Geiseltaler Wölfe gehen ungeschlagen ins neue Jahr
Die Geiseltaler Wölfe mussten zum letzten Punktspiel, was zugleich schon der Auftakt für die Rückrunde war, zum TuS 1990 Leitzkau. Beim Rudeltreffen konnten die Geiseltaler ihre weiße Weste wahren und gewannen klar mit 7:1 (3459:3287).
Die Leitzkauer Wölfe traten das Spiel schon mit einem Handicap an. Die beiden Leistungsträger Udo Volkland und Tobias Grötzner waren verletzungsbedingt ausgefallen. Dennoch gingen die Geiseltaler konzentriert zur Sache und lieferten ein gutes Spiel ab.
DasStartpaar legte erneut den Grundstein. Harald Fechner (572) gewann gegen Michael Dreßler (558) trotz 2:2-Sätzen auf Grund des besseren Endresultates. Andreas Fritsche (582) tat es ihm nach ebenfalls nach 2:2-Sätzen gegen Ralph Stiebert (562) über die Gesamtkegel.
Im Mittelpaar fand Sven Tränkler zur alten Stärke zurück und erspielte mit herausragenden 626 Kegeln die Partiebestleistung. Er gewann gegen Rene Geißler (553) mit 4:0. Auch Andreas Kühn (557) siegte gegen Harald Schreiter (544) mit 3:1. So lagen die Geiseltaler Wölfe im Leitzkauer Wolfsbau mit 4:0 vorn und hatten 120 Kegel voraus.
Im Schlusspaar spielte Matthias Noack sehr gute 591 Kegel und gewann 3:1 gegen Patrick Germer. Alexander Weber (531) musste sich nach 2:2-Sätzen wegen des geringeren Endresultates knapp gegen Wolfgang Grötzner (535) geschlagen geben.
Mit einer eindrucksvollen Bilanz von zehn Siegen in zehn Spielen gehen die Geiseltaler in die wohlverdiente Weihnachtspause.
Andreas Kühn