TSV Zwickau

MPSPPins
Daniel Grafe
151  131  123  158  0.01.5563
Florian Forster
137  139  152  119  0.01.0547
Ingo Penzel
157  176  147  175  1.04.0655
Patrick Hirsch
147  141  145  145  1.02.0578
Andrè Giller
136  140  166  126  0.01.0568
Torsten Scholle
143  169  142  166  1.03.0620

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Lutz Möckel
151  140  158  118  1.02.5567
Daniel Höring
157  150  142  154  1.03.0603
Thomas Großer
136  151  139  154  0.00.0580
Dirk Lorenz
136  146  129  147  0.02.0558
Alexander Kelz
158  144  140  160  1.03.0602
Florian Lamprecht
124  143  143  144  0.01.0554
MPSPPins
Daniel Grafe (TSV Zwickau)
151  131  123  158  0.01.5563
Lutz Möckel (Grün-Weiß Mehltheuer)
151  140  158  118  1.02.5567
Florian Forster (TSV Zwickau)
137  139  152  119  0.01.0547
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
157  150  142  154  1.03.0603
Ingo Penzel (TSV Zwickau)
157  176  147  175  1.04.0655
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
136  151  139  154  0.00.0580
Patrick Hirsch (TSV Zwickau)
147  141  145  145  1.02.0578
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
136  146  129  147  0.02.0558
Andrè Giller (TSV Zwickau)
136  140  166  126  0.01.0568
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
158  144  140  160  1.03.0602
Torsten Scholle (TSV Zwickau)
143  169  142  166  1.03.0620
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
124  143  143  144  0.01.0554

Running


11/20

Mehltheuer: Grün-Weiß in Zwickau unterlegen
Trotz des Rückenwindes aus dem Sieg in der letzten Woche, unterliegt die SG Grün-Weiß Mehltheuer dem TSV 90 Zwickau 5:3. Die Grün-Weißen starteten sehr gut in die Begegnung. Lutz Möckel rang Daniel Grafe nieder und setzte sich mit 1,5:2,5 bei 563:567 Kegel durch. Gegen Florian Forster (547) erspielte Daniel Höring 603 Kegel und hatte beim 1:3 wenig Probleme den zweiten Mannschaftspunkt einzufahren. Die Vogtländer führten 0:2 und lagen mit 60 Holz in Front. Im zweiten Durchgang schlugen die Gastgeber aber zurück. Ingo Penzel, der Jößnitzer trug in jungen Jahren eine Saison lang das Trikot der Grün-Weißen, traf auf Thomas Großer. Großer (580) lieferte eine gute Leistung ab. Er musste sich aber dem alles überragenden Penzel 4:0 sowie dem Tagesbestwert von 655 Kegel geschlagen geben. In einem Duell auf Augenhöhe spielte Dirk Lorenz gegen Patrick Hirsch. Beide schenkten sich nichts, doch Hirsch konnte sich im dritten Satz entscheidend absetzten. Beim 2:2 gaben die Kegel von 578:558 den Ausschlag zu Gunsten des TSV. Die Westsachsen markierten den Ausgleich und drehten die Kegelwertung in einen Mehltheurer Rückstand. Beim 2:2 und 35 Kegel Rückstand war der Spielausgang noch komplett offen und ein Ausschlag in jede Richtung möglich. Alexander Kelz und Florian Lamprecht wurden ins Rennen geschickt um doch noch als Sieger die Heimreise anzutreten. Lamprecht verschlief den Start, zeigte dann aber konstante Sätze. Gegen einen starken Torsten Scholle reichte es aber nur zum 3:1 (620:554). 1:3 (568:602) setzte sich Kelz gegen Andrè Giller durch und knackte als zweiter Spieler der SG Mehltheuer die 600er Marke. Beide Teams sicherten sich 3 Duellsiege, doch in der Kegelwertung setzte sich der TSV 90 Zwickau letztendlich souverän ab und kassiert die beiden fälligen Mannschaftspunkte zu 5:3 Endstand ein. Eine Niederlage in Zwickau ist kein Beinbruch, denn die gezeigte Leistung verdeutlicht, die Moral stimmt. Mit etwas mehr Glück wäre durchaus ein Unentschieden möglich gewesen, doch die Zwickauer zeigten in den entscheidenden Momenten, dass sie zu Recht als schärfster Verfolger von Tabellenführer Markranstädt gelten. In der Tabelle verharren die Kegler aus Mehltheuer mit 5:11 Punkten auf dem 9. Platz. Der Anschluss zum Mittelfeld ist weiterhin vorhanden. Vor dem nächsten Spiel wartet erst einmal eine kurze Pause, bevor man am 03.12. den CSV Siegmar empfängt. Stefan Krause


11/19

Ticker startet!
Pregame


11/17

Mehltheuer: Auswärts punkten
Nach dem starken Auftritt in Wernburg reist Mehltheuer am Samstag zum TSV 90 Zwickau, dem Absteiger aus der 1. Bundesliga. Die Westsachen sind gut in die Saison gestartet und einer der ärgsten Verfolger von Spitzenreiter Markranstädt. Die Favoritenrolle ist somit eindeutig vergeben. Dennoch hat der TSV bereits ein Heimspiel verloren, ist also zuhause nicht unschlagbar. Möchten die Gastgeber weiterhin Druck auf den Tabellenführer ausüben, so muss gegen das zweitbeste Auswärtsteam der Liga ein Sieg her. Nichts zu verlieren haben deshalb die Vogtländer. Mit dem Auswärtssieg im Rücken, neugewonnenem Mut, sowie dem Wissen „es geht doch noch“, wird man versuchen auch in Zwickau zu punkten. Im Westsachsen-Derby rollen ab 13 Uhr die Kugeln. Stefan Krause

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