Rot-Weiß Zerbst

MPSPPins
Fabian Seitz
192  178  169  165  1.04.0704
Axel Schondelmaier
161  149  160  138  0.01.0608
Thomas Schneider
179  169  172  167  1.04.0687
Uros Stoklas
173  177  172  164  1.03.0686
Timo Hoffmann
157  157  161  161  1.04.0636
Boris Benedik
163  147  184  156  1.03.0650

SKC Staffelstein

MPSPPins
Torsten Reiser
151  168  151  153  0.00.0623
Cosmin Craciun
153  180  168  162  1.03.0663
Jürgen Zeitler
175  157  150  150  0.00.0632
Zoltan Hergeth
185  153  149  141  0.01.0628
Florian Bischoff
154  154  149  133  0.00.0590
Bernd Schwarz
137  156  156  139  0.01.0588
MPSPPins
Fabian Seitz (Rot-Weiß Zerbst)
192  178  169  165  1.04.0704
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
151  168  151  153  0.00.0623
Axel Schondelmaier (Rot-Weiß Zerbst)
161  149  160  138  0.01.0608
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
153  180  168  162  1.03.0663
Thomas Schneider (Rot-Weiß Zerbst)
179  169  172  167  1.04.0687
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
175  157  150  150  0.00.0632
Uros Stoklas (Rot-Weiß Zerbst)
173  177  172  164  1.03.0686
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
185  153  149  141  0.01.0628
Timo Hoffmann (Rot-Weiß Zerbst)
157  157  161  161  1.04.0636
Florian Bischoff (SKC Staffelstein)
154  154  149  133  0.00.0590
Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst)
163  147  184  156  1.03.0650
Bernd Schwarz (SKC Staffelstein)
137  156  156  139  0.01.0588


Postgame


02/06

Cosmin Craciun wurde mit 663 Kegeln der beste Staffelssteiner. Jedoch war er auch der Einzige, der beim 1:7 in Zerbst sein direktes Duell gewinnen konnte.


02/06

SKC: Craciun bärenstark
Erneut Bahnrekord gegen den SKC / Zerbster Seitz mit 704 Weltklasse In der 1. Bundesliga 120 unterlag der SKC recht klar mit 1:7 gegen den Favoriten in Zerbst. Ein erneuter Mannschaftsbahnrekord (3971) der Gastgeber gegen den SKC unterstrich die Pechserie der Staffelsteiner. Dennoch können die Akteure positiv aus der Begegnung gehen, da sie lange mithalten konnten und sich mit 3724 Kegeln nicht unter Wert verkauften. Überragend agierte Cosmin Craciun der mit 663 Kegeln den einzigen Duellsieg für den SKC gewann. Da Lorsch vor eigenem Publikum gegen Breitengüßbach 3:5 unterlag, blieb der SKC vor den Nibelungen. Da aber Schwabsberg und Bamberg punkteten, müssen die Adam-Riese Städter aufpassen, wenn das Mindestziel Platz 4 erreicht werden soll, denn Lorsch und Kipfenberg warten mit nur einem Zähler Rückstand auf einen Ausrutscher der Staffelsteiner. Vor dem Spiel wurde die geplante Startaufstellung des SKC komplett durcheinandergeworfen. Der Grund dafür war, das die tschechischen Mitspieler aufgrund der Straßenglätte festhingen und nicht weiterfahren konnten. Daraufhin wurde in der Mannschaft umstrukturiert. Immerhin Torsten Reiser begann wie bisher. Seine Aufgabe war diesmal Fabian Seitz. Anfangs war es ein Hin und Her zwischen beiden. Doch Seitz drehte nach einigen Würfen richtig auf! Reiser konnte nur noch hinterherschauen und staunen. 192! Kegel zauberte der Zerbster auf seine erste Bahn, auf der Reiser trotz 151 schon 41 Kegel abgab. Auch wenn der SKCler mit 168 Kegeln stark nachlegte, reichte dies nicht gegen Seitz‘ 178. Mit weiteren 169:151 und 165:153 ließ der Gastgeber seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance. Die Weltklasse 704 waren eine Augenweide, Reiser ging mit 623 förmlich unter. Cosmin Craciun kämpfte anfangs gegen Axel Schondelmaier um jeden Kegel für einen Satzsieg, was der Zerbster allerdings im Keim erstickte (161:153). Anschließend fand der Adam-Riese Städter immer mehr in sein Spiel, sodass er mit 180:149 die zweite Bahn deutlich gewann und die Führung übernahm. Starke 168:160 und 162:138 katapultierten den SKCler auf 663 Kegel. Die mageren 138 von Schondelmaier (Gesamt 608) auf der letzten Bahn sorgten zudem dafür, dass sich der Gesamtrückstand der Badstädter in Grenzen hielt. Einen Funken Hoffnung für das Staffelsteiner Team gab die Mittelpaarung. Jürgen Zeitler hatte klasse begonnen und belohnte sich mit 175 Kegeln. Der Satz landete dennoch bei Thomas Schneider, der mit drei Neunern auf den letzten Würfen mit 179 noch an Zeitler vorbeizog. Auch Zoltan Hergeth begann furios mit 185! Kegeln, ihm gelang auch der Satzsieg gegen Uros Stocklas (173). Doch damit war offensichtlich das Pulver verschossen. Der Zerbster Schneider legte 169, 172 und 167 nach, was ihn auf insgesamt 687 Kegel brachte. Zeitler blieb mit 157, 150 und 150 trotz guten 632 Kegeln zurück. Auch Zoltan Hergeth ließ sichtlich nach. Seine 153, 149 und 141 verhinderten ein besseres Gesamt als die 628 Kegel. Diese reichten bei Weitem nicht gegen den Routinier Stocklas. Mit 177, 172 und 164 blieb er in der Summe von 686 Kegeln nur einen Zähler hinter seinem Teamkameraden. Die anfänglichen Hoffnungen auf einen weiteren Punktgewinn zerplatzten so wie eine Seifenblase. Da zudem die beiden Teamkameraden Vicha und Hazva nicht da waren, wurden Bernd Schwarz und Florian Bischoff eingesetzt. Schwarz haderte zu Beginn mit sich und verpatzte damit sein Abräumen. Schwache 137 waren die Folge. Dies nutzte Boris Benedik aus und siegte mit 163 Kegeln. Der Spieß wurde auf Bahn zwei umgedreht. Der Franke kämpfte um jeden Kegel und belohnte sich mit 156:147. Daraufhin konterte Benedik mit 184 Kegeln, denen Schwarz nur 156 entgegensetzen konnte Auf der Schlussbahn verhinderten Pech und ein schlechter Wurf auf ein Bild ein besseres Gesamt als die 139 Kegel. Der Zerbster hatte somit leichtes Spiel und bezwang Schwarz mit 156 erneut. In der Summe trennten sich die beiden Akteure 650:588. Florian Bischoff verpasste es auf den ersten beiden Bahnen, diese zu gewinnen. Mit je 154:157 unterlag er nur knapp seinem Kontrahenten Timo Hoffmann. Sichtlich verärgert über diese Misere setzte Bischoff sein Spiel fort, kam aber über 149 und 133 nicht hinaus. Auch hier war es für seinen Gegenüber ein Leichtes, die Punkte einzufahren, was er mit je 161 auch tat. Insgesamt 636:590 standen hier an der Tafel. Das Fazit aus diesem Spiel: Deutlich mehr und sichere Gassen, vor allem im Abräumen, wurden vom Gastgeber gespielt. Das wird wohl die Aufgabe für das Training werden, um gegen Bamberg am 25.2. gewappnet zu sein.


02/05

Zerbst: Die erste 700 gleich nach der Bahnweihe
Vor dem Kracherspiel gegen den SKC Staffelstein stand am Wochenende für die Spitzenkegler des SKV Rot-Weiß Zerbst zunächst die Bahnweihe durch den Bürgermeister der Stadt Zerbst und Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadtwerke Zerbst auf dem Programm. Seit Samstag heißt die Kegelsportstätte am Schützenplatz nun offiziell für drei Jahre „Stadtwerke Kegelsportcenter“. Im Anschluss lieferten beiden Mannschaften dann über weite Strecken höchstes Kegelniveau ab. Die Zerbster gewannen mit 7:1 und neuem Mannschaftsbahnrekord von 3971:3724-Kegeln gegen die Gäste aus Franken. Zudem stellte Fabian Seitz mit der ersten 700 in Zerbst einen neuen Einzelbahnrekord auf. Gegen den Ex-Zerbster Torsten Reiser zelebrierte er Kegelsport vom Feinsten. Wie ein Schweizer Uhrwerk spulte er Bahn für Bahn ab und gewann deutlich mit 4:0 und 704:623. Parallel hatte Axel Schondelmaier gegen den zweiten ehemaligen Rot-Weißen Cosmin Craciun einen schweren Stand. Der Staffelsteiner hielt mit seiner Topleistung von 663:608-Kegeln und dem 3:1-Sieg gegen Schondelmaier sein Team im Rennen. Im Mitteldurchgang zeigten alle vier Spieler höchstes Niveau. Das Spiel kippte erst nach 60 Wurf zu Gunsten der Hausherren, nachdem sowohl Thomas Schneider als auch Uros Stoklas nicht locker ließen. Schneider befand sich lange ebenfalls auf Kurs 700. Mit sehr guten 687:632-Kegeln und 4:0 siegte er gegen den dritten Ex-Zerbster Jürgen Zeitler in Reihen des SKC. Uros Stoklas blieb nur einen Kegel hinter seinem Teamkollegen und sorgte damit für den nächsten Spitzenwert des SKV. Sein Gegenspieler Zoltan Hergeth musste nach starkem Beginn mit 1:3 und 628 Kegeln kleinbeigeben. Damit war die Gegenwehr der Staffelsteiner gebrochen. Timo Hoffmann und Boris Benedik wollten schließlich den Mannschaftsrekord (bisher 3967 Kegel) knacken und hielten das Niveau hoch. Benedik erzielte 650 Kegel und holte ein 3:1 gegen Bernd Schwarz. Kapitän Hoffmann hatte zum rechten Zeitpunkt gegen Florian Bischoff die passenden Antworten parat und gewann alle vier Sätze bei 636 Kegeln. „Ich freue mich, dass wir die beiden Punkte in Zerbst behalten haben. Es war bis zur Mitte ein spannendes Spiel auf hohem Leistungsniveau von beiden Mannschaften. Glückwunsch an meine Mannschaft und Fabi zum Rekord“, zeigte sich SKV-Kapitän Hoffmann nach dem Match zufrieden. Vor dem bundesligafreien Wochenende wegen des Einzelweltpokals in Straubing ergaben sich in der Tabelle keine Änderungen auf den vorderen Rängen. Die Zerbster führen weiter ungeschlagen. Die Verfolger aus Bamberg und Schwabsberg gaben sich in ihren Heimduellen gegen die Aufsteiger aus Erlangen-Bruck bzw. Rudolstadt keine Blöße und gewannen ohne Probleme. Martin Herold


02/04


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Bahnrekord


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Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running


02/04

2 neue Rekorde
Da ist er, neuer Mannschaftsbahnrekord, somit 2 neue Rekorde heute!


02/04

Der Mannschaftsbahnrekord ist zum Greifen nah...


02/04

Boris Benedik zaubert nochmal eine 184er Bahn und Timo Hoffmann macht den Sack vorzeitig zu und gewinnt auch die 3. Bahn.


02/04

Im letzten Durchgang beruhigt sich das Spiel etwas von den Zahlen her, aber die 4 Spieler sind nah beieinander und machen es unter sich spannend.


02/04


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02/04

Unglaubliche Ergebnisse heute hier, bisher alle über 600!

Lineup

Rot-Weiß Zerbst


Active
Fabian SeitzAxel SchondelmaierThomas SchneiderUros Stoklas Timo HoffmannBoris Benedik

Inactive
Manuel WeissMartin Herold


SKC Staffelstein


Active
Torsten ReiserCosmin CraciunJürgen ZeitlerZoltan HergethFlorian BischoffBernd Schwarz

Inactive
Jiri VichaJaroslav Hazva



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