KRC Kipfenberg

MPSPPins
Michael Schobert
145  146  150  123  0.01.0564
Dietmar Brosi / Roland Bauer
159  126  151  141  0.02.0577
Christopher Kratz
137  166  149  150  0.01.0602
Jürgen Stahl
174  162  133  138  0.01.0607
Alexander Stephan
147  159  167  141  0.01.0614
Patrick Scholler
158  141  132  152  0.00.5583

Victoria Bamberg

MPSPPins
Julian Hess
146  156  141  142  1.03.0585
Nicolae Lupu
158  138  164  140  1.02.0600
Florian Fritzmann
161  162  164  180  1.03.0667
Christian Jelitte
145  172  137  181  1.03.0635
Miroslav Jelinek
155  174  171  138  1.03.0638
Dominik Kunze
158  177  153  165  1.03.5653
MPSPPins
Michael Schobert (KRC Kipfenberg)
145  146  150  123  0.01.0564
Julian Hess (Victoria Bamberg)
146  156  141  142  1.03.0585
Dietmar Brosi / Roland Bauer (KRC Kipfenberg)
159  126  151  141  0.02.0577
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
158  138  164  140  1.02.0600
Christopher Kratz (KRC Kipfenberg)
137  166  149  150  0.01.0602
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
161  162  164  180  1.03.0667
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
174  162  133  138  0.01.0607
Christian Jelitte (Victoria Bamberg)
145  172  137  181  1.03.0635
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
147  159  167  141  0.01.0614
Miroslav Jelinek (Victoria Bamberg)
155  174  171  138  1.03.0638
Patrick Scholler (KRC Kipfenberg)
158  141  132  152  0.00.5583
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
158  177  153  165  1.03.5653

Postgame


12/23

Bamberg: Zu Weihnachten alleine auf Platz 2
Eigener Bahnrekord war in Reichweite Zum ersten Rückrundenspiel fuhr Bamberg mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, da der SKC gegen den KRC Kipfenberg in der Vorrunde zuhause unterlegen war. Diese Stimulanz wandelte sich in positive Energie um. Mit 8:0 fertigte Victoria den Gastgeber regelrecht ab, profierte dabei aber auch von einem Ausfall bei Kipfenberg. Die 3778 Kegel des SKC Victoria waren das zweitbeste Ergebnis überhaupt, was auf den Birktalbahnen gespielt wurde. Eine Bahn, die dem SKC liegt, ist er doch mit 3801 Kegeln selbst der Rekordhalter. Bester Bamberger war mit 667 Florian Fritzmann, gefolgt von Dominik Kunze (653), Miroslav Jelinek (638) und Christian Jelitte mit 635. Durch diesen Sieg und der Niederlage von Schwabsberg gegen Staffelstein steht der SKC Victoria zu Weihnachten alleine mit 14:6-Punkten auf Platz 2 der Tabelle. Am Start kamen diesmal Julian Hess und Nicolae Lupu zum Einsatz. Ihre Gegner waren Michael Schobert und Dietmar Brosi. Während Lupu 158:159 unterlag, glückte Hess ein ebenso knapper 146:145-Sieg. Im Verlauf des zweiten Satzes, bei dem Hess gegen Schobert erneut die Oberhand behielt, ereignete sich auf den Nebenbahnen etwas, was keiner bei einem sportlichen Wettstreit erleben möchte. Dietmar Brosi hatte gesundheitliche Probleme, und so musste das Spiel kurz unterbrochen werden. Es war eher nebensächlich, dass Lupu zum 1:1 ausgleichen konnte. Fortan kam kein großes Spiel mehr auf, hingegen wurde das Duell Schobert gegen Hess richtig spannend, da Schobert mit 150:141 den Anschluss zum 1:2 schaffte. Lupu siegte parallel gegen den eingewechselten Bauer mit 164:151. Zum Abschluss musste sich Lupu zwar mit 140:141 geschlagen geben, was zum 2:2 führte. Doch der Punkt ging mit 600:577 an den Bamberger, der sich durch teilweise übertriebenen Showelemente ein höheres Ergebnis verbaute. Zeitgleich profitierte Hess im Abräumen von zwei völlig verkorksten Kugeln seines Kontrahenten und holte sich am Ende den Duellsieg mit 3:1 und 585:564. Bamberg führte nach dem Start mit 2:0 und 44 Kegeln. In der Mittelpaarung wollte Trainer Bela Csanyi bei den Duellen von Florian Fritzmann gegen Christopher Kratz und Christian Jelitte gegen Jürgen Stahl für die Vorentscheidung sorgen. Fritzmann kam mit 89 nicht gut aus den Startlöchern und hatte zwölf Kegel Rückstand. Im Abräumen zeigte der junge Bischberger seine Klasse und räumt mit 72 doppelt so viel wie sein Gegner. Doch Kratz glich postwendend mit 166:161 aus, wobei aber Fritzmann immer noch vorne lag, was sich auch nicht mehr ändern solte. Obwohl Kratz zum Ende des dritten Satzes mit drei Neunern am Stück glänzen konnte, setzte sich Fritzmann mit 164:149 noch deutlich durch, da er vor allem im Abräumen deutlich überlegen war. Im letzten Satz spielte er furios und griff sogar den Bahnrekord an. Am Ende stellte er ihn mit 180 Kegeln ein und kam auf superstarke 667 Kegel bei 3:1-Sätzen. Jelitte hatte in Stahl einen harten Gegner, der zu Beginn nach einem 174:145 deutlich 1:0 in Führung ging. In die Vollen zeigten nun beide Kontrahenten tollen Sport, wobei Stahl mit 117:109 vorne lag. Doch Jelitte kämpfte verbissen und wurde am Ende mit dem Satzsieg (172:162) und dem 1:1 belohnt. Der dritte Satz bot eher mittelmäßige Ergebnisse (137:133), wichtig aber war die 2:1-Führung für den Victorianer. Zum Abschluss spielte Jelitte dann noch einmal richtig stark auf und fertigte Stahl mit dem hervorragenden Einzelbahnrekord von 181:138 ab und sicherte sich in 3:1-Sätzen bei 635:607-Kegeln das Duell. Bamberg führte nach vier Duellen mit 4:0 und vergrößerte den Vorsprung auf 137 Kegel. Das Schlussduo bildeten diesmal Miroslav Jelinek und Dominik Kunze. Sie trafen auf Alexander Stephan und Patrick Scholler. Kunze und Scholler teilten sich mit 158:158 den ersten Satz, aber im weiteren Verlauf dieses Duell ließ Kunze keine Zweifel mehr aufkommen, wer als Sieger die Bahn verlassen würde. Mit den weiteren Topergebnissen von 177, 153 und 165 gab Kunze keinen weiteren Satzpunkt ab und kam mit 653 Kegeln auf das zweitbeste Ergebnis seines Teams. Auch das Duell von Jelinek war eine eindeutige Partie, da der Bamberger mit Nervenstärke und gutem Spiel sich die ersten drei Sätze erspielte. Nach dem 155:147 holte er mit 174 und 171 zum großen Schlag aus. Da war es dann auch zu verschmerzen, dass er am Ende mit 138:141 unterlag. Der MP ging bei 3:1-Sätzen und 638:614 an den Bamberger. Somit gewann der SKC Victoria alle sechs Duelle, war mit 3778 Kegel nur 23 Kegel unter dem eigenen Bahnrekord geblieben und revanchierte sich eindrucksvoll für die Vorrundenniederlage. Markus Habermeyer


12/17

Spiel beendet! Endstand: 0.0:8.0 Dietmar Brosi / 58. Roland Bauer Eine ganz starke Vorstellung der Gäste mit einem überragenden Florian Fritzmann (667 Kegel) vorweg.
Running


12/17

Der Gastgeber spielt nicht schlecht im zweiten Drittel, Bamberg aber zieht konsequent davon. Florian Fritzmann besticht mit 667 Kegeln auswärts, mit Christian Jelitte erzielen beide Victoria-Aktuere 1302 Kegel beim KRC – das ist bereits die Entscheidung in dieser Partie, Bamberg 133 Kegel voraus


12/17

Der KRC wechselt am Start kurz vor der Halbzeit – vergebens: Bamberg gewinnt beide sehr ausgeglichene Duelle und nimmt dazu beruhigende 44 Kegel in die Mitte mit.


12/17

Kipfenberg wechselt aus. Wurf 58 Roland Bauer für Dietmar Brosi


12/17

Ticker startet!
Pregame


12/14

Bamberg: Revanche für die Hinrunden-Niederlage
Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause muss der SKC Victoria beim KRC Kipfenberg im Altmühltal antreten. Die Kipfenberger haben den Mannen um Ausnahmekegler Florian Fritzmann im Hinspiel eine ärgerliche Niederlage zugefügt, für die sie sich natürlich am liebsten revanchieren möchten. „Die Kipfenberger spielen eine sehr gute Saison und sind nur zwei Punkte hinter uns. Daher dürfen wir uns definitiv keine erneute Niederlage leisten. Das Hinspiel war ärgerlich, da wir kurzfristig Leistungsträger ersetzen mussten, doch diesmal soll es besser laufen“, so ein motivierter Trainer Bela Csanyi zum letzten Spiel in diesem Jahr. Die Kipfenberger weisen aktuell 10:8-Punkte auf und sind mit weiteren drei Teams punktgleich. Nur aufgrund der Ausbeute an Mannschaftspunkten stehen sie auf Platz 7 der Tabelle. Zu Hause hat der KRC bisher drei Siege bei zwei Niederlagen erzielt. Zu welchen Leistungen die Bamberger Jungs in der Lage sind, hat die Champions League gezeigt, und mit diesem Elan sollte man auch die Partie in Kipfenberg angehen. „Wir wollen auf Platz 2 überwintern, was nach dem Saisonstart eine tolle Teamleistung wäre. Und dafür benötigen wir einen Sieg in Kipfenberg. Wir dürfen den KRC keinesfalls unterschätzen, denn sie verfügen über gute Kegler und daher ist höchste Konzentration gefragt“, so Teamkapitän Uwe Wagner vor einer eventuell wegweisenden Partie. Markus Habermeyer

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