Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Lutz Möckel
142  150  131  140  0.02.0563
Alexander Kelz
166  154  166  148  1.04.0634
Thomas Großer / Stefan Krause
124  134  145  148  0.00.0551
Dirk Lorenz
132  141  136  151  0.00.0560
Florian Lamprecht
130  135  133  149  0.00.0547
Daniel Höring
143  140  139  160  1.02.0582

SK Markranstädt

MPSPPins
Marcus Bösewetter
137  171  138  127  1.02.0573
Mike Chilcott
138  147  133  141  0.00.0559
Lars Parpart
141  148  157  153  1.04.0599
Tobias Schröder
160  178  158  166  1.04.0662
Sebastian Hartmann
170  170  148  156  1.04.0644
Sascha Sadowski
146  128  147  130  0.02.0551
MPSPPins
Lutz Möckel (Grün-Weiß Mehltheuer)
142  150  131  140  0.02.0563
Marcus Bösewetter (SK Markranstädt)
137  171  138  127  1.02.0573
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
166  154  166  148  1.04.0634
Mike Chilcott (SK Markranstädt)
138  147  133  141  0.00.0559
Thomas Großer / Stefan Krause (Grün-Weiß Mehltheuer)
124  134  145  148  0.00.0551
Lars Parpart (SK Markranstädt)
141  148  157  153  1.04.0599
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
132  141  136  151  0.00.0560
Tobias Schröder (SK Markranstädt)
160  178  158  166  1.04.0662
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
130  135  133  149  0.00.0547
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
170  170  148  156  1.04.0644
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
143  140  139  160  1.02.0582
Sascha Sadowski (SK Markranstädt)
146  128  147  130  0.02.0551

Postgame


10/30

Markranstädter Spitzenspieler sichern Auswärtssieg Am 6. Spieltag fuhr der Tabellenführer Markranstädt zum Schlusslicht nach Mehltheuer. Auch wenn man meinen sollte, dass die Rollen klar verteilt sind, wusste der Spitzenreiter, dass dies kein einfaches Spiel wird. Mehltheuer erwischte einen eher schlechten Tag und Markranstädt wusste dies auszunutzen. Vielleicht lag es auch an der taktisch klugen Aufstellung der Gäste, die den Gastgeber sehr überraschte und sie deshalb nicht an ihre Leistungen der letzten Spiele anknüpfen konnten. So stellte Mannschaftsleiter Hartmann Marcus Bösewetter und Mike Chilcott ins Starterpaar. Sie sollten gegen Lutz Möckel und gegen den starken Alexander Kelz (634) mindestens einen MP holen und den Rückstand im Gesamtergebnis in einem überschaubaren Rahmen halten. Bösewetter bezwang seinen Gegner nach harten Duellen durch sein besseres Ergebnis 573:563 nach 2:2 SP. So hatten die Gäste ihren ersten MP. Chilcott hingegen verlor glatt mit 0:4 SP gegen den sehr starken Kelz. Mit seinen 559 Holz zeigte Chilcott sicher nicht sein ganzes Können. Es stand als nach dem ersten Durchgang 1:1 und Mehlteuer führte mit 65 Holz. Im zweiten Durchgang spielten dann Lars Parpart und Tobias Schröder gegen Thomas Großer (551) und Dirk Lorez (560). Ihre Aufgabe war es, beide Duelle zu gewinnen und viele Hölzer aufzuholen. Parpart zeigte wieder ein sehr konstantes Spiel und zogen seinem Gegner schnell den Zahn, weshalb er sich bereits nach 28 Wurf gegen Stefan Kunze auswechseln ließ. Aber auch er konnte Parpart nicht gefährden, weshalb der Markranstädter 4:0 gewann und den 2 MP holte. Schröder zeigte wieder einmal eine klasse Leistung. Erst bei 662 Holz blieb das Zählwerk stehen. Mit diesem Ergebnis zeigte er endlich, dass er auch Segmentbahnen bespielen kann. Natürlich gewann auch er glatt mit 4:0 SP und holte somit den 3. MP. Durch die sehr starken Leistungen im Mittelpaar lagen die Gäste mit 3:1 MP und 85 Holz in Front. Nun sollte der Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann selber mit Sascha Sadowski den Sieg sicher machen. Ihnen standen Florian Lamprecht (547) und Daniel Höring (582) gegenüber. Auch Hartmann zeigte einmal mehr, dass er zurzeit in blendender Verfassung ist. Er spielte fantastische 644 Holz und siegte glatt mit 4:0 SP. Durch den 4 MP, war das Unentschieden auf jeden Fall sicher. Sadowskis Aufgabe war es nun, nicht zu viel Holz auf Höring zu verlieren. Zwar erwischte auch er nicht seinen besten Tag, doch mit 551 Holz verlor er nur wenige Holz und so war Markranstädt der Sieg nicht mehr zu nehmen. Mit 6:2 MP und 151 Holz Vorsprung gewann Markranstädt klar und in der Höhe auch verdient. Da die Mehltheuer heute unter ihren Möglichkeiten blieben und Markranstädt durch eine taktisch kluge Aufstellung dies geschickt auszunutzen wusste, festigt der Tabellenführe seinen Platz an der Sonne. Die Markranstädter Zugpferde Schröder und Hartmann treiben ihre Mannschaft weiter von Sieg zu Sieg. Sicher blieben einige Spieler unter ihren Möglichkeiten, aber die Mannschaft ist weiter auf einen guten Weg, ein wichtiges Wörtchen um den ersten Platz mitzureden. Nun ist erstmal eine Woche Pause, bevor es beim nächsten Heimspiel gegen den 2. Aufsteiger Siegmar geht. Sascha Sadowski


10/30

Mehltheuer: Spitzenreiter erwischt Grün-Weiß auf dem falschen Fuß
Weiterhin auf der Stelle tritt das Bundesliga-Team der SG Grün-Weiß Mehltheuer. Mit einer schwachen Leistung setzte es gegen den Spitzenreiter SK Markranstädt eine verdiente 2:6 Niederlage. Lutz Möckel und Alexander Kelz starteten für die SG in die Begegnung. Kelz kam ohne große Schwierigkeiten zum einem 4:0 (634:559) Erfolg gegen Mike Chilcott. Einen äußerst spannenden Wettkampf lieferten sich Möckel und Marcus Bösewetter. Beim Stand von 2:2 (563:573) Sätzen sicherte Bösewetter mit den letzten Würfen den Mannschaftspunkt für die Gäste. Der Zwischenstand von 1:1 und 65 Kegel Vorsprung ließen die Gastgeber noch hoffen. Doch im 2. Durchgang rissen Sportkegler aus Markranstädt die Begegnung an sich. Thomas Großer musste bereits mit dem 28. Wurf ersetzt werden, für ihn spielte Stefan Krause die Begegnung gegen Lars Parpat zu Ende. Beide unterlagen glatt 0:4 bei 551 zu 559 Kegel. Dirk Lorenz traf auf Tobias Schröder und sah mit ebenfalls 0:4 (560:662) keinen Stich gegen einen der besten Spieler der Liga. Die Gäste führten nun mit 1:3 Mannschaftspunkten sowie 85 Holz. Trotz des deutlichen Rückstandes versuchten Daniel Höring und Florian Lamprecht ihr Glück, doch vor allem Sebastian Hartmann ließ keinen Zweifel am Sieg der Gäste aufkommen. Höring fand nicht wie gewohnt in sein Spiel, doch er sicherte beim 2:2 gegen Sascha Sadowski mit 582:551 den zweiten Mannschaftspunkt der Grün-Weißen. Lamprecht musste sich dem zweiten Spitzenspieler der Markranstädter, Sebastian Hartmann, 0:4 (547:644) geschlagen geben. Auch er zählt zu den Topspielern, welche in der zweiten Bundesliga aktuell zu finden sind. Verdient buchten sich die Gäste zu ihren 4 Duellsiegen auch noch die beiden Punkte der Kegelwertung auf ihr Konto. Dieses Ergebnis lautete 3437:3588. Die Mehltheurer Kegler erwischten nicht den besten Tag und die Gäste nutzen dies konsequent aus. Aber weiterhin wird man in Mehltheuer jetzt nicht in Panik oder Aktionismus verfallen, denn die Saison ist noch lang und man war sich über die Schwere des Auftaktprogramms durchaus im Klaren. Ebenso ist eine Niederlage gegen ein Markranstädter Team in dieser Verfassung keine Schande. Zwar verharrt die SG Mehltheuer mit 3:9 Punkten weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz, doch der Kontakt zur sicheren Zone ist weiterhin gegeben. Die nächste Begegnung wartet erst am 12.11., dann gastiert man beim Aufsteiger Wernburg.


10/29

Spiel beendet! Endstand: 2.0:6.0 Thomas Großer / 28. Stefan Krause
Running


10/29

Ticker startet!
Pregame


10/27

Mehltheuer: Schlusslicht trifft auf Tabellenführer
Die letzten Spiele liefen nicht nach der Vorstellung des grün-weißen Bundesligateams und nun gastiert mit den Sportkeglern aus Markranstädt auch noch der aktuelle Tabellenführer in Mehltheuer. Trotzdem wird die Truppe um Kapitän Lutz Möckel wieder voll angreifen, denn gegen die Markranstädter Kegler ist man zuhause noch ungeschlagen, auch wenn sich beide Teams stets spannende Duelle lieferten. Die Gäste zeigten bisher überall starke Leistungen und stehen daher zu Recht am Sonnenplatz der Tabelle. Auch werden sie sicher alles daran setzen diesen Platz zu verteidigen. Doch die Grün-Weißen können durch das spielfreie Wochenende der zweiten Mannschaft auf einen Kader von 12 Spielern zurückgreifen. Wen Möckel ins Rennen schickt, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Die Spieler laden alle Freunde des Kegelsports sowie sportbegeisterte Zuschauer recht herzlich nach Mehltheuer ein. Das Duell des Tabellenzehnten gegen den Spitzenreiter beginnt am Samstag 14 Uhr. Stefan Krause


10/26

Markranstädt fährt zum Tabellenletzten
Am Samstag müssen die Sportkegler aus Markranstädt zum fälligen Auswärtsspiel zu den Sportfreunden aus Mehltheuer. Nach zuletzt drei Heimspielen in Folge und einem Pokalheimspiel freuen sich die Männer um Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann, endlich wieder „auf große Fahrt“ gehen zu können. Auch wenn Mehltheuer momentan Tabellenletzter ist und Markranstädt die Tabelle anführt, ist die Rolle des Favoriten keineswegs vergeben. Zwar konnte Mehltheuer noch kein Heimspiel gewinnen, spielte aber stets gute Ergebnisse und sehr konstant um die 3550 Kegel. Die Spiele gingen allesamt knapp verloren. Damit Grün-Weiß endlich wieder aus dem Tabellenkeller kommt und ein Erfolgserlebnis verbuchen kann, kommt der Tabellenführer gerade recht. Denn so haben sie auf dem Papier nichts zu verlieren, aber umso mehr zu gewinnen. Daher werden sie sicher alles dran setzen, um dieses Spiel erfolgreich zu gestalten. Markranstädt hingegen spielt zur Zeit eine fantastische Saison. Mit ihrem Neuzugang, der gleich voll eingeschlagen hat, ist der SK in der Breite besser aufgestellt, und dies sieht man gleich an den Ergebnissen. In beiden Auswärtspartien zeigte Markranstädt sehr gute Leistungen, und ist zu Hause wieder eine Macht. Auch wenn es gerade gegen angeschlagene Gegner schwer ist zu gewinnen, will Markranstädt etwas Zählbares aus Mehltheuer mitnehmen. Daher hatte Kapitän Hartmann auch extra ein Sondertraining angesetzt, um auch nichts dem Zufall zu überlassen. Um die Aufstellung und die Taktik macht der Markranstädter Mannschaftsleiter noch ein kleines Geheimnis. Fest steht lediglich, dass momentan vier Spieler gesetzt sind, da sie sich in blendender Verfassung sind. Um die anderen zwei Plätze kämpfen gleich vier weitere Spieler. Da sich alle fit gemeldet haben und spielen wollen, hat Hartmann die Qual der Wahl. Aber sicher wird er wieder die richtige Taktik finden, um auch dieses Spiel wieder erfolgreich zu gestallten. Es wird sicher wieder ein spannender und fairer Wettkampfnachmittag auf der ergebnisträchtigen Anlage in Mehltheuer. Sascha Sadowski

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