TuS Leitzkau

MPSPPins
Michael Dreßler
151  141  122  144  0.02.0558
Ralph Stiebert
146  141  150  125  0.02.0562
Harald Schreiter
130  145  133  136  0.01.0544
René Geißler
139  156  122  136  0.00.0553
Wolfgang Grötzner
131  130  134  140  1.02.0535
Patrick Germer
126  137  150  122  0.01.0535

SV Geiseltal Mücheln

MPSPPins
Harald Fechner
160  136  140  136  1.02.0572
Andreas Fritsche
139  133  163  147  1.02.0582
Andreas Kühn
148  126  144  139  1.03.0557
Sven Tränkler
157  165  148  156  1.04.0626
Alexander Weber
133  142  129  127  0.02.0531
Matthias Noack
154  142  143  152  1.03.0591
MPSPPins
Michael Dreßler (TuS Leitzkau)
151  141  122  144  0.02.0558
Harald Fechner (SV Geiseltal Mücheln)
160  136  140  136  1.02.0572
Ralph Stiebert (TuS Leitzkau)
146  141  150  125  0.02.0562
Andreas Fritsche (SV Geiseltal Mücheln)
139  133  163  147  1.02.0582
Harald Schreiter (TuS Leitzkau)
130  145  133  136  0.01.0544
Andreas Kühn (SV Geiseltal Mücheln)
148  126  144  139  1.03.0557
René Geißler (TuS Leitzkau)
139  156  122  136  0.00.0553
Sven Tränkler (SV Geiseltal Mücheln)
157  165  148  156  1.04.0626
Wolfgang Grötzner (TuS Leitzkau)
131  130  134  140  1.02.0535
Alexander Weber (SV Geiseltal Mücheln)
133  142  129  127  0.02.0531
Patrick Germer (TuS Leitzkau)
126  137  150  122  0.01.0535
Matthias Noack (SV Geiseltal Mücheln)
154  142  143  152  1.03.0591

Postgame


12/23

Geiseltaler Wölfe gehen ungeschlagen ins neue Jahr
Die Geiseltaler Wölfe mussten zum letzten Punktspiel, was zugleich schon der Auftakt für die Rückrunde war, zum TuS 1990 Leitzkau. Beim Rudeltreffen konnten die Geiseltaler ihre weiße Weste wahren und gewannen klar mit 7:1 (3459:3287). Die Leitzkauer Wölfe traten das Spiel schon mit einem Handicap an. Die beiden Leistungsträger Udo Volkland und Tobias Grötzner waren verletzungsbedingt ausgefallen. Dennoch gingen die Geiseltaler konzentriert zur Sache und lieferten ein gutes Spiel ab. DasStartpaar legte erneut den Grundstein. Harald Fechner (572) gewann gegen Michael Dreßler (558) trotz 2:2-Sätzen auf Grund des besseren Endresultates. Andreas Fritsche (582) tat es ihm nach ebenfalls nach 2:2-Sätzen gegen Ralph Stiebert (562) über die Gesamtkegel. Im Mittelpaar fand Sven Tränkler zur alten Stärke zurück und erspielte mit herausragenden 626 Kegeln die Partiebestleistung. Er gewann gegen Rene Geißler (553) mit 4:0. Auch Andreas Kühn (557) siegte gegen Harald Schreiter (544) mit 3:1. So lagen die Geiseltaler Wölfe im Leitzkauer Wolfsbau mit 4:0 vorn und hatten 120 Kegel voraus. Im Schlusspaar spielte Matthias Noack sehr gute 591 Kegel und gewann 3:1 gegen Patrick Germer. Alexander Weber (531) musste sich nach 2:2-Sätzen wegen des geringeren Endresultates knapp gegen Wolfgang Grötzner (535) geschlagen geben. Mit einer eindrucksvollen Bilanz von zehn Siegen in zehn Spielen gehen die Geiseltaler in die wohlverdiente Weihnachtspause. Andreas Kühn


12/17

Spiel beendet! Endstand: 1.0:7.0
Running


12/17

Ticker startet!
Pregame


12/16

Leitzkau: Bissfest beim Rudeltreffen?
Am letzten Adventswochenende steht für die Kegler des TuS Leitzkau noch einmal ein absoluter Höhepunkt an. Mit dem SV Geiseltal-Mücheln kommt der mit ehemaligen Weltmeistern und weiteren Starspielern gespickte Tabellenführer der 2. Bundesliga Nord/Ost in die Schlossgemeinde. Die Müchelner haben in dieser Saison noch keinen Punkt abgeben müssen und im DKBC-Pokal sogar den deutschen Meister Rot Weiß Zerbst besiegt. Am dichtesten an einem Unentschieden dran waren ausgerechnet die Leitzkauer im Hinspiel im Geiseltal, dass knapp mit 3:5 aus TuS-Sicht endete. In der letzten Serie hatten die Leitzkauer Wölfe in eigener Halle ein 4:4 holen können. Ob TuS auch diesmal dem großen Favoriten wieder Punkte entreißen kann, wird das kegelinteressierte Publikum am Samstag im Wolfsbau erleben. Das Rudeltreffen beginnt um 14 Uhr.


12/14

Mücheln: Makellos zum Rudeltreffen
Zum letzten Punktspiel in diesem Kalenderjahr müssen die Geiseltaler Wölfe zum TUS Leitzkau. Als ungeschlagener Tabellenführer können die Geiseltaler mit breiter Brust zu den Leitzkauer Wölfen fahren. Die Leitzkauer sind sicher mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden, als bisheriger Tabellensechster blieben sie hinter ihren Erwartungen zurück. Doch die Geiseltaler sind gewarnt. Bereits im Hinspiel in Mücheln konnten die Geiseltaler nur knapp gewinnen. Und auch letzte Saison in Leitzkau reichte es nur zu einem Unentschieden. Auf alle Fälle liegt in diesem Rudeltreffen mächtig Spannung in der Luft. Für die Geiseltaler Wölfe stehen alle Leistungsträger zur Verfügung. Nun liegt es an der richtigen Aufstellung, um mit einem Sieg mit einer weißen Weste ins neue Jahr zu gehen. Andreas Kühn

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