AD Straubing

MPSPPins
Rupert Atzberger
164  160  139  125  0.02.0588
Schmid Sebastian
145  149  148  121  0.01.0563
Jan Bina
158  164  177  141  1.03.0640
Armin Hoffmann
151  172  144  133  1.03.0600
Michal Jirous
155  141  133  159  0.01.0588
Michael Bachl
145  135  157  141  0.01.0578

Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Jurek Osinski
155  150  145  156  1.02.0606
Thorsten Gutschalk
149  134  159  179  1.03.0621
Frank Gutschalk
154  151  149  170  0.01.0624
Andreas Dietz
144  131  138  152  0.01.0565
Jochen Steinhauer
164  152  160  155  1.03.0631
Holger Walter
147  151  118  158  1.03.0574
MPSPPins
Rupert Atzberger (AD Straubing)
164  160  139  125  0.02.0588
Jurek Osinski (Nibelungen Lorsch)
155  150  145  156  1.02.0606
Schmid Sebastian (AD Straubing)
145  149  148  121  0.01.0563
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
149  134  159  179  1.03.0621
Jan Bina (AD Straubing)
158  164  177  141  1.03.0640
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
154  151  149  170  0.01.0624
Armin Hoffmann (AD Straubing)
151  172  144  133  1.03.0600
Andreas Dietz (Nibelungen Lorsch)
144  131  138  152  0.01.0565
Michal Jirous (AD Straubing)
155  141  133  159  0.01.0588
Jochen Steinhauer (Nibelungen Lorsch)
164  152  160  155  1.03.0631
Michael Bachl (AD Straubing)
145  135  157  141  0.01.0578
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
147  151  118  158  1.03.0574

Postgame


01/16

Korrektur: 0:8 am grünen Tisch
Spiel wurde wegen Verstoß gegen die Sportordnung C 2.3.1 Mannschaftsaufstellung mit 0:8 gegen AD Straubing gewertet.


12/23

Straubing mit zu wenigen 600ern
Stark ersatzgeschwächt trat Aufwärts Donauperle im Heimspiel der 1. Bundesliga gegen Nibelungen Lorsch antreten. Drei Stammspieler fehlten, sodass von der 2. Mannschaft Sebastian Schmid und Michael Bachl zum Einsatz kamen, die beide ihre Sache gut machten. Am Ende stand es dennoch verdient 6:2 (3621:3557) für die Gäste aus Hessen, die mit vier 600er-Ergebnissen zwei mehr aufwiesen als die Hausherren, was an diesem Tage spielentscheidend war. In der Anfangspaarung startete Rupert Atzberger mit zwei Satzgewinnen gegen Jurek Osinski, ein Einbruch auf der letzten Bahn wendete jedoch das Blatt zugunsten des Gästespielers, Atzberger unterlag bei 2:2-Sätzen mit 588:606-Kegeln. Sebastian Schmid konnte die ersten beiden Sätze gegen Thorsten Gutschalk gut mithalten, mit zwei Schlussbahnen von internationaler Klasse und 338 Kegeln ging aber auch dieses Duell an Lorsch (Sebastian Schmid 563, Thorsten Gutschalk 621). Nach der Mittelpaarung stand es allerdings ind en Duellen 2:2 und bei den Gesamtkegeln hatten die Gäste nur noch 25 Kegel vor. Mit Tagesbestleistung von 640 Kegeln holte Jan Bina im Duell des Tages seinen Punkt gegen den ebenfalls sehr stark aufspielenden Frank Gutschalk (624). Armin Hoffmann überzeugte in den ersten beiden Sätzen (323) gegen Andreas Dietz (275). Trotz nur 277 Kegeln in den Sätzen drei und vier (gesamt 600) rettete er das Duell gegen den eingewechselten Manuel Ott (290). In der Schlusspaarung hatte Michal Jirous gegen den Partiebestleistung bei den Gästen spielenden Jochen Steinhauer nichts zu bestellen und unterlag 1:3 bei 588:631-Kegeln. Kurios war, dass Michael Bachl mit 578 Kegeln am Ende sogar vier mehr hatte als Holger Walter (574), jedoch konnte der Gästespieler drei Sätze für sich entscheiden und sich das Duell sichern. Unterm Strich spielten die Gäste sowohl in die Vollen (2367:2344) als auch im Abräumen (1254:1213) mehr Kegel an diesem Tag als die Gastgeber. Mit 10:10-Punkten steht Straubing im gesicherten Tabellenmittelfeld, während die Gäste aus Lorsch noch gute Chancen auf einen Platz unter den ersten drei in der Tabelle haben. Christian Weber


12/17

Spiel beendet! Endstand: 2.0:6.0 Lorsch darf sich wegen der starken Mannschaftsleistung zurecht über zwei Punkte freuen, die die Straubinger (Bester Spieler der Partie Jan Bina 640) leichtfertig verschenkten.
Running


12/17

In der Mitte ist bei den Gastgebern seltsamerweise wieder im 4. Satz Sand im Getriebe – der komplette Dreh der Partie nach zwei vorzeitigen Duellsiegen (Jan Bina 640!) blieb dadurch versagt. Lorsch rettet 25 Kegel ins Finale.


12/17

Den Speed boten zum Auftakt boten die Gäste, die sich beide Duelle und 76 Kegel Vorsprung sicherten - allerdings erst jeweils auf der letzten Bahn, als Rupert Atzberger/Sebastian Schmid mit gesamt 246 Kegeln offensichtlich vorzeitig der Sprit ausgegangen war.


12/17

Ticker startet!
Pregame


12/17


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