SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
144  150  142  147  0.00.0583
Torsten Reiser
160  166  146  170  1.03.0642
Jaroslav Hazva
146  155  173  145  1.02.5619
Zoltan Hergeth
151  144  154  135  0.01.0584
Florian Bischoff
147  155  157  139  1.02.0598
Cosmin Craciun
131  164  160  142  1.03.0597

KC Schwabsberg

MPSPPins
Philipp Vsetecka
152  151  162  173  1.04.0638
Mathias Dirnberger
142  153  153  145  0.01.0593
Ronald Endraß
135  155  140  156  0.01.5586
Timo Hehl
166  131  159  149  1.03.0605
Damir Cekovic / Manuel Lallinger
159  99  131  154  0.02.0543
Jürgen Pointinger
135  154  149  136  0.01.0574
MPSPPins
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
144  150  142  147  0.00.0583
Philipp Vsetecka (KC Schwabsberg)
152  151  162  173  1.04.0638
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
160  166  146  170  1.03.0642
Mathias Dirnberger (KC Schwabsberg)
142  153  153  145  0.01.0593
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
146  155  173  145  1.02.5619
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
135  155  140  156  0.01.5586
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
151  144  154  135  0.01.0584
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
166  131  159  149  1.03.0605
Florian Bischoff (SKC Staffelstein)
147  155  157  139  1.02.0598
Damir Cekovic / Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
159  99  131  154  0.02.0543
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
131  164  160  142  1.03.0597
Jürgen Pointinger (KC Schwabsberg)
135  154  149  136  0.01.0574


Postgame


12/23

Revanche des SKC mit 6:2 geglückt
Eine einzige Bahn entschied gegen Schwabsberg das Spiel In der 1. Bundesliga 120 Wurf konnte der SKC Staffelstein einen weiteren Erfolg vor heimischen Publikum feiern. Nicht überragend war die gezeigte Leistung Einzelner, aber dennoch ausreichend für einen Sieg. Insgeheim entschied aber ein einziger Durchgang den Ausgang dieser Partie. Umso glücklicher waren die Akteure, dass der Start in die Rückrunde so ausgegangen ist. Für den Kegelclub hätte es in der Tabelle weiter nach oben gehen können. Jedoch konnten die Mitstreiter Nibelungen Lorsch in Straubing und Victoria Bamberg in Kipfenberg ebenso gewinnen. Wie vorab angekündigt, deuteten die Zeichen auf einen erneut spannenden Kampf. Dies setzten die Spieler auch in die Tat um. Seitens des SKC startete Torsten Reiser gegen den Schwabsberger Matthias Dirnberger. Hier ließ der SKCler dem Gast keine Chance und legte mit 160 und 166 mächtig los. Sein Kontrahent konnte sich mit 142 und 153 nur geschlagen geben. Ein kurzes Aufbäumen von Dirnberger, als Reiser mit 146:153 mal „schwächelte“, folgte. Doch Reiser legte mit 170! gegen 145 Kegel nach. Insgesamt erkegelte sich Reiser damit 642:593-Kegel, was am Ende auch das Topresultat des Tages war. Zeitgleich musste Jürgen Zeitler gegen den Schwabsberger Topscorer Philipp Vsetecka ran. Der Staffelsteiner erwischte diesmal keinen guten Tag. 144 und 150 reichten nicht gegen den Gästeakteur, der 152 und 151 erzielte. Der Wille war da, nur gefallen sind die Kegel nicht. Dies nutzte Vsetecka schamlos aus und punktete mit 162:142 und 173:147, sodass das Duell mit 638:583zugunsten des KC endete. Der erspielte Vorsprung durch Reiser war somit dahin. Das Mittelpaar sollte einiges an Vorsprung herausholen. Jaroslav Hazva war der eine, der dies umsetzten sollte. Er kegelte gegen Ronald Endraß seitens der Schwabsberger. Beide fingen recht zurückhaltend an. Jedoch hatte Hazva das bessere Abräumen, sodass er den ersten Satz mit 146:135 einfahren konnte. Die nächste Bahn teilten sich beide Spieler mit je 155 Kegel. Das ließ sich der Staffelsteiner nicht gefallen und legte richtig los. Mit 173 Kegeln zerlegte er Endraß förmlich, der nur 140 dagegen setzte. Auch wenn Hazva den letzten Sazu an Endraß mit 145:156 abgab, am Duellgewinn bei 619:586-Kegeln änderte das nichts. Auf den anderen Bahnen kämpften Zoltan Hergeth und Timo Hehl. Der Schwabsberger legte mit 166 mächtig los. Hergeth unterlag mit 151 Kegeln deutlich. Auf der zweiten Bahn brach jedoch Hehl unerwartet ein und blieb bei mageren 131 Kegeln hängen. Dies nutzte der Badstädter aus und glich mit 144 Kegeln aus. Die folgenden Bahnen behauptete Hergeth in die Vollen, vergab jedoch beide Durchgänge (154:159 und 135:149) durch schwaches Abräumen. Hehls Sieg bei 605:584-Kegeln führte zum 2:2 in den Duellen. Staffelstein führte mit zehn Kegeln an der Anzeige, die es für das Schlusspaar zu halten galt. Zudem musste auch noch ein Duellsieg her, um ein Unentschieden oder gar eine Niederlage zu vermeiden. Zunächst sah es nicht danach aus, als würde es dem SKC gelingen, das Spiel nach Hause zu schaukeln. Florian Bischoff fing verhalten an, steigerte sich jedoch zusehens. Gegenpart Damir Cekovic nutzte dies und gewann mit 159:147. Zugleich kämpfte Cosmin Craciun gegen Jürgen Pointinger. Auch diese beiden beschnupperten sich anfänglich und blieben bei 131:135 hängen. Plötzlich spielte Cekovic völlig von der Rolle – nur 67 (!) Kegel in die Vollen, das Räumen wurde nicht besser. Daraufhin reagierten die Gäste und wechselten Manuel Lallinger fünf Wurf vor Satzende ein, der die Bahn mit 99! Kegeln abschloss. Seitens des SKC war man ebenso erstaunt und dennoch erleichtert, da Bischoff mit 155 den Sack zumachte. Dies bemerkte Craciun und erkämpfte sich auch seine Bahn mit 164:154. Damit war der Bann gebrochen. Bischoff setzte mit 157:131 noch einen drauf und sicherte sich dank des immensen Vorsprunges vorzeitig den Sieg. Auch Craciun machte mit 160:149 einen Riesenschritt in Richtung Duellgewinn. Bischoff verlor den Schlussdurchgang mit 139:154 (Gesamt 598:543) und Craciun gewann mit 142:136 Kegel, was in der Summe 597:574 bedeutete. Letztlich schaukelten die Heimakteure das Spiel glücklich nach Hause.


12/17

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0 Eine bis dahin ausgeglichene Partie wurde im zweiten Satz des Finaldurchgangs entschieden, als Damir Cekovic gar nicht klar kam und Manuel Lallinger ihn nicht ersetzen konnte.
Running


12/17

Schwabsberg und insbesondere Cekovic müssen abreißen lassen, die vierte Saisonniederlage des KCS nimmt somit Konturen an, weil Lallinger nicht sofort ins Spiel findet.


12/17

Wechsel beim 55 Wurf Lallinger für Cekovic


12/17

In der Mitte besiegt der Staffelsteiner Jaroslav Hazva (619) seinen Kontrahenten mit einer 173er-Bahn vorzeitig, da aber Schwabsberg Timo Hehl (605) nebenan im Duellfinale leicht davonziehen kann, bleibt alles beim Alten. Sechs Kegel plus für Staffelstein – beide Teams liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.


12/17

Es ist ein Kampf auf Biegen und Brechen – oder auch mit Höhen und Tiefen. Für die Höhen sorgten am Start zweifellos Torsten Reiser (642) für die Gastgeber und Philipp Vsetacka (638) bei den Gästen. Da sich bislang Stärken und Schwächen die Waage halten, kann keiner davon ziehen.


12/17

Ticker startet!
Pregame


12/17

Am Samstag muss Erstligist KC Schwabsberg ein letztes Mal in diesem Jahr ran. Mit dem SKC Staffelstein haben die Kegler von der Ostalb zum Auftakt der Rückrunde gleich eine besonders harte Nuss zu knacken. Foto: efa


12/17

Schwabsberg: Letzte Nagelprobe des Jahres beim Verfolger
Im letzten Spiel des Jahres, zum Auftakt der Rückrunde, müssen Schwabsbergs Kegler beim heimstarken SKC Staffelstein antreten. Eine alles andere als einfache Aufgabe, vorläufig aber die letzte nach einer ganzen Serie von Top-Spielen. Die Oberfranken mussten sich in dieser Saison zuhause erst einmal geschlagen geben und das nur denkbar knapp mit 3 : 5 (3714 : 3716 Kegel) gegen den alten und mutmaßlich auch neuen Deutschen Meisters SKV RW Zerbst 1999. Staffelstein, das weiß man in der Liga nur zu genau, bedeutet regelmäßig drei Stunden harte Arbeit bei kargem Lohn, denn die Trauben hängen hoch beim oberfränkischen Erstligisten. Die Oberfranken verfügen nicht nur über eines der besten Startduos der Liga sondern auch eine sehr ausgeglichene Mannschaft. Hinzu kommt die etwas gewöhnungsbedürftige Bahnenanlage. Ein Paket, das sehr gut geschnürt und daher nur mit Können und Beharrungsvermögen zu öffnen ist.Im Auftaktspiel der vergangenen Saison hatten die Kegler von der Ostalb, damals noch mit Fabian Seitz, mit 1 : 7 das Nachsehen, obwohl man eine durchaus ansprechende Leistung abgeliefert hatte. Mit eben diesem Ergebnis wurden die Adam-Riese-Städter zu Saisonbeginn in Schwabsberg abgefertigt, obwohl diese im KC Kegelcenter mit 3661 Kegeln eine wirklich respektable Leistung abgeliefert haben. Ein Ergebnis mit dem man in der Liga auf Augenhöhe mit den anderen Spitenteams der Liga ist und das so auch den Stellenwert der Gastgeber eindeutig definiert. Staffelstein zählt unstrittig zu den Top vier der Liga. Mit acht Verlustpunkten gehören die Oberfranken (10 : 8 Punkte) zu einer geschlossenen Verfolgergruppe, die sich von Bamberg, Dritter (12 : 6 Punkte) bis zum Tabellensiebten Kipfenberg erstreckt. Dahinter, bereits etwas abgeschlagen der Aufsteiger des Vorjahres Güßbach und die beiden letztjährigen Aufsteiger Rudolstadt und Erlangen-Bruck. Für Schwabsberg ist diese Begegnung das dritte Spitzenspiel in unmittelbarer Folge. Zunächst das Gipfeltreffen in Zerbst, das Duell Dritter gegen Zweiter in Bamberg nun das Verfolgerduell gegen den SKC Staffelstein. Fraglos werden die Gastgeber alles in die Waagschale werfen, um diese Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Schwabsberg wird gut beraten sein sich darauf einzustellen, dass es in diesem Match mit harten Bandagen zur Sache geht. Auf großzügige Geschenke in der Vorweihnachtszeit sollte man sich da nicht einstellen, eher darauf, dass sich die Staffelsteiner an den Gästen schadlos halten und selber ihr Säckchen füllen wollen.Maßgeblich für den Ausgang dieser Begegnung wird sein, wie beide Mannschaften ins Spiel finden. Aufgrund des Heimvorteils kommt Staffelstein ganz eindeutig die Rolle des Favoriten zu, auch wenn Schwabsberg keineswegs als ein krasser Außenseiter zu den Oberfranken anreist. Bei den Ostwürttembergern war am vergangenen CL-Wochenende gegen Podbrezova wieder ein eindeutiger Aufwärtstrend feststellbar. Zuvor hatte in zwei Partien etwas gehakt, weil das „Schwabsberger Kollektiv“ nicht wie gewohnt funktioniert hatte. Gegen die Slowaken war davon jedoch nichts mehr spürbar. Basis des 6 : 2 Heimerfolges war eine durch und durch solide Mannschaftsleistung. Weder Staffelstein noch Schwabsberg haben in dieser Partie etwas zu verschenken, will man sich am Ende der Spielzeit auf einem der Podestplätze wiederfinden. Vom Spielplan her sind die Rahmenbedingungen für beide Teams nahezu gleich. Ein Erfolg gegen einen unmittelbaren Mitkonkurrenten zählt da gleich doppelt. Stimmen zum Spiel – Philipp Vsetecka:„Die letzten Wochen waren wirklich hart für uns, zumal unsere bis dahin konstante Formkurve in den beiden aufeinanderfolgenden Spielen in Podbrezova und Bamberg einen leichten Knick hatte. Die Talsohle, soweit man überhaupt davon sprechen konnte, haben wir überwunden. Wir brauchen jetzt noch ein gutes Spiel vor der Winterpause und dann schau mer mal, was ab Jenner noch geht.“ Das MannschaftsaufgebotReiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Timo Hehl, Manuel Lallinger, Jürgen Pointinger, Philipp Vsetecka. Schwabsberg: Letzte Nagelprobe des Jahres


12/15

Zoltan Hergeth ist nach kurzer Verletzungspause bereit für einen Einsatz. Gerade rechtzeitig, nachdem sich gerade Jiri Vicha verletzt hat. Staffelstein hat sich große Ziele gesetzt für die Rückrunde in der Kegler-Bundesliga. Doch zum Auftakt der Rückrunde kommt der starke Tabellenzweite aus Schwabsberg...


12/15

Staffelstein: SKC-Kegler peilen Revanche an
Rückrundenstart gegen Schwabsberg richtungsweisend Nach dem missglücktem Start in der Vorrunde möchten die Kegler des Staffelsteiner Clubs die Rückrunde besser beginnen. Keine leichte Aufgabe bei den schweren Gegnern beginnend mit dem derzeit Tabellenzweiten KC Schwabsberg. Die Württemberger zeigten sich in den letzten Spielen konstanter als die Adam-Riese Städter, was das Vorhaben der Gastegeber erschwert. Zudem kommt, dass sich Jiri Vicha verletzt hat und nicht in der Startaufstellung stehen kann. Trotzalledem werden die Hausherren alles geben, um nicht erneut der Musik in der Liga hinterherlaufen zu müssen. Am Start möchte Torsten Reiser sicherlich seinen verpatzen Saisonstart wettmachen und um einiges besser spielen, als die 586 in Schwabsberg. Jürgen Zeitler hingegen sollte Form und Können ausspielen und punkten können.Weiterhin sollten Jaroslav Hazva und Cosmin Craciun das Mittelpaar der Staffelsteiner bilden. Zum Schluss wird Florian Bischoff fest in der Startsechs stehen. Wer ihn unterstützen darf, ist ein Thema, mit dem sich Teamchef Brütting noch auseinandersetzen wird. Dies wird sich dann am Samstag kurz vor dem Spiel entscheiden. Bei den Gästen ist nichts bekannt über einen Ausfall. Sie werden sicherlich taktisch vorgehen und entsprechend der Aufstellung des SKC antreten. Im Kader der Gäste stehen bereit: Jürgen Pointinger, der derzeit auswärts Schnittbeste der Schwabsberger (645). Timo Hehl (619), Philipp Vsetecka (631), Mathias Dirnberger (616) Manuel Lallinger (615), Damir Cekovic (614), Ronald Endraß (604) und Rainer Buschow (594). Wie man sieht, ist die Mannschaft stark aufgestellt und nicht zu unrecht auf Tabellenplatz zwei. Sollten die Gäste erneut so konstant und geschlossen auftreten wie im Hinspiel, wird es eine schwer lösbare Aufgabe für die Badstädter. Aber der Heimvorteil wiegt natürlich manches Defizit auf. Beginnen wird diese durchaus spannende Partie wie gewohnt um 13 Uhr auf der Staffelberg Kegelbahn. Die Spieler freuen sich auf zahlreiche, anfeuernde Zuschauer. Des Weiteren spielt Victoria Bamberg in Kipfenberg, Zerbst ist in Rudolstadt zu Gast, Erlangen empfängt Breitengüßbach. Interessant für de SKC ist die Begegnung Straubing gegen Lorsch. Würde der SKC gewinnen und Lorsch in Straubing verlieren, wäre ein Vordringen in der Tabelle noch vor Weihnachten die Folge.

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