TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Tobias Stark
147  173  146  114  0.01.0580
Markus Löhnert
141  180  153  149  1.02.0623
Christoph Kaiser
138  144  149  131  0.01.0562
Robin Parkan
169  146  151  159  1.03.5625
Albert Kirizsan
150  151  142  134  0.00.0577
Mario Nüßlein
179  153  173  164  1.04.0669

ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Gregor Kunstmann
151  141  152  147  1.03.0591
Felix Gießler
164  160  163  124  0.02.0611
Daniel Barth
174  142  153  156  1.03.0625
Lars Bliesath
148  146  132  142  0.00.5568
Alexander Conrad
159  152  165  159  1.04.0635
Thomas Kerntopf
128  140  145  146  0.00.0559
MPSPPins
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
147  173  146  114  0.01.0580
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
151  141  152  147  1.03.0591
Markus Löhnert (TSV Breitengüßbach)
141  180  153  149  1.02.0623
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
164  160  163  124  0.02.0611
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
138  144  149  131  0.01.0562
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
174  142  153  156  1.03.0625
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
169  146  151  159  1.03.5625
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
148  146  132  142  0.00.5568
Albert Kirizsan (TSV Breitengüßbach)
150  151  142  134  0.00.0577
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
159  152  165  159  1.04.0635
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
179  153  173  164  1.04.0669
Thomas Kerntopf (ESV Lok Rudolstadt)
128  140  145  146  0.00.0559

Postgame


11/21

TSV verlässt die Abstiegsränge
Erster Befreiungsschlag geglückt! Mit einem 5:3 Heimerfolg über den Aufsteiger ESV Lok Rudolstadt hat sich der TSV Breitengüßbach am Sonnabend den zweiten Heimerfolg der Saison gesichert und verlässt vorerst die unbeliebten Abstiegsränge. In einem nervenaufreibenden Spiel setzten sich die Hausherren dank des Schlussspurts eines überragenden Mario Nüßlein (669) mit 3636:3589 gegen den Liganeuling aus Thüringen durch. Ein von Nervosität geprägtes Spiel sahen die zahlreichen Zuschauer bereits in der Anfangsphase der Partie. Obwohl Tobias Stark und Markus Löhnert mit 111 und 105 Holz in die Vollen einen Auftakt nach Maß erwischten, setzten beide TSVler ihr Abräumen mit jeweils 36 Holz gehörig in den Sand. Die Rudolstädter Gregor Kunstmann (151) und Felix Gießler (164) nutzen die Gunst der Stunde sofort für die ersten Gästepunkte. Doch die Hausherren zeigten eine starke Antwort, Stark mit sehenswerten 173:141 wurde von Löhnert sogar noch getoppt, der seinerseits mit 180:160 Holz das Unentschieden holte. Der Druck wuchs nach der dritten Bahn, denn wieder holten sich die Thüringer knapp die SP und führten nun jeweils mit 2:1. Der TSV Kapitän brauchte trotz Holzvorsprung die letzte Bahn, kämpfte aber zu verbissen und musste sich nach katastrophalem Abräumen (26) am Ende mit 580:591 Holz gegen Kunstmann mit 1:3 geschlagen geben. Spielentscheidend für den späteren Erfolg zeigte sich das zweite Duell, in dem es Löhnert deutlich besser machte, die Nerven behielt und mit abschließenden 149:124 Holz das Duell doch noch zu seinen Gunsten drehte! Kämpferische 623:611 Holz brachte der Routinier bei 2:2 SP gegen Gästekapitän Gießler dabei auf den Totalisator und hielt sein Team dadurch im Spiel. Spannung pur auch weiterhin in der Mittelgruppe, obwohl sich die Einzelduelle deutlich in die jeweiligen Richtungen bewegten. Christoph Kaiser hatte erneut Schwierigkeiten sein Spiel zu finden und bekam bereits zu Beginn mit 138:174 von U18 Nationalspieler Daniel Barth einen gehörigen Rückstand aufgesattelt. Zwar konnte der Güßbacher mit knappen 144:142 kontern, in der zweiten Spielhälfte zeigte er sich mit 280:309 Kegeln jedoch wieder chancenlos gegen den jungen Thüringer. Mit 562:625 Holz ging somit der nächste MP verdient an die Gäste. Ein umgedrehtes Bild zeigte sich im Nachbarduell, als Robin Parkan mit 169:148 gegen Lars Bliesath begann. Nach anschließender Punkteteilung mit 146 Holz, setzte sich der Tscheche in der zweiten Halbzeit aber souverän mit 310:274 durch, konnte den wichtigen MP für die Gastgeber sichern und erzielte dabei wieder sehr gute 625:568 Kegel. Weiterhin sehr dünnes Eis, auf dem sich die Hausherren in den Frankenstuben bewegten. Denn bei 2:2 MP und einem knappen Rückstand von 5 Holz war weiterhin gehörige Spannung in der Partie des Tabellenkellers. Albert Kirizsan und Mario Nüßlein sollten den wichtigen Heimerfolg nach Hause bringen und wie schon in der Mittelgruppe zeigte sich ein Kreuzduell in der Entscheidung um die Gesamtholzzahl! Kirizsan musste sich trotz guter Startbahnen von 150 und 151 Holz gleich zweimal knapp einem stark agierenden Alexander Conrad (159+152) geschlagen geben, welcher auf der Folgebahn bereits mit 165:142 für die Vorentscheidung in diesem Duell sorgte. Doch nebenan zeigte sich ein ähnliches Szenario, Nüßlein zeigte mit einer überragenden Startbahn bei 180:128 sofort Thomas Kerntopf, wer Herr im Hause ist. Nach weiteren 153:140 zwang er die Gäste förmlich dazu mit Böhm- Schweizer frischen Wind in die Partie zu bringen. Doch auch dieser konnte mit solidem Einstand (145) einen weiterhin fulminant aufspielenden Nüßlein (173) nicht annähernd das Wasser reichen, was somit auch hier zum vorzeitigen Duellsieg führte. Kirizsan (134) musste auch auf der Schlussbahn Conrad (159) weiter ziehen lassen, der mit dem Tagesbestwert der Gäste bei 635:577 Holz noch lange Zeit alle Möglichkeiten für seine Mannschaft offen hielt. Für die Spielentscheidung sorgte allerdings ein Heimakteur, denn Nüßlein blieb konstant stark, erzielte abschließende 164:146 Kegel und setzte sich gegen das Duo der Gäste am Ende mit dem überragenden Tagesbestwert von 669:559 Holz klar durch. Somit rettet der TSV Breitengüßbach wichtige 47 Holz über die Ziellinie und schafft den erhofften 5:3 Heimerfolg im Kellerduell über den ESV Lok Rudolstadt.


11/19

Spiel beendet! Endstand: 5.0:3.0
Running


11/19

Spielhalbzeit (360 Wurf(: Die Gäste sind zwölf Kegel voraus, für das Nervenkostüm der Gastgeber sicherlich nicht förderlich. Es bleibt eine sehr enge Kiste im Abstiegskampf beider Teams.


11/19

Im Abstiegsduell wird sich nichts geschenkt. Ein Klasse-Duell lieferte sich Markus Löhnert (623) mit FElix Gießler (611), dass der TSVler erst auf der Schlussbahn (149:124) doch noch für sich entscheiden konnte. Rudolstadt aber liegt nach dem Start nur einen einzigen Kegel zurück.


11/19

Ticker startet!
Pregame


11/17

Für Güßbach zählt diesmal nur ein Sieg!!!
Punkte sollen in den Frankenstuben bleiben! Mit dem ESV Lok Rudolstadt gastiert am 8. Spieltag der zweite Aufsteiger in den Frankenstuben beim dort beheimateten TSV Breitengüßbach. Ein Schlüsselspiel für beide Mannschaften, teilen sie sich doch aktuell punktgleich mit dem FSV Erlangen-Bruck die Plätze 8 bis 10 in der Tabelle und kämpfen somit direkt gegen den Abstieg aus der Eliteliga. Die Gäste aus Thüringen haben aktuell mit 15 Mannschaftspunkten die beste Ausgangssituation im Tabellenkeller und stehen auf dem 8. Rang, allerdings mit nur 3 Zählern Vorsprung auf den TSV (10.). Hauptverantwortlich für den Unterschied ist der bisher einzige Sieg des Aufsteigers am 2. Spieltag, als er mit einem sensationellen 8:0-Heimerfolg und neuem Bahnrekord den SKC Victoria Bamberg von den Bahnen fegte. Seitdem konnte der Aufsteiger aus dem Saalfeld allerdings keine Punkte mehr auf der Habenseite verbuchen. Auswärts zeigten die Rudolstädter trotz Niederlagen vor allem in Zerbst (3619) und Kipfenberg (3573) ordentliche Leistungen, mussten sich aber zuletzt beim Mitaufsteiger aus Erlangen nach einem schwachen Resultat von 3403 Kegeln deutlich mit 0:8 geschlagen geben. Angeführt wird das Team von Jugendnationalspieler Daniel Barth und dem ehemaligen Zerbster Alexander Conrad, der sich vergangene Saison schon in den Kreis der 700er-Kegler eintragen konnte. Beide rangieren mit einem Auswärtsschnitt von 611 Kegeln derzeit in der vorderen Hälfte des Tableaus, Unterstützung bekommen beide von Kapitän Felix Gießler (591) und sind somit auch in den Frankenstuben ein ernst zu nehmender Gegner für die Breitengüßbacher. Der TSV blickt derweil auf eine noch längere „Durststrecke“ zurück, gelang doch der einzige Sieg der Saison bereits am 1. Spieltag im Eröffnungsspiel gegen den zweiten Aufsteiger vom FSV Erlangen- Bruck. Seitdem hatten die Oberfranken ein straffes Auswärtsprogramm gegen viele Topteams der Liga hinter sich und verpassten es am letzten Spieltag nur denkbar knapp, in Kipfenberg zu punkten. Das Team befindet sich daher ganz klar im Aufwärtstrend und hat mit den zuletzt gezeigten Heimleistungen sicher sehr gute Chancen, die Punkte auch gegen die Thüringer in den Frankenstuben zu behalten! In diesem richtungsweisenden Match zählt für den TSV definitiv nur ein Heimsieg, um die Abstiegszone endlich wieder zu verlassen und mit noch mehr Selbstvertrauen den Jahresendspurt im Jahre 2016 anzugehen… Tobias Stark

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