ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Lars Bliesath
127  177  121  158  0.01.0583
Daniel Barth
161  144  183  145  1.02.5633
Felix Gießler
159  154  148  138  1.02.0599
Gregor Kunstmann
149  143  141  136  0.01.5569
Alexander Conrad
155  146  148  138  0.02.0587
Marcus Lämmerhirt
143  152  138  131  0.00.0564

SKC Staffelstein

MPSPPins
Florian Bischoff
176  182  173  124  1.03.0655
Torsten Reiser
160  167  166  145  0.01.5638
Jaroslav Hazva
162  134  143  145  0.02.0584
Zoltan Hergeth
127  143  161  156  1.02.5587
Cosmin Craciun
152  151  144  158  1.02.0605
Jiri Vicha
173  174  148  156  1.04.0651
MPSPPins
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
127  177  121  158  0.01.0583
Florian Bischoff (SKC Staffelstein)
176  182  173  124  1.03.0655
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
161  144  183  145  1.02.5633
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
160  167  166  145  0.01.5638
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
159  154  148  138  1.02.0599
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
162  134  143  145  0.02.0584
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
149  143  141  136  0.01.5569
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
127  143  161  156  1.02.5587
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
155  146  148  138  0.02.0587
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
152  151  144  158  1.02.0605
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
143  152  138  131  0.00.0564
Jiri Vicha (SKC Staffelstein)
173  174  148  156  1.04.0651

Postgame


11/17

ESV: Klasse Fight gegen starke Gäste mit Rekordflut
Einen Tag mit Spitzenkegelsport erlebten die Zuschauer und Fans in der gut besuchten Kegelhalle am Fuße der Heidecksburg. Der Tabellennachbar SKC Staffelstein gastierte am 7. Spieltag mit hochkarätiger Besetzung bei den Akteuren des ESV Lok Rudolstadt. In einem zwischenzeitlich als durchaus dramatisch zu bezeichnendem Vergleich waren es letztlich die fränkischen Gäste, die mit 6:2 bei 3720:3535-Kegeln die Oberhand behielten. Das Staffelsteiner Ergebnis bedeutete zugleich einen neuen Mannschaftsbahnrekord in Rudolstadt. Dabei fiel eine kleine Vorentscheidung bereits im ersten Durchgang. Lars Bliesath sah sich hier einem ausgelassen agierenden Florian Bischoff gegenüber. Der erste 30er sah dann auch den Gästeakteur mit 176:127-(109 Volle und 67 Abräumer)-Kegeln bereits deutlich vorne. Auf der zweiten Bahn gab es ein Feuerwerk an zu Fall gebrachten Kegel. Während Florian Bischoff ins volle Bild der Bessere war, vermochte Lars Bliesath im Abräumen zu überzeugen. Dennoch ging für ihn der Satz bei 177 (98 Volle, 79 Abräumer) gegen 182 (110 Volle, 72 Abräumer) Kegel verloren. Der Staffelsteiner vollzog Ahnliches auf der vorletzten Bahn, durch welche er neuerlich mit 173:121 den Satz und damit vorzeitig das Duell für sich entschied. Zu etwas Ergebniskosmetik trug die letzte Bahn bei, welche mit 158:124 an den Rudolstädter ging, der dennoch deutlich 1:3 bei 583:655-Kegeln verlor. Bischoff erspielte zugleich einen neuen Einzelbahnrekord. Daniel Barth lieferte sich mit Torsten Reiser nebenan einen Kampf auf Augenhöhe. Die erste Bahn gewann der Rudolstädter hauchdünn mit 161:160. Hierfür revanchierte sich der SKCler auf Bahn zwei und glich mit 167:144 aus. Den entstandenen Gesamtrückstand machte Daniel Barth im dritten 30er mit der besten Bahn des Tages von überragenden 183 (114 Volle, 69 Abräumer) Kegeln gegen auch sehr starke 166 von Reiser fast wett, führte aber ohnehin 2:1. In die Vollen geriet er allerdings auf der Abschlussbahn mit 92:100 in Hinterhand. Im letzten Abräumspiel kam Barth abr doch noch zur Satzpunktteilung bei jeweils 145 Kegeln und sicherte sich mit 2,5:1,5 bei 633:638-Kegeln das Duell und zugleich einen neuen Jugendbahnrekord. In den mittleren Paarungen lieferte sich Felix Gießler mit Jaroslav Hazva ein Duell, aus welchem der Saalestädter letztlich als Sieger hervorging. Satz eins ging mit 159:162-Kegeln noch knapp verloren. Hiernach „schwächelte“ der Gästeakteur ein wenig, was Gießler zu zwei Satzgewinnen ausnutzte und einen Vorsprung von 22 Kegeln erarbeitete. Die letzte Bahn entschied zwar Jaroslav Hazva mit 145:138 für sich, was in der Summe aber ein 2:2 bei 599:584-Kegeln zuginsten Gießlers erbrachte. Gregor Kunstmann musste sich mit Zoltan Hergeth auseinandersetzen. Und er tat dies über weite Strecken des Kampfes richtig gut. Er begann mit 149:127-Kegeln und ließ eine Satzpunktteilung auf der zweiten Bahn bei jeweils 143 Kegeln folgen. Bahn drei brachte fast den Totalausgleich, denn Hergeth kam durch ein 161:141 beim 1,5:1,5 bis auf zwei Kegel heran. Und das war auch nach den 15 Vollen der Abschlussbahn so, auf der beide Akteure 94 Kegel zu Fall brachten. Den letztlichen Abräumer allerdings entschied der Gästekegler buchstäblich in den letzten Würfen für sich. Staffelstein glich durchd en Duellsieg auf 2.2 aus und kontrollierte auch das Gesamtergebnis mit einem Vorsprung von 80 Kegeln. Einen hochdramatischen Fight lieferte sich im Schlussgang Alexander Conrad und Cosmin Craciun. Satz eins ging mit 155:152-Kegeln an Rudolstadt. Konter auf Bahn 2 mit 151:146 durch Craciun und Führungswechsel. Neuerlicher Konter auf Bahn 3, die Conrad mit 148:144 für sich entschied und nun zwei Kegel in Front lag. Auf den letzten 15 Vollen schob sich aber wieder Craciun mit 98:95 nach vorn. Und wieder entschieden die buchstäblich letzten Abräumer über Sieg und Niederlage. Der Staffelsteiner zog noch auf 60:43 davon, was ihm beim 2:2 mit 605:587-Kegeln den Duellsieg bescherte. Marcus Lämmerhirt erhielt eine Chance, sich gegen Jiri Vicha zu beweisen. Dieser allerdings erwies sich als eine Nummer zu groß. Nah an den neu aufgestellten Einzelbahnrekord heranspielend, siegte Jiri Vicha in allen vier Sätzen und blieb mit fehlerfreien 651 Kegeln das Maß aller Dinge in dieser Auseinandersetzung. Trotz der letztlich deutlichen Niederlage zeigte sich Trainer Siegfried Zipprodt noch recht zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Klar, gab es Defizite, die es auszumerzen gilt. Der für das Verbleiben in dieser Liga wichtige 8. Tabellenplatz konnte dennoch gehalten werden. Am kommenden Wochenende geht es zum Tabellenschlusslicht TSV Breitengüßbach. Dies soll allerdings nicht heißen, dass der Auswärtsauftritt leicht wird. Denn auch die Bayern hatten bislang spielstarke und in der Tabelle weit oben stehende Konkurrenz, siegten ebenfalls lediglich einmal in ihrem ersten Heimspiel und stehen genauso wie die Thüringer mit dem Rücken zur Wand. Das Spiel offen gestalten kann Rudolstadt allemal, und wer weiß, vielleicht gelingt ja die lang ersehnte Überraschung. Holger Reinhold


11/15

Der Staffelsteiner Florian Bischoff (2. von rechts) wird begückwünscht von Torsten Reiser (rechts) für seinen Bahnrekord von 655 Kegeln in Rudolstadt. Später verpasste beim 6:2-Auswärtssieg der SKC-Spieler Jiri Vicha den neuen Rekord von Bischoff mit 651 Kegeln nur knapp. Von links: die Rudolsteiner Startspieler Daniel Barth und Lars Bliesath.


11/15

SKC: Endlich mal den Spieß umgedreht
SKC fuhr mit Bahnrekorden die Punkte ein Ein Sieg der Staffelsteiner war Pflicht, da sie den Anschluss in der Tabelle nicht verlieren wollten. Eindrucksvoll setzten dies die Akteure um Teamchef Hans-Karl Brütting auswärts um. Nicht nur Florian Bischoff war bärenstark mit einem neuen Bahnrekord in Rudolstadt sowie persönlicher Bestleistung von 655 Kegeln. Auch Jiri Vicha zeigte sein Potential und verpasste nur knapp (651) den erst kurz zuvor aufgestellten Rekord. Dennoch waren beide maßgeblich daran beteiligt, den Mannschaftsrekord in Rudolstadt auf 3720 Kegel zu schrauben, für die eine gute Teamleistung dennoch ausschlaggebend war. Denn spannende Duelle und enge Partien gab es zumeist, auch wenn das 6:2 am Ende recht eindeutig aussieht. Anfangs waren die Spieler noch recht nervös, was den möglichen Spielverlauf anging. Doch dies sollte sich schnell legen, da das Staffelsteiner Startduo mit Vollgas loslegte. Florian Bischoff, der für den beruflich verhinderten Jürgen Zeitler spielte, erwischte einen Sahnetag. 176! Kegel zeigte er auf der ersten Bahn. Kontrahent Lars Bliesath kam von der „Mitte“ nicht in die Gasse und musste sich mit schwachen 127 Kegeln zufrieden geben. Auch Torsten Reiser legte gut los. Jedoch konnte sein Gegenüber Daniel Barth mithalten und sogar auf den letzten Würfen mit 161:160 den Satz einfahren. Unbeeindruckt agierte Reiser weiterhin stark und ließ sich die zweite Bahn mit 167:144 nicht nehmen. Bischoff hingegen musste plötzlich um jeden Kegel kämpfen. Dabei hatte der SKCler eine weitere Bombe mit 182! Kegeln platzen lassen, doch Bliesath blieb mit 177 dicht dran. Sichtlich geschockt, dass 177 nicht zum Satzgewinn oder gar Aufholen reichten, ließ der Rodolstädter gar nur magere 121 auf der dritten Bahn folgen. Der Adam-Riese Städter zeigte indes keine Schwäche und gewann mit 173 Kegel auch diese Bahn und steuerte die 700 an. Diese 170 schwebten wohl Bischoff im Kopf herum, denn seine Schlussbahn war genau das Gegenteil seines bisherigen Spiels. Magere 124 Kegel brachten ihm dennoch den Bahnrekord mit 655 Kegeln und den Duellsieg ein. Bliesath konnte mit 158 den Rückstand noch ein wenig verkürzen, musste sich dennoch mit 583 Kegeln mehr als deutlich geschlagen geben. In anderen Duell zeigte Barth auf der dritten Bahn sein Potential. Der noch Jugendakteur zeigte Kegelsport vom Feinsten und beendete diese mit 183! Kegel, gegen die Reiser mit guten 166 keine Chance hatte. Beide haderten auf ihren letzten Würfen, bei denen es hin und her ging. Der Glücklichere war Daniel Barth, da er beim Satz-Unentschieden (je 145 Kegeln) mit 2,5:1,5 den Sieg trotz weniger erzielter Kegel davontrug. Im Mittelpaar ging es nicht ganz so spektakulär zu. Jaroslav Hazva bezwang Felix Geißler mit 162:159 auf der ersten Bahn. Allerdings konnte er dies nicht fortsetzen und musste sich mit 134 gegen 154 Kegel geschlagen geben. Mit etwas Pech in den Anwürfen des Badstädters folgte auf der dritten Bahn beim 143:148 die nächste Satznierderlage. Eine kämpferische Aufholjagd zum 2:2 im letzten Satz war leider erfolglos, weil Gießler beim 138:145 das weitaus bessere Gesamtergebnis von 599:584-Kegeln aufwies und sich so das Duell sicherte. Zoltan Hergeth agierte suboptimal auf seiner ersten Bahn. 127 Kegel ließen gegen Gregor Kunstmann (149) keinen Satzgewinn zu. Gemäß seines Könnens war dies zu wenig, und Bernd Schwarz wurde zum Aufwärmen beordert. Hergeth kämpfte sich zurück in sein Spiel und wurde daraufhin im Abräumen mit einem Neuner belohnt, der ihm zumindest einen halben Satzpunkt (143:143) bescherte. Dies war der Knackpunkt. Seine folgenden 161 und 156 brachten ihm den Duellsieg ein, da Kunstmann mit 148 und 138 nicht mehr mithalten konnte. Auch in der Summe der Kegel trennten sich die beiden 569:587 zugunsten des SKC. Das Schlusspaar musste dennoch Gas geben und mindestens einen Duellsieg einfahren, um zu siegen. Cosmin Craciun hatte es mit dem Schnittbesten der Rudolstädter, Alexander Conrad, zu tun. Beide lieferten sich anfangs ein richtiges Gefecht, in dem der Gastgeber dank eines Neuners mit 155:152 den Satz gewann. Folgend drehte der Staffelsteiner den Spieß um und bezwang Conrad mit 151:146. Erneut ein Wechsel auf der dritten, in der Craciun mit 144:148 das Nachsehen hatte. Doch der SKCler gab nicht auf und erkämpfte sich mit guten 158:138 (605:587) den Satzausgleich und über das Gesamtergebnis das Duell. Teamkollege Jiri Vicha agierte ähnlich grandios wie zuvor Florian Bischoff. 173! und 174! legte der Älteste im Staffelsteiner Trikot vor, Kontrahent Marcus Lämmerhirt hatte mit 143 und 152 keinerlei Chancen. Auf der folgenden Bahn konnte Vicha nicht mehr an die vorherigen anknüpfen, gewann aber dennoch mit 148:138. Letztlich scheiterte er auf der vierten Bahn an einem nicht getroffenen Pärchen, um sogar noch an Bischoff vorbeizuziehen und den gerade erst aufgestellten Bahnrekord an sich zu reißen. Vicha spielte sich mit 156 zu einem Klassegesamt von 651 Kegeln. Lämmerhirt musste auch die Schlussbahn mit 131 abgeben und stellte mit nur 564 Kegeln die rote Laterne seines Teams. Insgesamt war es ein gelungenes Spiel des SKC verbunden mit dem ersten Auswärtssieg, der garniert wurde mit zwei Bahnrekorden!


11/12

Spiel beendet! Endstand: 2.0:6.0
Running


11/12

Ticker startet!
Pregame


11/09

SKC zwar favorisiert, doch Vorsicht ist geboten
Rudolstadt ernst nehmen Gerade, weil der SKC Staffelstein in den ersten Begegnungen etwas Pech hatte, sollte er die anstehende Wochenendaufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Gäste haben Potential, vor allem auf eigener Anlage, was Victoria Bamberg zum Saisonauftakt (0:8-Niederlage) spüren musste. Gerade im „kurzem Spiel“ ist so einiges an Überraschungen möglich. Dennoch liegt die Rolle des Favoriten auf Seiten des SKC, auch wenn die Badstädter nur einen Platz in der Tabelle besser dastehen als der Aufsteiger. Vom vrgangenen Heimspiel der Gäste ausgehend, könnte die Aufstellung des Lok-Sextetts wie folgt aussehen: im Startpaar Lars Bliesath (letztes Spiel 562 Kegel) und Gregor Kunstmann (573), die wohl auf Torsten Reiser und Jürgen Zeitler treffen. Ihr Ziel: beide Punkte einfahren, was möglich erscheint, wenn man den Schnitt der bereits gespielten Duelle betrachtet. Dies wäre ein wichtiger erster Schritt in Richtung Sieg. Doch die Anlage ist schwer zu spielen, sogar eine Säule hindert im Anlauf der Bahn vier. In der Mitte könnten von den Gegebenheiten Marcus Lämmerhirt (563) und Felix Gießler (594) profitieren, die zu Hause schon beachtliche Leistungen zeigten. Ihre gegenüber wären normalerweise Zoltan Hergeth und Jaroslav Hazva. Beide Badstädter sind durchaus in der Lage, einen Angriff der Rudolstädter abzuwehren. Die beiden Schlussleute der Gastgeber sollten der Schnittbeste der Rudolstädter Alexander Conrad (606) und Thomas Kerntopf (552) sein. Doch auch diesen steht ein harter Brocken bevor. Denn Jiri Vicha kann all seine Routine nutzen, um Satzpunkte zu sammeln. Ebenso befindet sich Cosmin Craciun in guter Verfassung und kann sein Duell einfahren. Würden Florian Bischoff und/oder Bernd Schwarz auf der Ersatzbank sitzen, hätte die Gastmannschaft zusätzlich noch klasse Joker parat, die motiviert sind. Sollten die Akteure des SKC ihre Leistung abrufen können, müssten die Rudolstädter mehr als über sich hinauswachsen, um zu punkten. Dennoch ist Vorsicht geboten.


11/09

Harter Brocken in der Residenzstadt zu Gast
Vorbericht Rudolstadt Nach der bitteren Auswärtsniederlage in Erlangen ist ein weiterer harter Brocken in der Residenzstadt zu Gast. Mit dem SKC Staffelstein kommt eine spielstarke Mannschaft, die mit vier Punkten auf der Habenseite alles andere als zufrieden mit der bisherigen Saisonausbeute ist. Anspruch der Badstädter sind ganz klar die internationalen Plätze und somit werden sie alles daran setzen, die Zähler aus Rudolstadt zu entführen. Für die Schützlinge von Trainer Siegfried Zipprodt ist hingegen jeder Punkt Gold wert, um im Abstiegskampf wieder Boden gut machen zu können. "Wenn jeder sein Potential ausschöpft, sollte auch gegen Staffelstein einiges auf unserer Bahn möglich sein", so der Trainer. Das Spiel beginnt am Samstag 14:00 Uhr und soll für die hoffentlich zahlreichen Zuschauer und das gesamte Lok-Team wieder einmal positiv gestaltet werden.

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