Grün-Weiß Granschütz

Pins
Oliver Heinold
269  215  232  249  965
Renè Zehmisch
218  237  232  233  920
Ralf Erfurth
255  218  250  280  1003
Lutz Kanold
210  223  218  226  877
Lothar Fuchs
246  239  258  225  968
Alexander Stark
201  210  228  242  881

Magdeburger SV

Pins
Ulf Wunderlich
195  236  252  222  905
Steffen Blumtritt
216  236  215  247  914
Gerhard Piekacz / Ulf Schmidt
222  214  216  221  873
Sven Ostermann
228  210  213  227  878
Maik Siegemund
260  252  218  221  951
Dirk Hecht / Dirk Sommermeyer
243  226  207  221  897
Pins
Oliver Heinold (Grün-Weiß Granschütz)
269  215  232  249  965
Ulf Wunderlich (Magdeburger SV)
195  236  252  222  905
Renè Zehmisch (Grün-Weiß Granschütz)
218  237  232  233  920
Steffen Blumtritt (Magdeburger SV)
216  236  215  247  914
Ralf Erfurth (Grün-Weiß Granschütz)
255  218  250  280  1003
Gerhard Piekacz / Ulf Schmidt (Magdeburger SV)
222  214  216  221  873
Lutz Kanold (Grün-Weiß Granschütz)
210  223  218  226  877
Sven Ostermann (Magdeburger SV)
228  210  213  227  878
Lothar Fuchs (Grün-Weiß Granschütz)
246  239  258  225  968
Maik Siegemund (Magdeburger SV)
260  252  218  221  951
Alexander Stark (Grün-Weiß Granschütz)
201  210  228  242  881
Dirk Hecht / Dirk Sommermeyer (Magdeburger SV)
243  226  207  221  897

Postgame


01/22

Granschütz: Keine Chance im Burgenland
Am 12. Spieltag der Bundesliga 200 kam es zum ewig jungen Sachsen-Anhalt-Derby zwischen Grün-Weiß Granschütz und dem Magdeburger SV 90. Schon oft gab es spannende Duelle mit knappen Spielausgängen und über Sieg oder Niederlage entschieden meist die Tagesform, die Taktik oder auch ein Quäntchen Glück. Nach zuletzt drei MSV-Erfolgen nacheinander, durften nun wieder die Grün-Weißen jubeln. Mit einer starken Mannschaftsleistung ließen die Burgenländer den Gästen beim 5614: 5418-Sieg keine Chance. Magdeburg musste trotz aller Anstrengungen vom Anwurf weg hinterher kegeln und bekam den aktuellen deutschen Classic-Meister nie unter Kontrolle. In jedem Durchgang hatte Granschütz ein Top-Ergebnis parat und mit dem Einzelbahnrekord von Ralf Erfurth (1003 Kegel) krönten die Grün-Weißen ihren fünften Saisonsieg. Schon im ersten Durchgang zeigten die Gastgeber unbedingten Siegeswillen. Zügig zog Granschütz davon und Magdeburg musste aufpassen, nicht hier schon eine Vorentscheidung hinzunehmen. Immerhin begrenzten die Domstädter den Rückstand auf 70 Kegel und blieben vorerst im Spiel. Durchgangsbester wurde der Granschützer Oliver Heinold mit starkern 965 Kegeln. Die Matchmitte wurde dann geprägt vom tollen Auftritt von Ralf Erfurth, der grandiose 1.003 Kegel erzielte und seine Farben noch deutlicher in Führung brachte. Magdeburg mühte sich redlich, musste aber abreißen lassen. Die Aufgabe für das Schlusspaar der Elbestädter, einen Rückstand von knapp 200 Punkten zu korrigieren, war dann schon sehr anspruchsvoll. Diese Hypothek war zu hoch für den MSV, obwohl sich die Gastgeber nicht nur auf die Verwaltung des Vorsprunges beschränken konnten. Gerade auf den beiden ersten Bahnen tilgten die Magdeburger Schlussspieler einen Großteil des Rückstandes. Danach fingen sich die Gastgeber und brachten den Sieg locker nach Hause. Für die Domstädter überzeugte Maik Siegemund mit sehr guten 951 Kegeln, doch auch er hatte gegen einen glänzend aufgelegten Lothar Fuchs (968) das Nachsehen. Schließlich gingen die Punkte hochverdient an die Burgenländer, die in jedem Durchgang mit einem Top-Ergebnis die Basis für den Sieg legen konnten. Dirk Hecht
Game over! Final Score: 5614:5418
Gerhard Piekacz / 115. Ulf Schmidt Dirk Hecht / 147. Dirk Sommermeyer
Running
Livecast started!
Pregame


01/20

Magdeburg: Schwere Auswärtshürde
Ein aus sportlicher Sicht hartes Wochenende steht vor den Keglern des MSV 90 in der Bundesliga Classic. Der Tabellenzweite reist zum amtierenden Meister Grün-Weiß Granschütz, also zum Sachsen-Anhalt-Derby. Die Gastgeber kamen nur schwer in die Gänge in der aktuellen Saison und rangieren lediglich im Tabellenmittelfeld. Zwar konnte Magdeburg die drei letzten Aufeinandertreffen mit den Grün-Weißen für sich entscheiden, doch die ansteigende Formkurve von Granschütz sowie deren Heimbilanz lässt wieder auf ein spannendes Match hoffen. Magdeburg hat alle Mann an Bord und Kapitän Piekacz muss nun noch die richtige Taktik und Aufstellung festlegen. Dirk Hecht

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