ATSV Freiberg

MPSPPins
Stefanie Engelmann
153  143  136  143  1.03.0575
Antje Repper
133  134  115  136  1.04.0518
Sindy Thiel
124  132  94  136  0.02.0486
Sylvana Hübler
114  141  156  145  1.03.0556
Virginie Heinitz
147  132  140  141  1.03.0560
Heidi Meyer
127  130  144  133  1.03.0534

ESV Lok Elsterwerda

MPSPPins
Jana Krüger
111  135  137  109  0.01.0492
Véronique Lanzke
110  127  107  110  0.00.0454
Saskia Siegmund
142  131  111  118  1.02.0502
Silvia Harnisch
132  101  112  112  0.01.0457
Aileen von Reppert
124  133  103  121  0.01.0481
Victoria Schneider
125  141  103  126  0.01.0495
MPSPPins
Stefanie Engelmann (ATSV Freiberg)
153  143  136  143  1.03.0575
Jana Krüger (ESV Lok Elsterwerda)
111  135  137  109  0.01.0492
Antje Repper (ATSV Freiberg)
133  134  115  136  1.04.0518
Véronique Lanzke (ESV Lok Elsterwerda)
110  127  107  110  0.00.0454
Sindy Thiel (ATSV Freiberg)
124  132  94  136  0.02.0486
Saskia Siegmund (ESV Lok Elsterwerda)
142  131  111  118  1.02.0502
Sylvana Hübler (ATSV Freiberg)
114  141  156  145  1.03.0556
Silvia Harnisch (ESV Lok Elsterwerda)
132  101  112  112  0.01.0457
Virginie Heinitz (ATSV Freiberg)
147  132  140  141  1.03.0560
Aileen von Reppert (ESV Lok Elsterwerda)
124  133  103  121  0.01.0481
Heidi Meyer (ATSV Freiberg)
127  130  144  133  1.03.0534
Victoria Schneider (ESV Lok Elsterwerda)
125  141  103  126  0.01.0495

Postgame


10/18

Medien: Bittere Niederlage für ESV


10/17

ATSV schob Lok aufs Abstellgleis
Mit einer fantastischen Mannschaftsleistung demonstrierten die Freiberger Keglerinnen am Sonntag ihr neu gewonnenes Selbstvertrauen. Gegen den ESV Lok Elsterwerda schnürte die Mannschaft ein Gesamtpaket aus Einsatzbereitschaft, Effizienz und Spielfreude, wie man es bisher nur selten in dieser Konstellation geschafft hatte. Mit einem deutlichen 7:1 bei 3229:2881-Kegeln feierte der ATSV den zweiten Heimsieg der Saison und kletterte in der Tabelle vorläufig sogar auf Platz 2. Vom Start weg gab Freiberg den Ton an und ließ sich zu keiner Zeit im Spiel die Butter vom Brot nehmen. Stefanie Engelmann setzte als Partiebeste mit 575 Kegeln gleich zu Beginn ein dickes Ausrufezeichen und erspielte zusammen mit Antje Repper eine 2:0-Führung samt 147 Kegeln Vorsprung. Auch als anschließend Sindy Thiel als Einzige an diesem Tag nicht zu ihrem Spiel fand und ihr Duell knapp verloren geben musste, so blieb Freiberg dennoch deutlich auf der Siegerstraße, da Sylvana Hübler ihre Kontrahentin nach Belieben dominierte und allein 99 Kegel herausspielte. Damit war das Spiel natürlich bereits entschieden, aber Virginie Heinitz und Heidi Meyer ließen hintenraus die Zügel keineswegs schleifen. Beide fügten sich harmonisch in das Gesamtbild ein und vollendeten ein über alle Maßen gelungenes Meisterschaftsspiel. „Das war wirklich fantastisch heute und sowohl als Spielerin als auch als Zuschauer ein Genuss“, freute sich Virginie Heinitz. „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft und auf das, was wir bisher in dieser Saison erreicht haben. Wenn wir so weiter machen, dann bin ich davon überzeugt, dass wir in diesem Jahr mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden.“ Michael Hahn


10/16

Spiel beendet! Endstand: 7.0:1.0
Pregame


10/14

ATSV-Frauen haben viel vor
Kegeln in Freiberg macht Spaß, zumindest den hier ansässigen Mannschaften des ATSV. Für die allermeiste Konkurrenz jedoch gleicht eine Reise in die Bergstadt regelmäßig eher einer Tortur statt einem Erlebnis, denn die Heimstärke besonders bei den Männern ist bekannt. Nun aber wollen auch die Frauen dem in nichts mehr nachstehen und werden versuchen, so viele Heimspiele wie möglich in dieser Saison zu gewinnen. Am kommenden Sonntag empfängt frt ATSV dazu das Team des ESV Lok Elsterwerda an der Heine-Straße, welches man schon im vergangenen Jahr deutlich in die Schranken weisen konnte und mit einem 8:0-Sieg den höchsten Heimerfolg überhaupt feierte. Spielführerin Virginie Heinitz mahnt allerdings zur Vorsicht: „Das ist alles Schnee von Gestern und interessiert nicht mehr. Wenn man mit solch einer Einstellung in so ein Spiel geht, könnte es schnell das böse Erwachen geben, das muss allen klar sein“. Es darf also getrost davon ausgegangen werden, dass die Mannschaft wieder hoch konzentriert in diese Begegnung gehen wird, denn bei einem Sieg winkt außerdem ein vorderer Platz in der Tabelle.


10/12

ESV: Gäste erhoffen Punktgewinn
Für die Bundesliga-Frauen des ESV geht es am Sonntag ab 13 Uhr zum ATSV Freiberg. Die Gastgeberinnen sind mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage gestartet und haben sich dadurch im Mittelfeld der Liga positioniert. Die Lok-Frauen wollen nach ihrem ersten Saisonsieg nachlegen und erhoffen sich zumindest einen Punktgewinn.

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