KRC Kipfenberg

MPSPPins
Alexander Stephan
149  158  153  166  0.01.0626
Dietmar Brosi
152  175  154  158  1.02.0639
Christopher Kratz
154  155  149  143  0.00.5601
Patrick Scholler
180  133  148  154  1.02.0615
Strauß Mario
152  149  127  145  0.02.0573
Jürgen Stahl
148  142  147  140  1.02.0577

TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Tobias Stark
160  160  159  147  1.03.0626
Mario Nüßlein
154  152  122  167  0.02.0595
Robin Parkan
160  155  161  150  1.03.5626
Markus Löhnert
146  138  147  156  0.02.0587
Albert Kirizsan
138  150  122  165  1.02.0575
Christoph Kaiser
125  147  136  145  0.02.0553
MPSPPins
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
149  158  153  166  0.01.0626
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
160  160  159  147  1.03.0626
Dietmar Brosi (KRC Kipfenberg)
152  175  154  158  1.02.0639
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
154  152  122  167  0.02.0595
Christopher Kratz (KRC Kipfenberg)
154  155  149  143  0.00.5601
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
160  155  161  150  1.03.5626
Patrick Scholler (KRC Kipfenberg)
180  133  148  154  1.02.0615
Markus Löhnert (TSV Breitengüßbach)
146  138  147  156  0.02.0587
Strauß Mario (KRC Kipfenberg)
152  149  127  145  0.02.0573
Albert Kirizsan (TSV Breitengüßbach)
138  150  122  165  1.02.0575
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
148  142  147  140  1.02.0577
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
125  147  136  145  0.02.0553

Postgame


11/14

TSV: Trotz 14,5:9,5-Sätzen am Ende nichts Zählbares!!!
Güßbach lässt wichtige Punkte im Altmühltal liegen Obwohl der TSV Breitengüßbach beim KRC Kipfenberg mit 14,5:9,5 klar die Oberhand bei den Sätzen behält, sind es die Hausherren, die sich am Ende mit 5:3 und 3631:3562-Kegeln durchsetzen und die Tabellenpunkte im Altmühltal behalten, denn den Gästen aus Oberfranken ging zum Ende der Partie zu früh die Luft aus, um Zählbares mitzunehmen. Die Güßbacher setzten wie zuletzt offensiv gegen die starken Startspieler der Hausherren um Alexander Stephan und Dietmar Brosi. So begannen erneut Tobias Stark und Mario Nüßlein die Partie, um das Spiel möglichst lange offen zu halten. Der TSV-Kapitän erwischte wieder einen sehr guten Start, nach zwei Durchgängen von je 160 Kegeln konnte Stark sich beide Auftaktsätze gegen Stephan (149/158) sichern und anschließend mit 159:153 vorentscheidend das erste Duell auf der fremden Anlage erspielen. Dank starkem Endspurt von Stephan (166) hatten beide Akteure nach ihrem tollen Duell 626 Kegel auf dem Totalisator zu verbuchen! Im zweiten Duell führte Nüßlein nach 154:152 knapp mit 1:0, doch dann legte Brosi eine sehenswerte Bahn (175) hin, der der Güßbacher (152) nicht folgen konnte. Eine Vorentscheidung fiel im dritten Durchgang, da Brosi mit 154 Kegeln erneut stark agierte, Nüßlein jedoch mit seinen schwachen 122 völlig den Faden verlor. Zwar kämpfte er sich im Schlussdurchgang mit starker Abräumleistung (81) noch zum Unentschieden und mit 595 Kegeln etwas an den Kipfenberger heran. Das Duell blieb dennoch beim Tagesbesten des KRC, der tolle 639 Kegel erzielte. Die Differenz von 44 Kegeln sollten Robin Parkan und Markus Löhnert in der Mitte wieder neutralisieren, um die Hoffnung auf den ersten Auswärtserfolg aufrecht zu erhalten. Jedoch zauberte der KRC- Kapitän Patrick Scholler mit einer 180er-Startbahn einen neuen Bahnrekord auf die Bahn und schraubte den Vorsprung der Gastgeber weiter in die Höhe. Die Duelle zeigten sich dennoch weiterhin spannend. Löhnert schaffte mit 138:133 den Anschluss gegen einen nun schwächelnden Scholler und auch Parkan setzte sich mit 160:154 und 155:155 in 1,5:0,5-Sätzen etwas von Christopher Kratz ab. Leider war es Löhnert dann im dritten Satz nicht vergönnt, das Duell bei knappen 147:148-Kegeln auf seine Seite zu bringen, der Rückstand vor dem Finale betrug beim 1:2 somit kaum einholbare 30 Kegel. Derweil konnte Parkan bereits vorzeitig mit 161:149 den Deckel auf sein Duell machen und setzte sich auch im Schlussdurchgang mit 150:143 gegen Kratz durch. Mit ebenfalls starken 626:601 holte er wieder wichtige Gesamtkegel für den TSV zurück. Angespannt verfolgten die heimischen Zuschauer das zweite Duell, den Löhnert erkämpfte sich ins Volle bereits elf Kegel zurück und hatte wieder Chancen auf den Duellsieg. Doch im Abräumen fand Scholler (61) in sein Spiel zurück und beendete dieses mit sehr guten 615 Kegeln. Löhnert kämpfte bis zum Ende, erzielte auch hier mit 156:154 noch das Satzunentschieden, die guten 587 Gesamtkegel reichten am Ende allerdings nicht, um für den TSV zu punkten. Weiterhin 47 Kegel Rückstand bei 2:2 in den Duellen, so lautete die brauchbare Bilanz vor der Schlusspaarung für Albert Kirizsan und Christoph Kaiser. Doch mit 138 bzw. 125 Kegeln setzten die TSVler ihren Start gewaltig in den Sand. Mario Strauß (152) und Jürgen Stahl (148) nutzen dies sofort aus, um in den Duellen in Führung zu gehen und den Abstand auf 84 Kegel zu erhöhen. Die Aufgabe für die Güßbacher blieb schwierig, obwohl beide mit knappen Satzsiegen auf der zweiten Bahn den Ausgleich schafften. Zumindest die Chance auf ein 4:4 ließ die Stimmung im TSV-Lager noch einmal steigen. Doch als Kirizsan mit 122:127 seinen dritten Durchgang förmlich an Strauß verschenkte und auch Kaiser mit 136:147 erneut das Nachsehen gegen Stahl hatte, wäre auf der Schlussbahn schon eine kleine Sensation nötig gewesen. Kirizsan schaffte es tatsächlich, seine Aufholjagd mit tollen 165 Kegeln erfolgreich zu beenden: Bei 2:2-Sätzen hatte er mit 575:573 denkbar knapp die Nase vorne und sicherte sich den dritten Duellsieg für die Gäste. Kaiser holte mit 145:140 ebenfalls die letzte Bahn zum Ausgleich, allerdings war die Gesamtdifferenz bei 553:577 gegenüber Stahl am Ende zu deutlich, um noch das Unentschieden zu retten. Dem TSV fehlt am Ende die nötige Cleverness, denn mit 14,5:9,5 gingend eutlich mehr Sätze an die Gäste, die es dennoch nicht schafften, am Ende Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Die Güßbacher bleiben somit auf dem letzten Tabellenrang, könnten die Abstiegsränge aber bereits am kommenden Wochenende mit einem Heimerfolg gegen den Aufsteiger von ESV Rudolstadt aus eigener Kraft verlassen! Darauf liegt nun der Fokus einer spannenden Woche. Tobias Stark


11/14

Spiel beendet! Endstand: 5.0:3.0
Running


11/12

Ticker startet!
Pregame


11/11

Güßbach will in Kipfenberg die Wende einleuten!
Wie stehen die Chancen diesmal im Altmühltal? Der Jahresendspurt 2016 beginnt für die Bundesligakegler des TSV Breitengüßbach beim letztjährigen Mitaufsteiger KRC Kipfenberg. Für die Oberfranken gilt die Devise in den nächsten vier verbleibenden Spielen des Jahres, noch möglichst viele Punkte zu sammeln, um sich noch vor dem Jahreswechsel Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Nach zuletzt langer Durststrecke gegen die Topteams der Liga folgen nun endlich die direkten Kontrahenten, beginnend mit den sympathischen Kipfenbergern aus dem Altmühltal. Die Gastgeber sind mit 6:6-Punkten aktuell solider Sechster und sorgten bereits zu Saisonbeginn mit ihrem Auftaktsieg in Bamberg für großes Aufsehen. Gleich ein „Big Point“ für die Altmühltaler, der ihnen einen sicherlich nicht eingeplanten Vorsprung auf die direkte Konkurrenz bescherte. Ihre Pflichtaufgaben zu Hause gegen die Aufsteiger aus Rudolstadt und Erlangen erledigten sie relativ souverän, wissen aber auch gleichzeitig, dass die Topteams der Liga erst noch ihr jeweiliges Gastspiel in Kipfenberg geben werden. Nachdem die Truppe von Patrick Scholler auswärts noch ohne Siegchance war, weiß sie, wie wichtig die anstehende Heimpartie gegen Breitengüßbach sein wird. Mit einem Sieg könnte sich der KRC frühzeitig schon deutlich von den Abstiegsrängen entfernen, gleichzeitig lauert bei einer Niederlage allerdings die Gefahr, dass das Tabellenende der Liga wieder enger zusammenrückt! Der Druck für die Gastgeber ist also trotz der komfortablen Ausgangssituation durchaus gegeben und lässt auf ein spannendes Duell der Teams hoffen. Der TSV Breitengüßbach fährt nach den zuletzt gezeigten Leistungen mit viel Selbstvertrauen zu den Oberbayern. Obwohl die Güßbacher in der vergangen Saison dort deutlich das Nachsehen hatte, gab es in der Vergangenheit auch schon viele Erfolge gegen den KRC. Jeder im Team der Oberfranken weiß um die Wichtigkeit dieser Partie für den weiteren Saisonverlauf, und somit werden die Güßbacher diesmal wieder alles daran setzen, um ihren ersten Auswärtserfolg der laufenden Saison einzufahren. Im Hinblick auf die kommende Heimpartie gegen den ESV Rudolstadt wäre das Verlassen der Abstiegsränge sicherlich auch ein positives Signal für das Match und alle Verantwortlichen des TSV. Die zuletzt gezeigten Leistungen stimmen, jetzt gilt es auch die entsprechende Ernte einzufahren… Tobias Stark

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