TSV Schott Mainz

MPSPPins
Martin Müller
147  129  144  143  1.03.0563
Stefan Wenig
137  129  151  142  1.03.0559
Erik Scholz
145  155  135  148  1.03.0583
Jürgen Winter
137  121  125  138  1.03.0521
Dieter Kaiser
141  123  123  149  0.01.0536
Stephan Gerhardt
145  144  159  151  1.04.0599

Viktoria Fürth

MPSPPins
Florian Möhrlein
121  128  145  139  0.01.0533
Matthias Schnetz
128  146  144  130  0.01.0548
Thomas Wachtler
119  133  149  136  0.01.0537
Oliver Schneider
122  120  156  133  0.01.0531
Jens Maier
145  131  159  131  1.03.0566
Anton Hoffmann
123  130  137  150  0.00.0540
MPSPPins
Martin Müller (TSV Schott Mainz)
147  129  144  143  1.03.0563
Florian Möhrlein (Viktoria Fürth)
121  128  145  139  0.01.0533
Stefan Wenig (TSV Schott Mainz)
137  129  151  142  1.03.0559
Matthias Schnetz (Viktoria Fürth)
128  146  144  130  0.01.0548
Erik Scholz (TSV Schott Mainz)
145  155  135  148  1.03.0583
Thomas Wachtler (Viktoria Fürth)
119  133  149  136  0.01.0537
Jürgen Winter (TSV Schott Mainz)
137  121  125  138  1.03.0521
Oliver Schneider (Viktoria Fürth)
122  120  156  133  0.01.0531
Dieter Kaiser (TSV Schott Mainz)
141  123  123  149  0.01.0536
Jens Maier (Viktoria Fürth)
145  131  159  131  1.03.0566
Stephan Gerhardt (TSV Schott Mainz)
145  144  159  151  1.04.0599
Anton Hoffmann (Viktoria Fürth)
123  130  137  150  0.00.0540

Postgame


01/22

Mainz meldet sich im Abstiegskampf zurück Die Hoffnung lebt! Durch einen in dieser Höhe vollkommen unerwarteten Sieg im Abstiegsduell gegen Fürth haben sich die Männer des TSV Schott Mainz die Hoffnung auf den Klassenerhalt am Leben erhalten. Allerdings wird es bei immer noch 3 Punkten Rückstand in den nächsten Wochen noch einige Siege mehr benötigen. Eine kleine Vorentscheidung in diesem für beide Teams so wichtigen Spiel fiel bereits im Startpaar, denn die beiden nominell besten Gästespieler Florian Möhrlein und Matthias Schnetz fanden zu keinem Zeitpunkt richtig Zugriff zur Bahn und so konnten Martin Müller und Stefan Wenig die Gastgeber mit 2:0 in Führung bringen. Müller zeigte sich deutlich verbessert im Vergleich zur Vorwoche und hatte Möhrlein das komplette Spiel über im Griff. Lediglich die 2. Bahn verhinderte ein noch besseres Ergebnis und so siegte Müller am Ende mit 3:1 und 563:533. Auch Wenig schwächelte auf der 2. Bahn und ging dadurch gegen Schnetz in Rückstand, zeigte dann aber die richtige Reaktion darauf und entschied das Duell schließlich im letzten Abräumen zu seinen Gunsten. Auch er siegte mit 3:1 bei 559:548 Kegeln. Mit einem Vorsprung von 41 Kegeln waren die Mainzer also bereits zu diesem Zeitpunkt klar auf der Siegerstraße und das Mittelpaar mit Erik Scholz und Jürgen Winter konnte mit Rückenwind auf die Bahn gehen. Scholz schien davon beflügelt und zeigte sein bestes Heimspiel der Saison. Nach genau 300 auf den ersten 60 Wurf ließ er sich auch von einem schwachen Start auf der 3. Bahn nicht beirren und kam letztlich auf starke 583 Kegel. Gegen den Fürther Thomas Wachtler (537) bedeutete dies das nächste 3:1 für die Mainzer. Im anderen Duell hatte Winter, wie schon in der Vorwoche, Probleme zu seinem Spiel zu finden. Trotzdem gewann er gegen Oliver Schneider die ersten beiden Sätze, musste dann aber den 3. Satz klar abgeben und sah nach den Vollen der letzten Bahn schon wie der sichere Verlierer aus. Dort konnte er sich dann aber nochmal steigern und gewann den Satz mit 138:133 und damit sein Duell trotz 521:531 Kegeln mit 3:1. Durch die 4:0 Führung war den Gastgebern also bereits ein Unentschieden sicher und angesichts der 77 Kegel Vorsprung schienen auch diese 2 MP nur noch Formsache. Eine ungewohnt komfortable Ausgangslage also für das Schlusspaar Dieter Kaiser und Stephan Gerhardt und diese ließen anschließend keinen Zweifel mehr am Sieg. Zwar ließ Kaiser gegen den stärksten Fürther Jens Maier auf den Bahnen 2 und 3 einiges liegen, konnte durch eine starke Schlussbahn allerdings nochmal Schadensbegrenzung betreiben und trotz des 1:3 und 536:566 den Kegelverlust in Grenzen halten. Dies war auch deshalb kein Problem, da auf den Nebenbahnen Gerhardt einmal mehr eine ganz starke Vorstellung ablieferte und seinen Gegner Anton Hoffmann (540) mit 4:0 abfertigte. Durch Bahnen von 145, 144, 159 und 151 kam er auf das Tagesbestergebnis von 599, ließ allerdings den fast schon sicheren 600er durch ein unglückliches Bild auf den letzten Würfen noch liegen. Durch diesen Sieg stehen die Mainzer nun bei 4 Punkten und rücken an Lorsch (5 Punkte) und Fürth (7 Punkte) heran. Für den Klassenerhalt benötigt es in den restlichen 6 Spielen aber wohl mindestens noch 3 Siege. Das nächste Spiel bestreitet man am 4. Februar in Bamberg. Stephan Gerhardt


01/22

Verdienter Mainzer Sieg! Die Fürther waren bei der 1:7-Klatsche beim Tabellenletzten TSV Schott Mainz chancenlos. Kapitän Jens Maier musste nach der Partie eingestehen, dass man beim Tabellenschlusslicht keine Chance hatte: „Wir bekamen heute in keiner Phase Zugriff auf das Spiel und haben am Ende auch in dieser Deutlichkeit verdient verloren.“Die Viktoria wollte erneut, wie im Heimspiel gegen Kaiserslautern, mit ihren vermeintlich stärksten Akteuren, Florian Möhrlein und Matthias Schnetz, den Gegner von Beginn an unter Druck setzen. Doch das gelang diesmal überhaupt nicht. Möhrlein kämpfte mehr mit der Bahn und sich als mit seinem Gegenspieler, den er recht schnell ziehen lassen musste. Letztendlich unterlag er dem Mainzer Martin Müller deutlich mit 1:3 Sätzen und 533:563 Kegel. Matthias Schnetz konnte sein Duell gegen Stefan Wenig zumindest bis zum Schluss offen gestalten. Doch das bessere Finale hatte der Mainzer auf seiner Seite und sicherte mit 3:1 Sätzen und 559:548 Kegel auch den zweiten Mannschaftspunkt für die Hausherren.Im Mittelabschnitt bauten die Gastgeber schnell die Führung weiter aus. Erst auf der dritten Bahn kam bei den Fürthern noch einmal kurzzeitig Hoffnung auf. Thomas Wachtler und Oliver Schneider verkürzten mit ihrem besten Durchgang den Rückstand deutlich. Diese Hoffnung war aber nur von kurzer Dauer. Mainz konterte sofort und selbst Schneider, der drauf und dran war für den ersten Mannschaftspunkt der Viktoria zu sorgen, verspielte diesen auf den letzten Würfen. Schließlich unterlag er mit1:3 Sätzen trotz des besseren Ergebnisses von 531:521 Kegel dem Mainzer Jürgen Winter. Wachtler musste sich Erik Scholz deutlich mit 1:3 Sätzen und 537:583 Kegel geschlagen geben. Somit war die Partie bereits entschieden und die Mainzer konnten, wie es einer ihrer Spieler nach dem Spiel formulierte, so entspannt wie noch nie in der zweiten Bundesliga in das letzte Spieldrittel gehen.Hier sorgte der Viktorianer Jens Maier zumindest für ein wenig Ergebniskosmetik. Mit 3:1 Sätzen und 566:536 Kegel holte er den einzigen Mannschaftspunkt für die Franken. Dagegen war Fürths Anton Hoffmann gegen den Tagesbesten Stephan Gerhard völlig chancenlos und unterlag mit 0:4 Sätzen und 540:599 Kegel mehr als deutlich.Die Viktoria muss nun die anstehende spielfreie Woche nutzen, um für das letzte Saisondrittel neue Kräfte zu mobilisieren und eine dringend nötige Leistungssteigerung zu erreichen. Uwe Fleischmann
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running
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Pregame


01/20

Mainz: Sieg ist Pflicht
Vorbericht Mainz Nach dem Spiel in Lorsch am vergangenen Samstag geht es für die Männer des TSV Schott am 12. Spieltag direkt ins nächste Kellerduell. Der Tabellenletzte empfängt den 8. Viktoria Fürth. Für die Gastgeber ist dabei ein Sieg absolute Pflicht, um die kleinen Hoffnungen auf den Klassenerhalt am Leben zu erhalten. Der erste Spieltag im Jahr 2017 lief denkbar schlecht für die Mainzer: während man selbst mit 3:5 beim Vorletzten Lorsch unterlag, siegte Fürth knapp mit 5:3, bei nur drei Kegeln Vorsprung gegen Kaiserslautern, und vergrößerte den Vorsprung auf die Mainzer damit wieder auf fünf Punkte. Angesichts dieses Rückstands zählt für die Männer aus Rheinhessen daher gegen die Mittelfranken einzig und allein ein Sieg, um nochmal halbwegs den Anschluss herstellen zu können. Betrachtet man sich die bisherigen Duelle der beiden Mannschaften, sieht es aber düster für die Gastgeber aus. In insgesamt drei Spielen konnte man lediglich einen Duellsieg holen und hatte in die Gesamtkegel stets klar das Nachsehen. Trotzdem ist man sich im Mainzer Lager der eigenen Siegchance bewusst, denn die Fürther befinden sich trotz des Sieges in der Vorwoche alles andere als in Topform und blieben in den letzten Spielen fast durchgängig unter ihrem eigentlichen Leistungspotential. Ruft Schott also eine ähnliche Leistung wie im vergangenen Heimspiel gegen Weiden ab (3391 Kegel, 7:1-Sieg), sind die zwei Punkte definitiv möglich. Die Fürther, rund um ihre beiden Spitzenspieler Matthias Schnetz (Auswärtsschnitt 582,8) und U23-Nationalspieler Florian Möhrlein (584,2), werden dies aber sicher verhindern wollen, denn auch sie brauchen im Kampf um den Klassenerhalt jeden Punkt. Daher wird sicher auch die spannende Frage sein, ob beide Mannschaften angesichts der hohen Bedeutung des Spiels eher nervös agieren werden oder sie der Druck vielleicht sogar zu Höchstleistungen treibt. Beantwortet wird diese Frage am Samstag ab 14 Uhr!

Lineup

TSV Schott Mainz


Active
Martin MüllerStefan WenigErik ScholzJürgen WinterDieter KaiserStephan Gerhardt

Inactive
Peter Gerhardt


Viktoria Fürth


Active
Florian MöhrleinMatthias SchnetzThomas WachtlerOliver SchneiderJens MaierAnton HoffmannAnton Hoffmann

Inactive
Kevin Rossol



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