SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
143  157  159  146  1.03.0605
Torsten Reiser
165  160  163  145  1.03.0633
Jaroslav Hazva
139  122  115  153  0.02.0529
Zoltan Hergeth
146  137  168  183  1.03.0634
Florian Bischoff
160  167  147  138  1.03.0612
Cosmin Craciun
162  159  153  151  1.04.0625

Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Jochen Steinhauer
153  139  132  139  0.01.0563
Manuel Ott
139  125  143  146  0.01.0553
Thorsten Gutschalk
137  154  161  125  1.02.0577
Jurek Osinski
142  147  141  146  0.01.0576
Andreas Dietz
140  134  146  142  0.01.0562
Holger Walter
142  139  134  124  0.00.0539
MPSPPins
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
143  157  159  146  1.03.0605
Jochen Steinhauer (Nibelungen Lorsch)
153  139  132  139  0.01.0563
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
165  160  163  145  1.03.0633
Manuel Ott (Nibelungen Lorsch)
139  125  143  146  0.01.0553
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
139  122  115  153  0.02.0529
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
137  154  161  125  1.02.0577
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
146  137  168  183  1.03.0634
Jurek Osinski (Nibelungen Lorsch)
142  147  141  146  0.01.0576
Florian Bischoff (SKC Staffelstein)
160  167  147  138  1.03.0612
Andreas Dietz (Nibelungen Lorsch)
140  134  146  142  0.01.0562
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
162  159  153  151  1.04.0625
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
142  139  134  124  0.00.0539

Postgame


01/23

Kaum fassen kann es Thorsten Gutschalk (links). Seine Lorscher mussten eine klare 1:7-Niederlage in Staffelstein einstecken. Der SKC (u.a. mit Cosmin Craciun, rechts) zog an Lorsch vorbei und steht wieder auf Platz vier in der Tabelle.


01/23

Staffelstein: Aufgabe bravourös gemeistert
SKC klar überlegen / Schwarzer Tag für Hazva In der ersten Bundesliga konnten die Staffelsteiner Kegler ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Ein klares 7:1 stand am Ende der Partie an der Tafel. Dennoch musste der SKC einen Ausrutscher von Jaroslav Hazva hinnehmen. Nichtsdestotrotz bezwangen die Hausherren den Gast aus Lorsch eindeutig mit einem Gesamtergebnis von 3638:3370-Kegeln. Der SKC rutschte einen Platz in der Tabelle nach oben. Dabei sah es zu Beginn der Partie nicht so aus, als würde es ein deutlicher Sieg werden! Jürgen Zeitler musste sich auf der ersten Bahn gegen Jochen Steinhauer mit 143:153 geschlagen geben. Allerdings fand zeitgleich Torsten Reiser gut in sein Spiel und siegte gegen Manuel Ott (165:139) recht deutlich. Anschließend legte auch Zeitler mit 157 kräftig nach. Diesem Druck konnte Steinhauer nicht standhalten und blieb bei 139 Kegeln stehen. Unbeirrt zeigte derweil Reiser klasse Kegelsport und haute seinem Kontrahenten eine 160er-Bahn um die Ohren. Ott fand wie Steinhauer die Gasse nicht und konnte nur magere 125 Kegel auf seiner zweiten Bahn verbuchen. Mit 159:132 zog Zeitler im 3. Satz auf 2:1/35 vorentscheidend davon. Ott kam zwar auf 143 Kegel, doch Reiser unterband auf hohem Niveau jeden Angriff mit 163 Kegeln. Reiser hatte sein Duell in der Tasche, für das SKC-Duo war die Angst, einem Rückstand hinterherlaufen zu müssen genommen. Zeitler siegte schließlich 3:1/605:563, ebenso wie Reiser, auch wenn dieser die letzte Bahn hauchdünn abgab (145:146). Insgesamt aber war der Badstädter mit 633:553 zufrieden, auch wenn er sich mit der Schlussbahn ein Topresultat zerschoss. Der große Startvorsprung erwies sich schnell als goldwert. Denn in der Mittelpaarung lief es bei Zoltan Hergeth und Jaroslav Hazva nicht optimal. Hergeth konnte zwar mit 146:142 die erste Bahn gegen Jurek Osinski gewinnen, aber auch nur, weil er im Abräumen die notwendigen Neuner schob. Auch Jaroslav Hazva hatte Glück. Sein Gegenspieler Thorsten Gutschalk räumte nach starken Vollen nur 36 ab und rutschte mit 137 Kegeln noch zwei Kegel hinter Hazva. Danach ging es für Hazva bergab! Trotz Schmerzen in der Schulter kämpfte sich der Staffelsteiner noch auf 122 Kegel, sein Gegenüber Gutschalk zog mit 154 davon. Eigentlich stand eine Auswechslung an. Aber: Beide Ersatzspieler sind selbst noch in der Regenerationsphase nach einer Verletzung. Die Entscheidung: Hazva spielt weiter. 115 schmerzerfüllte Kegel waren die Folge. Gutschalk agierte gnadenlos: packte mit 161 sogar noch etwas oben drauf. Letztlich fand Hazva eine Lösung im Anwurf und erkämpfte sich zum Abschluss 153 Kegel. Sichtlich geschockt und uneins mit der Bahn blieb diesmal Gutschalk bei 125 Kegel stehen. Hazva aber setzte sich mit 529:577 die Rote Laterne seines Teams auf und verlor zudem klar an Kegeln. Auch bei Hergeth war der Wurm drin. 137 Kegel führten gegen Osinski (147) zum Ausgleich. Dann aber drehte der Adam-Riese Städter richtig auf. 168 und letztlich 183 Kegel! Osinski verlor mit 141 und 146 mehr und mehr an Boden. Dank dieses furiosen Schlussspurts gewann Hergeth eindrucksvoll und stellte mit 634:576 sogar den Partiebesten. Beim Wechsel auf das Schlussduo sah es so auch wieder nach einen klaren Sieg für den SKC aus. Konsequent legten Florian Bischoff und Cosmin Craciun los. Bischoff ließ Andreas Dietz nicht den Hauch einer Chance. Dank 160:140 und 167:134 hatte er den Duellsieg so gut wie sicher – und machte ihn mit einem Kegel mehr im 3. Satz (147:146) vorzeitig klar. Nch 138:142 zum Sbschluss kam er auf 612:562-Kegel bei seinem 3:1-Sieg. Auch Cosmin Craciun hatte mit Holger Walter ein leichtes Spiel und deklassierte den Lorscher beim 4:0/ 625:539 förmlich.
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Überzeugend, souverän: Der Sieg der Gastgeber war nie in Gefahr. Der Staffelsteiner Zoltan Hergeth war Partiebester mit 634 kegeln.
Running


01/21

Mitte (3:1/132): Der Staffelsteiner Zoltan Hergeth schraubte den Partiebestwert auf 634. Im anderen Duell holte Thorsten Gutschalk durch starke Leistungen auf den Mittelbahnen den ersten Duellsieg für die Gäste.


01/21

Start (2:0/122): Das mit dem beabsichtigten klaren Vorsprung klappte für das Staffelsteiner Duo um den Startbesten Torsten Reiser (633). Er wurde aber auch "unterstützt" von eher mittelprächtigen Leistungen der Gäste.
Livecast started!
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Pregame


01/18

Staffelstein: Ein Sieg muss her!
Nach der Pleite in Breitengüßbach spielen die Staffelsteiner vor eigenem Publikum. Eine Wiedergutmachung mit einem Sieg muss her, um nicht unnötig in der Tabelle abzurutschen. Dies sind unter anderem die klaren Aussagen vom Teamchef Hans-Karl Brütting. Auch auf die Leistung einzelner wird geachtet, um notfalls ein entsprechendes Training einzuleiten. Das Ziel ist mit einem Saisonziel unter den ersten vier in der Tabelle ganz klar definiert. Nur – dazu müssen Siege her! Auch wenn der SKC gegen Lorsch favorisiert ist, könnte dieser Weg kein leichter sein. Denn nicht umsonst haben die Nibelungen 14:8-Zähler in der Tabelle und stehen derzeit vor dem SKC (13:9) auf dem dritten Platz. Eine wichtige Rolle spielt schon die Startformation. Mit einem Vorsprung an Punkten und auch an Gesamtkegeln haben es die nachfolgenden Spieler leichter als unter Druck, ihr Potential zu zeigen. Deshalb werden die SKCler erneut auf das Startduo Torsten Reiser und Jürgen Zeitler setzen. Reiser konnte bislang viel für das Team „gut“machen. Zeitlers Statistik hingegen weist deutlich weniger Duellsiege (4:7 bei einem Spiel weniger als Reiser) auf. In der Mitte dürften Jaroslav Hazva und Cosmin Craciun stehen. Auch wenn Hazva und vor allem Craciun zur Zeit keine Topergebnisse abrufen konnten, ist zumindest Craciuns Kampfgeist enorm und immer für einen Duellsieg gut. Schlusslichter der Adam-Riese Städter sollten wie in der vergangenen Woche Jiri Vicha und der derzeit topspielende Florian Bischoff sein. Beide werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um je nach lage den Sieg zu sichern oder die Partie zu drehen. Auch Zoltan Hergeth und Bernd Schwarz sind bereit, wenn notwendig, den SKC als Joker zu unterstützen. Seitens des Nibelungen Lorsch könnten Frank Gutschalk (Gesamtschnitt 625), Jochen Steinhauer (630), Holger Walter (610), Michael Schmitt (624), Jurek Osinski (621), Thorsten Gutschalk (611). sowie als Joker Andreas Dietz und Manuel Ott zum Einsatz kommen. Zum Punktspiel am Samstag ab 13 Uhr sind Zuschauer auf der Staffelberg Kegelbahn recht herzlich willkommen.

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