KTV Zeulenroda

MPSPPins
Nino Fröbisch
149  156  139  141  0.00.5585
Mario Lauterlein
155  170  142  161  1.03.0628
Lars Heinig
155  147  143  155  0.00.5600
Ronny Hahn
115  149  139  149  0.01.0552
Norman Wiesenberg
167  161  149  156  1.02.0633
Thomas Funk
159  140  150  125  1.02.0574

SK Markranstädt

MPSPPins
Lars Parpart
189  161  139  144  1.03.5633
Tobias Schröder
164  150  136  150  0.01.0600
Sebastian Hartmann
158  162  148  155  1.03.5623
Silvio Jabusch
132  146  150  170  1.03.0598
Marcus Bösewetter
172  133  151  153  0.02.0609
Silvio Riedel
162  119  121  150  0.02.0552
MPSPPins
Nino Fröbisch (KTV Zeulenroda)
149  156  139  141  0.00.5585
Lars Parpart (SK Markranstädt)
189  161  139  144  1.03.5633
Mario Lauterlein (KTV Zeulenroda)
155  170  142  161  1.03.0628
Tobias Schröder (SK Markranstädt)
164  150  136  150  0.01.0600
Lars Heinig (KTV Zeulenroda)
155  147  143  155  0.00.5600
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
158  162  148  155  1.03.5623
Ronny Hahn (KTV Zeulenroda)
115  149  139  149  0.01.0552
Silvio Jabusch (SK Markranstädt)
132  146  150  170  1.03.0598
Norman Wiesenberg (KTV Zeulenroda)
167  161  149  156  1.02.0633
Marcus Bösewetter (SK Markranstädt)
172  133  151  153  0.02.0609
Thomas Funk (KTV Zeulenroda)
159  140  150  125  1.02.0574
Silvio Riedel (SK Markranstädt)
162  119  121  150  0.02.0552

Postgame


11/21

Eine Anmerkung zur Meinung von S. Sadowski. Rechts- und Verfahrensordnung des DKBC 1.7. Den Mitgliedern des DKBC, seiner Landes- und Anschlussverbände sowie der Vereine und Einzelklubs ist es untersagt, durch Benutzung der Presse, des Rundfunks, des Fernsehens und sonstiger elektronischer Medien sich Genugtuung zu verschaffen, es sei denn,das angerufene Gericht oder die abschließende entscheidende DKBC-Instanz hat dies ausdrücklich erlaubt. Zuwiderhandlungen gelten als verbandsschädigendes Verhalten. Damit ist das Thema für den KTV Zeulenroda beiseite gelegt.


11/20

Markranstädt mit Mannschaftsbestleistung zum Sieg
In einem nicht immer fairen Spiel, bezwang der SK Markranstädt völlig verdient den KTV Zeulenroda. Mit diesem Sieg, sicherte sich der Tabellenführer die inoffizielle „Herbstmeisterschaft“. Der Vorsprung bleibt bei vier Punkten auf die beiden ärgsten Verfolger. Bei noch einem Spiel in der Hinrunde, ist also der kleine Titel Markranstädt nicht mehr zu nehmen. Wieder setzte Mannschaftsleiter Hartmann voll auf offensive und stellte Lars Parpart und Tobias Schröder ins Starterpaar. Sie spielten gegen Nino Fröbisch (585) und Mario Lauterlein (628). Parpart erwischte gleich eine super erste Bahn (V:109, A:80, F:0). Nach starken Vollen erspielte er gleich in die ersten Räumer vier „Neuner“ im Gange. So zog er seinem Gegner gleich den Zahn und er musste von der ersten Bahn an, einen Rückstand hinter spielen. Parpart gewann weiter zwei Sätze knapp und spielte einmal Unentschieden. Mit 3:1 SP holte er den ersten MP für die Gäste. Seine 633 Holz bedeutete gleichzeitig eine neue persönliche Bestleitung für ihn. Schröder hingegen hatte so seine Probleme mit den sehr glatten Kugeln, auf denen sich nach nur wenigen Wurf ein regelrechter Film bildete. Leider gewann er nur den ersten Satz und musste so zum ersten Mal in dieser Saison ein Duell abgeben. Trotz der schwierigen Bedingungen erkämpfte er noch 600 Holz. Im zweiten Durchgang spielten dann Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann und Silvio Jabusch. Ihre Gegner waren Lars Heinig (600) und Ronny Hahn (552). Hartmann hatte seinen Gegner jederzeit unter Kontrolle. Er konnte sich zwar nicht entscheidend absetzen, wusste aber immer eine starke Serie seines Gegners zu kontern. So gewann er mit 3,5:0,5 SP das Duell klar und mit seinen 623 Holz erspielte er auch einige Holz für die Habenseite. Auch Jabusch hatte seinen Gegenspieler stets unter Kontrolle. Zwar kam er nur schwer ins Spiel, aber er konnte sich von Bahn zu Bahn steigern. Gerade auf den letzten beiden Bahnen konnte er sich dann entscheidet absetzen. Mit 598 Holz verpasste er nur knapp die 600-Marke. Er gewann aber sein Duell klar mit 3:1 SP und fügte weitere Holz der Habenseite zu. So führte nun Markranstädt nach 4 Duellen mit 3:1 MP und 89 Holz.Im letzten Durchgang spielten dann Marcus Bösewetter und Silvio Riedel. Die Ausgangslage war klar. Beide konnten ihr Duelle verlieren, durften aber nur 88 Holz abgeben. Sie spielten gegen Norman Wiesenberg (633) und Thomas Funk (574). Bösewetter und Riedel gewannen ihre beiden ersten Bahnen knapp aber auf hohem Niveau. Der Vorsprung wuchs auf 97 Holz. Doch auf der zweiten Bahn brachen beide ein und Zeulenroda spielte stark auf. Sie verloren 49 Holz. Bösewetter fing sich wieder und hielt mit seinem Gegner mit. Letztendlich treten sich mit 2:2 SP und Zeulenroda gewann den MP auf Grund der mehr erspielten Holz. Bösewetter schaffte aber 609 Holz, verlor also nicht zu viel. Da bei Riedel auch auf der dritten Bahn nichts mehr zusammen und das Spiel zu kippen drohte, wurde er für Sadowski ausgewechselt. Vor der letzten Bahn lag der Vorsprung in der Kegelwertung noch bei 21 Holz. Sadowski konnte seinen Gegner in den Vollen schnell unter Druck setzen und sich entscheidend absetzen. Er holte auf der letzten Bahn nochmal 25 Holz heraus. Nach 3:3 Duellen holte sich Markranstädt die MP für die Kegelwertung durch ein 3615:3572 und gewann so mit 5:3 MP. Die 3615 Holz bedeuteten gleichzeitig eine neue Mannschaftsbestleitung für ein Auswärtsspiel. Die Gäste hatten dadurch allen Grund zu feiern. In einem schweren Spiel, zeigten sie wieder mannschaftliche Geschlossenheit. Durch den 7. Sieg im 8. Spiel bleibt Markranstädt das Maß der Dinge in der 2. Bundesliga Ost/Mitte. Da der Pokal ausgesetzt wurde haben die Spieler erstmal eine Woche spielfrei. In der darauf folgenden Woche, geht es zu Hause gegen Dommitzsch. Sie waren Zwar gut in die Saison gestartet aber verlieren immer an Fahrt und sind in der Tabelle inzwischen auf den 5. Tabellenplatz abgerutscht. Noch ein paar Worte in eigener Sache. Da ich als Markranstädter Spieler natürlich auch parteilich schreibe muss ich trotzdem folgendes schreiben. Selten habe ich ein so unsportliches Spiel erlebt wie in Zeulenroda. Wie kann es in der 2. Bundesliga sein, dass Spieler von Pult aus betreut und taktische Anweisungen geben werden, sowie auf Fehler hinzuweisen wird und das so laut, dass es das Spiel störte. Wie kann es sein das Entscheidungen das Schiedsrichter in Frage gestellt werden? Das sich Spieler der Heimmannschaft so schlimm über den Schiedsrichter aufregen, dass sie Spieler auf den Bahnen stören. Bekanntlich wurde bereits einmal ein Spieler von Zeulenroda wegen Schiedsrichterbeleidung gesperrt. Auch kann ich von einem noch so heißblütigen Publikum ein wenig Fairness erwarten und nicht ständig in den Abwurf des Gastspielers reingerufen wird. Auch zeigte der Schiedsrichter sicher nicht seine Beste Leistung. Er unterband nur wenige Unsportlichkeiten. Sicher hätte er mehr als nur einmal die Gelbe Karte ziehen müssen. So war der Sieg nicht nur ein Sieg für die Tabellenführung sondern auch ein Sieg für die sportliche Fairness. Der unpassende Kommentar beim Abschluss des Mannschaftsleiter der Heimmannschaft hätte er sich auch sparen können. Sicher stoße ich mit meinen Worten einigen Leuten gegen den Kopf, aber nicht nur mir sind die Unsportlichkeiten der Zeulenrodaer in der Vergangen aufgefallen. Sascha Sadowski


11/19

Spiel beendet! Endstand: 3.0:5.0
Running


11/19

Ticker startet!
Pregame


11/16

Markranstädt in Zeulenroda gefordert
Am 8. Spieltag fährt der

T

abellenführer zum aktuellen Tabellensiebten KTV Zeulenroda. Die Heimmannschaft steht bereits leicht unter Druck, da sie nur einen Punkt Vorsprung auf einen direkten Nichtabstiegsplatz hat. Aber es sind auch nur zwei Punkte bis zum zweiten Tabellenplatz. Es geht also eng in der Liga zu und so ist ein Sieg, gerade gegen Markranstädt, Gold wert. Der SKM erinnert sich gerne an den ersten Besuch auf den Bahnen. Denn im letzten Jahr gewannen die Gäste erstaunlich aber auch verdient klar mit 7:1 MP. Damals reichten 3521 Holz um sicher zu gewinnen. Doch Zeulenroda hat bisher sehr gute Heimergebnisse gezeigt und so wird das Ergebnis vom Vorjahr nicht ausreichen. Markranstädt hat aber bisher sehr gute Leistungen gerade Auswärts gezeigt. Besonders von den Spitzenspieler Schröder und Hartmann, die auch beide die Schnittliste der Liga klar anführen, wird wieder ein sehr gutes Ergebnis auf den ertragreichen Bahnen erwartet. Auch Neuzugang Parpart (6. in der Schnittliste) hat eingeschlagen wie eine Bombe und wird sicher wieder eine wichtige Säule im Sextett bilden. Da planmäßig wieder alle acht Spieler mit fahren, hat Mannschaftsleiter Hartmann offen gelassen, welche drei Spieler noch in der Startformation stehen. Mit einem Sieg wäre Markranstädt auf jeden Fall „Herbstmeister“ und sollte bei dann noch zwei ausstehenden Heimspielen, auf dem ersten Platz in die Winterpause gehen. Auch schmerzt Markranstädt noch die höchste Heimniederlage, welche aus dem Spieljahr 2015/16 stammt. Ohne die, wäre die letzte Saison vielleicht anderes verlaufen. Diese brachte eben Zeulenroda den SKM bei. Das gibt nochmals einen extra Schub. Aber natürlich wird Zeulenroda nicht so einfach das Spiel herschenken, sondern alles Versuchen um die Punkte zu behalten. Schließlich geht es in der Liga, wie eingangs erwähnt, recht eng zu. Sollte Zeulenroda gewinnen, könnten sie einen großen Sprung in der Tabelle machen. Sicher liegt aber die Rolle des Favoriten auf Seiten von Markranstädt, aber der Gastgeber wird sich in der Außenseiterrolle wohl fühlen und wollen sicher mit einer guten Aufstellung die berühmten Nadelstiche setzen um einen wichtigen Heimsieg zu erkämpfen. Auf jeden Fall freut sich Markranstädt auf einen spannenden und fairen Wettkampf, auf einer ertragreichen Bahn. Diesmal beginnt das Spiel um 15 Uhr. Sascha Sadowski

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