SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
139  141  159  149  1.03.0588
Torsten Reiser
147  153  167  148  1.03.0615
Jaroslav Hazva
153  154  148  138  1.03.0593
Zoltan Hergeth / Bernd Schwarz
146  134  156  144  0.01.0580
Jiri Vicha
159  153  182  165  1.02.0659
Cosmin Craciun
140  146  149  146  1.03.0581

KRC Kipfenberg

MPSPPins
Dietmar Brosi
133  145  138  142  0.01.0558
Mario Strauß
162  117  131  129  0.01.0539
Nico Guggemos
151  117  145  155  0.01.0568
Christopher Kratz
141  139  159  152  1.03.0591
Alexander Stephan
170  155  145  153  0.02.0623
Jürgen Stahl
153  139  142  145  0.01.0579
MPSPPins
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
139  141  159  149  1.03.0588
Dietmar Brosi (KRC Kipfenberg)
133  145  138  142  0.01.0558
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
147  153  167  148  1.03.0615
Mario Strauß (KRC Kipfenberg)
162  117  131  129  0.01.0539
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
153  154  148  138  1.03.0593
Nico Guggemos (KRC Kipfenberg)
151  117  145  155  0.01.0568
Zoltan Hergeth / Bernd Schwarz (SKC Staffelstein)
146  134  156  144  0.01.0580
Christopher Kratz (KRC Kipfenberg)
141  139  159  152  1.03.0591
Jiri Vicha (SKC Staffelstein)
159  153  182  165  1.02.0659
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
170  155  145  153  0.02.0623
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
140  146  149  146  1.03.0581
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
153  139  142  145  0.01.0579

Postgame


11/03

Medien: Ersatzgeschwächt und ohne Punkte


10/31

Wansinnsduell zwischen Vicha und Stephan
Im Oberhaus der Kegler hat der SKC bewiesen, dass er es doch noch kann, so eindeutig war der Sieg vor heimischen Publikum gegen eine meist schwach auftretende Mannschaft aus dem Altmühltal mit 7:1 bei 3616 Kegeln. Einzig Alexander Stephan (623) überzeugte beim KRC, doch der wurde vom Partiebesten Jiri Vicha (659) in die Schranken gewiesen. Der SKC konnte mit Platz 7 den Anschluss an das Hauptfeld herstellen. In der einwöchigen Spielpause wird kräftig trainiert, um mit einer Siegesserie wieder dort dorthin zu gelangen, wo der SKC hingehört, nämlich ins obere Tabellenfeld. Doch nach der Ligapause geht es nach Rudolstadt, wo Staffelstein auf einen heimstarken Neuling trifft. Das miserable Spiel gegen Bamberg hatten die Akteure aus der Badstadt wohl noch im Hinterkopf, jedenfalls war der Beginn verhalten. Zeitler konnte mit 139 Kegeln gegen Dietmar Brosi (133) zwar den Satz gewinnen, aber nicht überzeugen. Torsten Reiser hatte nebenan auch seine Schwierigkeiten, konnte aber mit 147 einen ordentlichen Abschluss vorweisen. Gelangt hat es gegen die 162 Kegel von Mario Strauß jedoch nicht. Bei nur 89 Kegeln in die Vollen und 141:145 unterlag Zeitler im zweiten Satz Brosi. Mit 159:138 und 149:142 kegelte Zeitler zwar weiterhin deutlich unter seinem Niveau, hatte dennoch mit 3:1 und 588:558 klar die Nase vorne. Teamkamerad Reiser setzte mit 153 nach und war zudem überrascht, dass Strauß nach dem guten Start bei nur 117 Kegel hängen blieb. Reiser ließ gnadenlos 167 folgen udn damit sein Könenn aufblitzen. Am Ende punktete er sicher bei 615:539-Kegeln. Im Mittelpaar siegten Jaroslav Hazva und Zoltan Hergeth gegen Nico Guggenmoos zum Duellauftakt. Hazva legte mit 154 nach und sicherte sich anschließend mit 148:145 vorzeitig das Duell. Die magere Schlussbahn (138 ) verhinderte ein besseres Gesamtresultat (593). Zoltan Hergeth hingegen haderte mit sich und der Bahn. Mit 134:139 gab er den zweiten Satz an Christopher Kratz ab. Die fehlende Konstanz zwang Teamchef Hans-Karl Brütting zum Wechsel. Bernd Schwarz hatte anschließend etwas Pech im Abräumen und musste bei dennoch guten 156 Kegeln den dritten Satz an Kratz (159) abgeben. Zuletzt kam Schwarz aber auch nicht über 144 Kegel hinaus, sodass Kratz dank zweier Neuner im Abräumen mit 152 die Nase im Satz und im Duell mit 3:1 vorn hatte. In der Schlusspaarung schien Cosmin Craciun anfangs total von der Rolle: 78 Kegel in die Vollen verhießen nichts Gutes. Jedoch fang er sich und räumte 62 Kegel ab, was ihm 140 Kegel einbrachte. Jürgen Stahl schob Klasse 117 in die Vollen, brach aber im Abräumen ein und musste sich nach nur 36 Kegeln mit Gesamt 153 zufriedengeben. Auf den weiteren Bahnen hatte Craciun jeweils das Quäntchen Glück und konnte mit 146:139 und 149:142 punkten. Im Finale entschied nicht einmal der allerletzte Wurf über Sieg oder Niederlage. Denn er wurde dem Gast nicht mehr gewährt, da seine Spielzeit abgelaufen war. Craciun dagegen konzentrierte sich immens und schob tatsächlich auf den letzten Sekunden seiner Spielzeit eine Neun. Dadurch lag er mit nur einem Kegel (146:145) vorne und setzte sich auch im Duell knapp 581:579 durch. Einen Wahnsinnskampf lieferten sich Jiri Vicha und Alexander Stephan. Der Kipfenberger begann fulminant mit 170 Kegel, Vicha hielt mit 159 gut dagegen. Auch den folgenden Satz gewann der Gast, diesmal schon knapper (155:153). Doch der Staffelsteiner brannte nunmehr im Abräumen ein Feuerwerk an Neunern ab. Das Ergebnis daraus waren 81 Kegel allein im Räumen und ein deutlicher 1:2-Anschluss mit 182:145. Nun musste er im letzten Satz nur noch einmal siegen und schaffte dies mit . 165:153 überzeugend, sodass er bei 2:2-Sätzen mit 659:623-Kegel den Sieg verbuchen konnte.


10/31

Medien: SKC Staffelstein feiert einen 7:1-Sieg


10/29

Spiel beendet! Endstand: 7.0:1.0
Running


10/29

In der Mitte halten die Gäste gegen und kommen durch ihren bislang Besten, Christopher Kratz (591) zum ersten Duellsieg. Staffelstein beherscht aber weiter die Szenerie und hat bei 120 Kegeln mehr den Sieg deutlich vor Augen.


10/29

Bereits 106 Kegel Vorsprung häufte der favorisierten Gastgeber am Start ein und gewannen beide Duelle deutlich. Torsten Reiser war dabei mit 615 Kegeln stärkster Akteur.


10/29

ab 60 Wurf kommt Schwarz für Hergeth


10/29

Ticker startet!
Pregame


10/28

Nach seinem fulminanten Spiel gegen Zerbst dürfte Cosmin Craciun der Startplatz sicher sein. Er wird alles geben, dass der SKC sein Duell auf der Habenseite verbuchen kann.


10/28

SKC: Jetzt wird es Zeit zu punkten
Zu Hause ist der SKC klarer Favorit gegen Kipfenberg Die Richtung für den SKC ist klar definiert: Es müssen Siege her! Diesmal stehen die Adam-Riese Städter in der Favoritenrolle gegen den Gast aus Kipfenberg. Sicherlich eine etwas leichtere Aufgabe im Vergleich mit den Begegnungen zuletzt. Dennoch darf kein Spiel auf die leichte Schulter genommen werden. Es kann bekanntlich sehr schnell gehen, dass man das eine oder andere Duell verliert. Dennoch stehen die Zeichen gut für den Staffelsteiner Kegelclub, da in der vergangenen Saison der Gegner 7:1 bezwungen wurde. Trotz des klaren Sieges lieferten die Gastakteure ein ordentliches Gesamt von 3500 Kegel in Staffelstein ab. Dies darf nicht unterschätzt werden. Startschuss der Partie ist am kommenden Samstag wie gewohnt um 13 Uhr auf der Kegelanlage des SKC. Aufgrund der letzten Ereignisse wäre es denkbar, dass Mannschaftsführer Hans-Karl Brütting einige personelle Veränderungen vornehmen könnte. Bereit sind alle acht Akteure für einen Einsatz. Jürgen Zeitler und Torsten Reiser sind ein eingespieltes Team in der Startformation. Zoltan Hergeth und Jaroslav Hazva überzeugten in Bamberg, und werden in der Mittelpaarung gesetzt sein. Die Schlussvorstellung dürfte Cosmin Craciun sicher sein, da er gegen Zerbst eindrucksvoll sein Potential gezeigt hatte. Jiri Vicha, Florian Bischof und Bernd Schwarz sehen sich ebenfalls in der Lage, das sechste Glied zu bilden. Wer schlussendlich die Zusage bekommt, zeigt sich am Samstag kurz vor dem Spiel. Über die Aufstellung der Gäste kann nur gemutmaßt werden. Möglich wären die Einsätze von Alexander Stephan und Dietmar Brosi im Startpaar. Christopher Kratz und Patrick Scholler könnten in der Mitte agieren und Michael Schobert mit Mario Strauß im Schlusspaar. Letztlich wird auch hier die Aufstellung kurz vor Spielbeginn feststehen, da der Gast die Möglichkeit hat, entsprechend des Gegners zu reagieren. Erwartet werden spannende Duelle zwischen den beiden Vereinen. Der SKC hofft auf zahlreiche Zuschauer bei dieser Partie.

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