KC Schwabsberg

MPSPPins
Reiner Buschow
175  156  151  160  1.04.0642
Philipp Vsetecka
156  137  160  143  1.02.0596
Ronald Endraß
151  149  144  162  1.04.0606
Timo Hehl
170  159  148  156  1.03.0633
Damir Cekovic
144  155  145  158  1.03.0602
Jürgen Pointinger
141  133  137  158  0.02.0569

ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Alexander Conrad
169  154  140  147  0.00.0610
Marcus Lämmerhirt
119  146  138  144  0.02.0547
Felix Gießler
138  132  139  140  0.00.0549
Martin Böhm-Schweizer
124  153  154  139  0.01.0570
Lars Bliesath
131  149  148  145  0.01.0573
Thomas Kerntopf
132  137  156  146  1.02.0571
MPSPPins
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
175  156  151  160  1.04.0642
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
169  154  140  147  0.00.0610
Philipp Vsetecka (KC Schwabsberg)
156  137  160  143  1.02.0596
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
119  146  138  144  0.02.0547
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
151  149  144  162  1.04.0606
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
138  132  139  140  0.00.0549
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
170  159  148  156  1.03.0633
Martin Böhm-Schweizer (ESV Lok Rudolstadt)
124  153  154  139  0.01.0570
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
144  155  145  158  1.03.0602
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
131  149  148  145  0.01.0573
Jürgen Pointinger (KC Schwabsberg)
141  133  137  158  0.02.0569
Thomas Kerntopf (ESV Lok Rudolstadt)
132  137  156  146  1.02.0571


Postgame


02/08

Bereits im Startpaar brachten Philipp Vsetecka (im Bild) und Kapitän Reiner Buschow den KC Schwabsberg eim 7:1 gegen den Aufsteiger ESV Lok Rudolstadt auf Erfolgskurs.


02/08

Schwabsberg: Buschow mit Partiebestwert im Schlüsselduell
Solide Heimleistung beim 7:1 Mit einem deutlichen 7:1-Heimerfolg (3648:3420-Kegel) gegen den Aufsteiger ESV Lok Rudolstadt unterstrichen Schwabsbergs Erstligakegler ihre Ambitionen auf einen der vorderen Tabellenplätze. In den verbleibenden fünf Begegnungen bedarf es allerdings noch einiger Anstrengungen, dieses Vorhaben letztlich auch in die Tat umzusetzen. Die Begegnung hat erneut gezeigt, dass Schwabsberg mit dem Startduo Philipp Vsetecka und Reiner Buschow exzellent aufgestellt ist. Vor allem Kapitän Reiner Buschow, in der Hinrunde noch von diversen Blessuren geplagt, kommt in der entscheidenden Phase der Meisterschaft gerade rechtzeitig so richtig auf Touren. Als kongenialer Partner von Neuzugang Philipp Vsetecka, der bislang eine überragende Saison im Trikot der Schwabsberger absolvierte, bildet er ein Bollwerk, das nur sehr schwer zu überwinden ist. Eine Erfahrung, die so auch der Aufsteiger aus Thüringen machen musste. Eine Bank für sich ist Schwabsbergs Neuzugang Philipp Vsetecka, der sich im direkten Duell mit bislang 10,5 von elf möglichen Punkten als der eifrigste Sammler erwiesen hat. Herausragend im Team der Ostwürttemberger diesmal Kapitän Reiner Buschow. Mit 642 Kegeln erzielte er den Pariebestwert. In beeindruckender Spiellaune auch Timo Hehl, der nach mehrwöchiger Pause mit hervorragenden 633 Kegeln ein beeindruckendes Comeback feierte. Der Rudolstädter Alexander Conrad, auswärts erstmals auf der Einserposition eingesetzt, zog im Duell gegen Reiner Buschow zwar den Kürzeren, hinterließ aber spielerisch mit 610 Kegeln den stärksten Eindruck bei den Gästen. Seine Hausaufgabe gegen Rudolstadt erledigte der Erstligist von der Ostalb mit einer insgesamt ansprechenden spielerischen Leistung. Luft nach oben war dennoch aber noch reichlich vorhanden. Schwabsberg dominierte die Partie vom Start weg und siegte am Ende hochverdient. Ein deutliches Ergebnis, das sich so auch im Satzverhältnis (18:6-Gewinnsätze) widerspiegelt. Buschow behauptet sich im Schlüsselduell Mangelnde Risikobereitschaft konnte man den Gästen aus Thüringen nicht vorwerfen. Die suchten ihr Heil im Angriff und stellten ihre unumstrittene Nr. 1 erstmals in der Saison von der Sechser- auf die Einserposition. Dort lieferte sich Alexander Conrad ein beeindruckendes Duell mit Schwabsbergs Kapitän Reiner Buschow. Conrad brillierte auf der Startbahn mit 110 Kegeln in die Vollen. Da bedurfte es schon einer Weltklasseleistung von Reiner Buschow im Räumen (79 Kegel), um am Ende mit 175:169 doch noch die Nase vorn zu haben. Ähnlich spannend ging es auch im zweiten Satz zu, den Buschow mit 156:154 für sich entscheiden konnte. Dann allerdings war der Bann gebrochen. Mit überragenden 642:610-Kegeln und 4:0-Sätzen zeigte Schwabsbergs Kapitän, dass auf ihn Verlass ist; er brachte das Schlüsselduell sicher nach Hause. Doppelpartner Philipp Vsetecka ließ es diesmal insgesamt etwas ruhiger angehen. Dem Schwabsberger genügten gegen Marcus Lämmerhirt zwei souverän gespielte Sätze zum Duellgewinn. Der Rudolstädter war nach seiner unglücklich gespielten Startbahn bereits frühzeitig deutlich ins Hintertreffen geraten. Trotz entsprechender Bemühungen gelang es ihm dann nicht mehr, den Rückstand gegen den abgeklärt agierenden Schwabsberger wettzumachen. Auf Grund des mit 596:547-Kegeln besseren Gesamtergebnisses ging damit auch das zweite Duell hochverdient an die Gastgeber. Zwischenstand erstes Spieldrittel: 2:0 bei 1238:1157-Kegeln für Schwabsberg. Beeindruckendes Hehl-Comeback Auf Ronald Endraß ist Verlass. Das machte er in seinem Match gegen den Rudolstädter Felix Gießler erneut deutlich. Unspektakulär, aber auf durchgängig hohem Niveau spielend, ließ er zu keiner Zeit Zweifel daran aufkommen, wer Herr im Ring ist. Mit 4:0 und sehr guten 606:549-Kegeln sorgte er dafür, dass auch dieser Mannschaftspunkt auf der Ostalb blieb. Mit Spannung erwartet wurde das Comeback von Timo Hehl. Der hatte, durch sein Studium bedingt, eine längere Auszeit genommen. Anzumerken war ihm das aber keineswegs, denn mit einer 170er-Startbahn legte er gegen den Rudolstädter Martin Böhm-Schweizer gleich mächtig los. Als er auf der dritten Bahn eine kurze Verschnaufpause einlegte, bekam der Rudolstädter zwar noch einmal kurz Oberwasser, das Match war zu diesem Zeitpunkt aber bereits so gut wie entschieden. Am Ende machte der Schwabsberger mit 3:1 und hervorragenden 633:570-Kegeln souverän das Rennen. Zwischenstand zweites Spieldrittel: 4:0 bei 2477:2276-Kegeln für Schwabsberg. Cekovic mit ansteigender Formkurve Immer besser ins Spiel kommt Schwabsbergs Damir Cekovic, der nahezu die gesamte Hinrunde pausiert hatte. Mit zunehmender Spielpraxis kommt die alte Sicherheit zurück. Im Match bewegte er sich auf einem durchgängig hohen Niveau, sodass er am Ende für seine fehlerfreie Leistung mit sehr guten 602:571-Kegeln belohnt wurde. Gegenspieler Lars Bliesath spielte nahezu auf Augenhöhe mit, konnte dabei aber nur einen knappen Satzsieg auf der Habenseite verbuchen. Jürgen Pointinger und der Rudolstädter Thomas Kerntopf lieferten sich ein hochspannendes Match. Spannend vor allen Dingen deshalb, weil Schwabsbergs Shootingstar ausnahmsweise nicht zu seinen gewohnten Leistungen fand. Aber solche Tage gibt es eben auch. Eine Erfahrung, die vor ihm auch schon ganz andere Kaliber machen mussten. Am Ende haderte er ein bisschen mit sich, weil er sein Duell bei Satzgleichstand mit 569:571-Kegeln verschenkte. Endstand: 7:1 bei 3648:3420-Kegeln für Schwabsberg. Stimmen zum Spiel – Philipp Vsetecka: „Vom Mannschaftsergebnis her hat es heute durchaus gepasst. Insgesamt haben wir nur zwei Fehler gemacht. Das war schon richtig gut. Wenn wir in den restlichen Spielen weiterhin den richtigen Mix finden, könnte für uns sogar noch etwas mehr drin sein.“


02/06

Rudolstadt: Nicht ganz unerwartete Niederlage
Am 13. Spieltag der 1. Bundesliga 120 gastierte Rudolstadt im Württembergischen Schwabsberg beim dort beheimateten KC. Die Tabellensituation war mehr als klar: Schwabsberg als Tabellendritter war gewillt, seinen guten Rang zu halten und Rudolstadt musste, um zumindest die rechnerische Chance auf den Klassenerhalt zu erhalten, mit einem Sieg nach Thüringen zurückkehren. Dass dies aufgrund des Ungleichgewichts des antretenden Spielerkaders beider Teams dann doch eher utopisch bleiben sollte, wurde schnell klar. Schwabsberg siegte souverän mit 7:1 bei 3648:3420-Kegeln. Das Highlight der Begegnung fand dabei bereits im ersten Durchgang statt. Alexander Conrad trat gegen Rainer Buschow an. Conrad dominierte auf den ersten 15 Wurf ins volle Bild (110:96), Rainer Buschow indes konterte im Räumen (79:59), was am Ende überragende Werte von 175:169-Kegel zugunsten des Schwabsbergers ergab. Ähnlich knapp aber stets zugunsten des Gastgabers endeten die drei weiteren Bahnen, wodurch auch das fehlerfreie Duell mit 4:0 und 642:610 an den KCS ging. Markus Lämmerhirts Leistung gegen Philipp Vsetecka, dessen persönliche Bestleistung bei 740 Kegeln liegt, muss angesichts der 2:2-Sätze bei 596:547-Kegel- als gut eingeschätzt werden, auch wenn deutliche Reserven zu erkennen waren. In den mittleren Partien musste Felix Gießler die Überlegenheit von Ronald Endrass in 4:0-Sätzen bei 606:549-Kegeln anerkennen. Einen etwas gemäßigten Start in sein Match gegen Timo Hehl hatte Martin Böhm-Schweizer. Während der KC-Spieler mit 170 Zählern auf der ersten Bahn bereits im Vollgasmodus war, tuckerte der Lok-Akteur bei 124 rum. Böhm-Schweizer fand alsbald ins Spiel und steigerte sich auf 153 Kegel, musste aber dennoch den Satz an sein Gegenüber abgeben, der 159 Kegel zu Fall brachte. Es folgte sogar ein Satzsieg mit 154:148. Hehl blieb unbeeindruckt, ließ 105:86 in die Vollen folgen und siegte souverän mit 3:1 bei fehlerfreien 633:570-Kegeln. Die Messen waren gesungen. Dennoch versuchten die Schlussspieler sich noch mit guten Resultaten aus der Affäre zu ziehen. Lars Bliesaths Fight gegen den fehlerfrei agierenden Damir Cekovic war nicht so stark wie erhofft. Er gewann einen Satz. lag im Gesamt aber bei eigenen 573 Kegel 29 Zählern zurück. Den Ehrenpunkt der Thüringer erzielte ausgerechnet Thomas Kerntopf, der zuletzt mit seinen Leistungen gehadert hatte, diesmal aber mit viel Übersicht gegen Jürgen Pointinger zwei Sätze erkämpfte und im Gesamt zwei Kegel mehr (571:569) zu Fall brachte. Damit sind die Saalestädter fünf Spieltage vor Toresschluss praktisch aus dem Rennen um den Klassenerhalt. Das anstehende Restprogramm sollten die Thüringer nutzen, um zum einen das Niveau in der 1. Bundesliga noch weiter zu testen und zu genießen und zum anderen, um weitere Erfahrungen auf hohem Level zu sammeln. In zwei Wochen geht es nach Straubing. Die Donauperlen weisen mit 6:6-Punkten eine ausgeglichene Heimbilanz auf. Die Lok-Kegler können unbeschwert aufspielen und so möglicherweise den Bayern mehr als nur Paroli bieten. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Das interessanteste Duell des Nachmittags war am Start zu bestaunen. Der Partiebeste Reiner Buschow hielt mit 642 Kegeln und einem 4:0 den besten Rudolstädter Alexander Conrad (610) auf Distanz. Timo Hehl (633) überzeugte im Schlussabschnitt, in dem Thomas Kerntopf (571) den Ehrenpunkt gegen einen stark aufkommenden Jürgen Pointinger festhielt.
Running


02/04

Start (2:0/81): Reiner Buschow hielt mit herausragenden 642 Kegeln einen nicht minder starken Alexander Conrad (610) in allen Sätzen auf Distanz.


02/04

Start: Reiner Buschow (482) zieht sein Klasseduell gegen Alexander Conrad /463!) vorzeitig! Philipp Vsetecka (453) sorgt für soliden Gesamtkegelvorsprung der Gastgeber am Start.


02/04

Start: Klasseduell zwischen Rainer Buschow und Alexander Conrad 331:323 aber auch 2:0 zur Halbzeit.
Livecast started!
Livecast started!
Pregame


02/01

Schwabsberg: Ein Heimspiel mit gewissen Tücken?
Mit dem ESV Lok Rudolstadt steht Schwabsbergs Erstligakeglern eine auf den ersten Blick scheinbar einfache Aufgabe ins Haus. Die Gäste aus Thüringen stehen derzeit punktgleich mit der Mannschaft vom FSV Erlangen-Bruck am Ende der Tabelle. Keinesfalls sollten die Schwaben ob dieser Konstellation aber in den Fehler verfallen, den Gegner zu unterschätzen. Das Ziel haben Schwabsbergs Kegler zwar im Hinterkopf, die Ziellinie aber noch nicht in Sichtweite. In den verbleibenden sechs Spieltagen gilt es zunächst noch einen spannenden Hindernisparcours zu bewältigen und das möglichst ohne Federn zu lassen. Kein ganz einfaches Unterfangen, denn die Gegner haben es in sich. In den beiden letzten Heimspielen empfängt man am 11. März zunächst den bis dato noch ungeschlagenen, designierten neuen Deutschen Meister SKV Rot Weiß Zerbst und zum Saisonfinale am 25.03. mit der Victoria aus Bamberg den Vizemeister des vergangenen Jahres. Damit ist bereits auch das Gebot der Stunde klar definiert. In den nächsten Begegnungen müssen fleißig Punkte gesammelt werden damit man, von äußeren Zwängen gänzlich unbelastet, in diese beiden Partien gehen kann. Der kräftezehrende Endspurt im vergangenen Jahr, wo man Woche für Woche, national wie international auf dem Prüfstand stand, hat auch auf Ostalb seine Spuren hinterlassen. So war es nicht verwunderlich, dass sich beim einen oder anderen Akteur gewisse Verschleißerscheinungen bemerkbar machten und gelegentlich schon einmal die geistig Frische fehlte. In den ersten Ligaspielen des neuen Jahres war den Schwaben deutlich anzumerken, dass diese in der Winterpause neue Energie für den Schlussspurt in der Meisterschaft getankt haben. Hinzu kommt, dass der aktuell lockere Spielrhythmus, mit zwei spielfreien Wochenenden im Monat, reichlich Raum gibt, um noch einmal kräftig durch zu schnaufen, bevor im März die Schlagzahl wieder deutlich erhöht wird. Im Februar beschert der Spielplan den Ostwürttembergern gleich zwei Heimspiele in Folge. Den Auftakt machen die Eisenbahner aus Rudolstadt. Am 18.02. kommt es dann zum unmittelbaren Duell mit dem SKC Nibelungen Lorsch. Die Hessen liebäugeln ebenfalls noch mit einem Plätzchen im vorderen Drittel der Tabelle.Schwabsbergs Punkteausbeute aus den ersten beiden Spielen war optimal. Daran will man gegen Rudolstadt nahtlos anknüpfen. Nur so lässt sich das gesteckte Ziel, zum Saisonende einen der internationalen Starplätze zu erreichen, realisieren. Die Gastgeber gehen mit der Bürde des Favoriten in die Begegnung. Eine Last mit der man aber umzugehen versteht. Im Hinspiel in „Rolschte“ überzeugte Schwabsberg mit einer grundsoliden Leistung und gewann hochverdient mit 7 : 1 (3569 : 3369 Kegel). Eine kompakte Mannschaftsleistung, schnörkelloses Spiel und vor allem Biss in den Zweikämpfen, das waren die Attribute mit denen sich die Gäste von der Ostalb insgesamt 18 : 6 Satzpunkte erarbeiteten. Eine makellose Bilanz und das auf fremder Platte. An diese Leistung möchte man auch im Heimspiel nur zu gerne anknüpfen. Unterschätzen wird man die Thüringer keinesfalls, dazu sind die Erinnerungen an den knappen Auswärtserfolg in Breitengüßbach noch zu frisch. Stimmen zum Spiel – Philipp Vsetecka:„Lösbar ist die samstägliche Aufgabe gegen Rudolstadt ohne Frage. Ganz einfach ist sie aber keineswegs. Gerade solche Spiele bergen manchmal ihre Tücken. Ein, zwei überraschende Punktgewinne und schon ist dafür gesorgt, dass eine solche Begegnung alles andere als langweilig wird.“ Das MannschaftsaufgebotReiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Timo Hehl, Manuel Lallinger, Jürgen Pointinger, Philipp Vsetecka.

Lineup

KC Schwabsberg


Active
Reiner BuschowPhilipp VseteckaRonald EndraßTimo HehlDamir CekovicJürgen Pointinger

Inactive
Mathias Dirnberger


ESV Lok Rudolstadt


Active
Alexander ConradMarcus LämmerhirtFelix GießlerMartin Böhm-SchweizerLars BliesathThomas Kerntopf

Inactive
Siegfried Zipprodt



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