geht leer aus
Auch in dieser Saison war für den ESV im anhaltinischen Langendorf nichts zu holen. Damit warten die Eisenbahner weiter auf den ersten Auswärtspunkt der Saison. Aufgrund des hohen Leistungsgefälles innerhalb der Gäste geht der Heimerfolg unter dem Strich vollkommen in Ordnung, gleichwohl die Begegnung bis in den letzten Spielabschnitt hinein spannend war. Im ersten Drittel machte vor allem Elsterwerdas Sven Seiffert eine richtig starke Partie. Er bezwang Sven Meyer bei 607:569-Kegeln deutlich. Auf der anderen Seite unterlag Robert Groschopp seinem gut aufgelegten Gegenüber Marco Klein (593). Im zweiten Durchgang unterlag Martin Exner in einem packenden Duell gegen Christian Speck. Und auch Stefan Kläber, der an diesem Tag nach seiner Form suchte, gab sein Duell an Jens Wittow ab. Damit lag die Lok vor dem letzten Abschnitt 1:3 hinten. Bei den Gastgebern kamen beide Schlussstarter zunächst nicht in die Gänge, wodurch die Begegnung eng umkämpf blieb. Dann aber machte insbesondere der Partiebeste Christoph Schmidt ernst und schraubte den Spitzenwert auf 613 Kegel. Dem hatte Loks Kapitän Uwe Scheibe nichts entgegenzusetzen. Trotz des zweiten Duellsieges, den Elsterwerdas Benjamin Kube parallel einfuhr, ging das Spiel für die Gäste 2:6 verloren und die Tabellenpunkte blieben bei den Grün-Weißen, die sich damit auf den zweiten Platz vorarbeiten konnten. Der ESV rutscht hingegen ins untere Tabellendrittel ab. Martin Exner


10/15

Spannend bis zum Schluss Gegen Elsterwerda sind in den vergangenen Jahren die Spiele immer sehr knapp abgelaufen. Der Nervenkrieg ging auch diesmal bis zur vorletzten Bahn. Im Starterpaar spielte Sven Meyer mit 569 Kegel ein Superergebnis. Dennoch unterlag er dem besten Elsterwerderaner Sven Seiffert (607 Kegel) deutlich. Im Gegenzug holte sich Marco Klein (593) seinen Mannschaftspunkt gegen Robert Groschopp (548). Schon zu diesem Zeitpunkt war klar, das es auch am heutigen Tag ein Spiel auf Messers Schneide wird. 1 : 1 und gerade mal 7 Kegel lagen die Grün Weißen vorn. Das Mittelpaar sollte es richten. Zur Halbzeit des zweiten Durchgangs standen die Punkte allerdings gegen Langendorf. Doch Mannschaftsleiter Jens Wittow (523) konnte kurz vor Ende mit sehr gutem Räumerspiel noch seinen Mannschaftspunkt gegen Stefan Kläber (517) holen. Christian Speck (590) zog alle vier Bahnen konstant durch und konnte dadurch gegen Martin Exner (573) ebenfalls punkten. Mit 3:1 MP und einem Vorsprung von 30 Kegel war dennoch nichts entschieden. Im Schlusspaar zeigte Christoph Schmidt seine ganze Stärke. Schmidt spielte gegen den Uwe Scheibe (543) und erreichte mit 613 Kegel und 4:0 SP ein hervorragendes Gesamtergebnis an diesen Tag und lies den ML von Elsterwerda keine Chance. Sebastian Sitter (523)konnte heute nicht sein Potential ausschöpfen und musste sich Benjamin Kube (564) beugen.Am Ende siegte Langendorf verdienten 6 : 2 MP und einen Gesamtergebnis von 3411 zu 3352 Kegel. Mit dem Sieg konnten die Grün Weißen einen vorderen Tabellenplatz sichern. Fazit: Ein sehr gutes Spiel. Mit dem besseren Ende für Langendorf. Dennoch: Es steckt noch viel mehr Potential in der Mannschaft. Mit etwas mehr Konzentration hätte das Ergebnis bei den einen oder anderen Spieler noch besser ausfallen können. Am kommenden Wochenende geht es weiter, die Langendorfer gehen dann in Senftenberg auf Punktejagd.


10/15

Mit einem 6:2 bei einer Kegelzahl von 3411: 3352 konnten die Grün-Weissen gegen den ESV Lok Elsterwerda die Punkte zu Hause behalten. Im Starterpaar nahmen sich beide Teams gar nix. Im Mittelpaar stand die Begegnung allerdings auf Messers Schneide. Mit viel Dusel konnten beide Langendorfer auf den letzten Würfen ihre Mannschaftspunkte erkämpfen, so dass die Schlussstarter etwas beruhigter in die entscheidende Phase der Begegnung gehen konnten. Am Ende konnten die Grün-Weissen die Partie relativ unaufgeregt nach Hause bringen. Tagesbester Christoph Schmidt mit hervorragenden 613 Kegel.


10/15

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0
Running


10/15

Ticker startet!


10/15

Ticker startet!
Pregame


10/12

Schwere Auswärtshürde vor der Brust
Nach einem spielfreien Pokalwochenende treffen Elsterwerdas Bundesligakegler am Samstag ab 14 Uhr auswärts auf den SV Grün-Weiß Langendorf. Die Anhaltiner haben genau wie der ESV drei Punkte aus den ersten drei Saisonbegegnungen einfahren können und haben sich in der Vergangenheit zu einer echten Heimmacht entwickelt. Dennoch sieht sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe nicht chancenlos und wird alles versuchen, um beide Tabellenzähler mit nach Hause zu bringen. Martin Exner

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