TSV Schott Mainz

MPSPPins
Miriam Große
123  134  116  135  0.01.0508
Melanie Helbach
157  134  141  125  0.01.0557
Regina Kaiser
131  133  149  138  0.00.0551
Lisa Frühwein
138  120  127  121  0.01.0506
Doina-Ana Westermann
118  142  157  125  0.02.0542
Martina Orth-Helbach
168  183  113  129  0.02.0593

Victoria Bamberg

MPSPPins
Sina Beißer
158  132  152  149  1.03.0591
Corinna Kastner
162  148  133  161  1.03.0604
Ines Maricic
155  155  156  152  1.04.0618
Daniela Kicker
135  150  130  152  1.03.0567
Alina Dollheimer / Josipa Geljic-Vilusic
130  137  133  149  1.02.0549
Beata Wlodarczyk
163  138  149  185  1.02.0635
MPSPPins
Miriam Große (TSV Schott Mainz)
123  134  116  135  0.01.0508
Sina Beißer (Victoria Bamberg)
158  132  152  149  1.03.0591
Melanie Helbach (TSV Schott Mainz)
157  134  141  125  0.01.0557
Corinna Kastner (Victoria Bamberg)
162  148  133  161  1.03.0604
Regina Kaiser (TSV Schott Mainz)
131  133  149  138  0.00.0551
Ines Maricic (Victoria Bamberg)
155  155  156  152  1.04.0618
Lisa Frühwein (TSV Schott Mainz)
138  120  127  121  0.01.0506
Daniela Kicker (Victoria Bamberg)
135  150  130  152  1.03.0567
Doina-Ana Westermann (TSV Schott Mainz)
118  142  157  125  0.02.0542
Alina Dollheimer / Josipa Geljic-Vilusic (Victoria Bamberg)
130  137  133  149  1.02.0549
Martina Orth-Helbach (TSV Schott Mainz)
168  183  113  129  0.02.0593
Beata Wlodarczyk (Victoria Bamberg)
163  138  149  185  1.02.0635

Postgame


12/12

Wlodarczyk holt 0:2 und 50 Kegel auf
SKC-Damen verlustpunktfrei Herbstmeister Mit sechs Punkten Vorsprung sind die Frauen des SKC Victoria Bamberg erneut Herbstmeister in der Bundesliga geworden. Nach dem 8:0-Erfolg im Nachholspiel bei Schott Mainz weist die Bilanz 18:0-Punkte auf. Mit 3564 Kegeln gelang zudem ein neuer Bahnrekord, denn Bamberg bereits vorher mit 3555 Kegel hielt. Es war ein ziemlich einseitiges Spiel, das in allen Belangen Bamberg im Vorteil sah. 307 Kegel Differenz standen am Ende zu Buche, da Mainz nicht über 3257 hinauskam. In die Vollen waren es 150 Kegel, im Abräumen 157 mehr. Beste Gästespielerin war Beata Wlodarczyk mit 635 Zählern, gefolgt von Ines Maricic mit 618 und Corinna Kastner (604). In der ersten Runde brachte Bamberg Sina Beißer und Corinna Kastner in Stellung. Souverän holten beide mit 3:1 die ersten beiden Duellsiege. Beißer kam am Ende auf gute 591 (198 abgeräumt) und Kastner schaffte starke 604 (226). 140 Kegel hatte das Duo herausgespielt, da Große 508 und Melanie Helbach 557 erzielten. Im mittleren Paarkreuz bestätigte Ines Maricic (618) gegen Regina Kaiser (551) ihre derzeit herausragende Form. Bei ihrer konstanten Serie (155 / 155 / 156 und 152) bestach sie vor allem mit ihrer Sicherheit im Abräumen, 240 Kegel waren ihre Ausbeute. Das 4:0 war eine klare Angelegenheit. Dany Kicker (567) hatte gegen L. Frühwein (506) mit 135 nicht den besten Start erwischt, steigerte sich dann auf 150 und glich damit zum 1:1 aus. Satz drei ergab die 2:1-Führung, bevor sie mit 152 zum 3:1 endgültig den vierten Duellsieg einfuhr. Ihre derzeitigen Probleme in die Vollen kosten sie immer wieder bessere Resultate, denn das Abräumen war mit 201 in Ordnung. Insgesamt kamen 128 Kegel dazu, die Gäste lagen nun mit 268 Kegeln in Führung. Das Spiel war entschieden, doch Mainz gab nicht auf. Ein 0:8 wollten die Gastegeber verhindern. Lange Zeit schien es auch so, als würde ihr Vorhaben gelingen, denn Alina Dollheimer tat sich schwer. Trotz eines 1:1 nach Sätzen und einer Führung mit sieben Kegeln wurde sie gegen Josipa Geljic-Vilusic ausgewechselt. Die Mainzerin Westermann drehte danach richtig auf und konnte mit 157:133 ihr Duell drehen, führte so mit 17 Kegel und 2:1. Geljic-Vilusic kämpfte aber weiter und konnte mit 149:125 und sieben Kegeln mehr im Gesamtergebnis (549:542) noch den Duellsieg retten. Bei Wlodarczyk sah es sogar schon nach zwei Sätzen klar nach dem Verlust des Duells aus. Martina Orth-Helbach hatte im ersten Satz mit 168:163 die Nase vorne. Danach holte sie mit 183 zum großen Schlag aus und hatte bei Halbzeit 351 auf dem Totalisator. Wlodarczyk stand bei 301 und lag 0:2 zurück. Mit 149:113 kämpfte sie sich näher an die Gastgeberin ran und verkürzte auf 1:2. Jetzt war sie bis auf 14 Kegel dran. Nun spielte sie ihre ganze Klasse aus, walzte die angeknockte Gegnerin regelrecht nieder. Schon in die Vollen verkürzte sie den Rückstand auf drei Zähler. Der Höhepunkt und die endgültige Wende waren dann fünf Neuner in Folge und ein traumhaftes Räumergebnis von 89 Kegeln, das ihr 243 insgesamt einbrachte. Am Ende hatte sie mit dem Partiebestwert (635) noch 42 Kegel auf Orth-Helbach geschrieben und den nicht mehr für möglich gehaltenen sechsten Duellsieg geholt. Markus Habermeyer


12/11

Spiel beendet! Endstand: 0.0:8.0 Alina Dollheimer / 61. Josipa Geljic-Vilusic
Running


12/11

Bamberg verbessert den eigenen Mannschaftsbahnrekord um 9 Kegel.


12/11

Ticker startet!
Pregame


12/08

Das Spiel war zum ursprünglich geplanten Termin wegen eines Bahndefekt abgesagt worden.


12/08

Der Meister kommt in Bestbesetzung
Verschiedener könnten die Gegensätze im Nachholspiel des 8.Spieltag der Frauen Bundesliga nicht sein, wenn der Tabellenführer SKC Victoria Bamberg beim Tabellenschlusslicht TSV Schott Mainz antreten muss. Die Mainzerinnen stehen mit einem Sieg, einem Unentschieden und sechs Niederlagen derzeit mit 3:13-Punkten auf dem letzten Platz und haben bereits fünf Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. In den bisherigen Spielen in Mainz musste der deutsche Meister stets hart kämpfen, um als Sieger von den Bahnen zu gehen, woran zu sehen ist, dass die Leistungsstärke der Mainzerinnen deutlich höher ist, als es der Tabellenstand aussagt. Dennoch gibt es, was die Stärke beider Teams angeht, deutliche Unterschiede, und daher sind die Rollen in diesem Duell auch klar verteilt. Bamberg, der Favorit fährt nach Mainz, um seinem Konto zwei weitere Punkte hinzuzufügen, und Mainz wird mit aller Macht um jedes einzelne Duell fighten, um Mannschaftspunkte für die Endabrechnung zu sammeln. Das Victoria-Team wird definitiv in Bestbesetzung nach Mainz reisen. Wer dann allerdings zum Einsatz kommt, wird erst vor Ort bei der Aufstellung der Gastgeberinnen entschieden. Markus Habermeyer


11/20

Der Spielbeginn verzögert sich wegen eines Bahndefekts.


11/20

Victoria mit Bestbesetzung
Verschiedener könnten die Gegensätze am 8. Spieltag der Frauen Bundesliga nicht sein, wenn der Tabellenführer SKC Victoria Bamberg beim Tabellenschlusslicht TSV Schott Mainz antreten muss. Die Mainzerinnen stehen mit einem Sieg, einem Unentschieden und fünf Niederlagen derzeit mit 3:11-Punkten auf dem letzten Platz und stecken bereits mitten im Abstiegskampf. In den bisherigen Spielen in Mainz musste der deutsche Meister stets hart kämpfen, um als Sieger von den Bahnen zu gehen, woran man sieht, dass die Leistungsstärke der Mainzerinnen deutlich höher ist, als es der Tabellenstand aussagt. Dennoch gibt es, was die Stärke beider Teams angeht, deutliche Unterschiede, und daher sind die Rollen in diesem Duell auch klar verteilt. Bamberg, der Favorit fährt nach Mainz, um seinem Konto zwei weitere Punkte hinzuzufügen, und Mainz wird mit aller Macht um jeden einzelnen Mannschaftspunkt fighten, da diese am Ende auch ein Kriterium darstellen. Das Victoria-Team wird definitiv in Bestbesetzung nach Mainz reisen. Wer dann allerdings zum Einsatz kommt, wird erst vor Ort bei der Aufstellung der Gastgeberinnen entschieden. Markus Habermeyer

Lineup

TSV Schott Mainz


Active
Miriam GroßeMelanie HelbachRegina KaiserLisa FrühweinDoina-Ana WestermannMartina Orth-Helbach

Inactive
Monika Petry


Victoria Bamberg


Active
Sina BeißerCorinna KastnerInes MaricicDaniela KickerAlina DollheimerBeata Wlodarczyk

Inactive
Josipa Geljic-VilusicSabrina Walter



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