CSV Siegmar

MPSPPins
Stefan Werth
153  144  155  138  1.03.5590
Marcel Jentsch / Michael Haase
115  124  129  132  0.00.0500
Steven Schober
147  134  142  146  1.03.0569
Christian Unglaub
154  161  154  141  1.03.0610
Volker Haase
142  137  132  134  0.01.0545
Thomas Mosel
160  150  149  154  1.04.0613

SV Wernburg

MPSPPins
Michael Barth
139  144  148  129  0.00.5560
Manuel Hopfe
134  147  133  144  1.04.0558
Sven Borowski
144  128  156  125  0.01.0553
Daniel Zeh
155  139  137  138  0.01.0569
Ivo Henniger
140  161  140  143  1.03.0584
Marko Göllner
131  137  148  145  0.00.0561
MPSPPins
Stefan Werth (CSV Siegmar)
153  144  155  138  1.03.5590
Michael Barth (SV Wernburg)
139  144  148  129  0.00.5560
Marcel Jentsch / Michael Haase (CSV Siegmar)
115  124  129  132  0.00.0500
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
134  147  133  144  1.04.0558
Steven Schober (CSV Siegmar)
147  134  142  146  1.03.0569
Sven Borowski (SV Wernburg)
144  128  156  125  0.01.0553
Christian Unglaub (CSV Siegmar)
154  161  154  141  1.03.0610
Daniel Zeh (SV Wernburg)
155  139  137  138  0.01.0569
Volker Haase (CSV Siegmar)
142  137  132  134  0.01.0545
Ivo Henniger (SV Wernburg)
140  161  140  143  1.03.0584
Thomas Mosel (CSV Siegmar)
160  150  149  154  1.04.0613
Marko Göllner (SV Wernburg)
131  137  148  145  0.00.0561

Postgame


11/19

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0 Marcel Jentsch / 61. Michael Haase
Running


11/19

Ticker startet!
Pregame


11/19


11/16

Wernburg: Aufsteiger unter sich
Am Samstag treffen die beiden Landesmeister der letzten Saison erstmals in der zweiten Bundesliga aufeinander. Der SV Wernburg fährt dazu nach Siegmar und wird die neue Mannschaft kennenlernen, sowie deren scheinbar ebenfalls schöne Anlage auf Herz und Nieren testen. Der bisherige Saisonverlauf gelang den Sachsen bisher besser, als es beim SVW der Fall war. Das aktuelle Tabellenschlusslicht möchte sich trotz zwei fehlender Stammkräfte aus dem achtköpfigen Kader beim derzeit Sechsten aber nicht verstecken. Von anderen Sportfreunden informiert, könnte die Bahn dem ein oder anderen Akteur durchaus entgegenkommen, und da es tabellarisch nicht schlechter werden kann, ist die Marschrichtung klar – nämlich volle Offensive. Um punkten zu können, werden wohl um die 3500 Kegel gespielt werden müssen, auch wenn den Gastgebern ihr letzter Heimauftritt mit nur 3390 Kegeln sicherlich noch im Kopf stecken wird. Mit nochmal intensiven Training wird sich gut vorbereitet und ab 13.00 Uhr rollen dann am Samstag die Kugeln.

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