Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Thorsten Gutschalk
157  148  163  123  0.02.0591
Holger Walter
161  157  134  166  1.02.0618
Frank Gutschalk
146  145  161  140  0.01.0592
Daniel Saal / Patrice Schiro
119  115  141  113  0.01.0488
Jurek Osinski
140  146  148  156  1.03.0590
Andreas Dietz
146  178  148  135  1.03.0607

TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Melvin Rohn
151  152  156  160  1.02.0619
Tobias Stark
134  168  159  154  0.02.0615
Robin Parkan
152  147  149  146  1.03.0594
Christoph Kaiser
145  144  136  153  1.03.0578
Mario Nüßlein
143  140  147  145  0.01.0575
Albert Kirizsan
142  142  141  141  0.01.0566
MPSPPins
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
157  148  163  123  0.02.0591
Melvin Rohn (TSV Breitengüßbach)
151  152  156  160  1.02.0619
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
161  157  134  166  1.02.0618
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
134  168  159  154  0.02.0615
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
146  145  161  140  0.01.0592
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
152  147  149  146  1.03.0594
Daniel Saal / Patrice Schiro (Nibelungen Lorsch)
119  115  141  113  0.01.0488
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
145  144  136  153  1.03.0578
Jurek Osinski (Nibelungen Lorsch)
140  146  148  156  1.03.0590
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
143  140  147  145  0.01.0575
Andreas Dietz (Nibelungen Lorsch)
146  178  148  135  1.03.0607
Albert Kirizsan (TSV Breitengüßbach)
142  142  141  141  0.01.0566

Postgame


02/05

TSV: Kurioser Auswärtserfolg in Lorsch verringert die Abstiegssorgen!
Der TSV nutzt die Gunst der Stunde Mit einem kuriosen 5:3-Auswärtserfolg aus Lorsch im Gepäck traten die Güßbacher Bundesligakegler am Samstagabend die Heimreise an. Die Gäste bestätigten dadurch ihre weiterhin gute Form, auch wenn sie von einem Totalausfall (488) der Hausherren profitierten. Das Gesamtresultat von 3547:3486-Kegeln hätte vor der Partie wohl niemand so erwartet, der Abstand zu den Abstiegsrängen beträgt nun schon sieben Punkte und Platz 7 ist auch nur noch einen Punkt entfernt. Zu Beginn des Spieles schickte der TSV Melvin Rohn und Kapitän Tobias Stark ins Rennen. Mit Thorsten Gutschalk und Holger Walter erwarteten sie zwei erfahrene Akteure der Nibelungen. Rohn erwischte zwar eine gute erste Bahn (151) musste sich aber dennoch geschlagen geben, ehe er anschließend mit 152:148 zum Ausgleich kontern konnte. Die dritte Bahn sicherte sich wiederum Gutschalk mit 163:156 und setzte den jungen Güßbacher unter Druck. Dieser zeigte sich aber kämpferisch von seiner besten Seite, rang seinen Kontrahenten mit 160:123 förmlich nieder und avancierte frühzeitig mit 619:591-Kegeln zum Partiebesten! Stark hingegen erwischte durch eine schwache Abräumleistung mit 134:161-Kegeln sofort einen Fehlstart in die Partie, doch der Mannschaftsführer zeigte sich davon wachgerüttelt und konnte das Duell über sehenswerte 168:157 und 159:134 nun zum 2:1 drehen. Die Entscheidung fiel auf der Schlussbahn, auf der Stark mit weiteren 154 Kegeln seinem Teamkollegen mit einem Gesamtresultat von 615 nur wenig nachstand. Leider kam der Lorscher mit abschließenden 166 Kegeln wieder beeindruckend zurück in die Partie und erspielte sich mit dem letzten Wurf und 618 Kegeln noch das Duell für die Hausherren. Die Vorentscheidung der Partie sollte bereits in der Mittelgruppe fallen. Hier startete Robin Parkan gegen Frank Gutschalk und Christoph Kaiser gegen Daniel Saal. Parkan kam gut aus den Startlöchern und setzte sich zweimal knapp mit 152:146 und 147:145 zur 2:0-Führung durch. Gutschalk schaffte jedoch mit 161:149 den Anschluss und setzte sich im Gesamtresultat sogar knapp in Front, sodass Parkan auf der Schlussbahn unter Druck stand. Durch bessere Anwürfe im Abräumen konnte sich der Güßbacher aber mit 146:140 durchsetzten und behielt beim 3:1 auch bei den Gesamtkegeln mit 594:592 knapp die Oberhand in seinem Duell. Kaiser startete mit guten 145 Kegeln, während sein Gegenüber nach den Vollen eine Verletzungspause einlegen musste. Zwar kam Saal noch einmal zurück ins Spiel und beendete die Bahn mit 119, wurde danach aber durch den erst 18-jährigen Patrice Schiro ersetzt, der seine Feuertaufe in der 1. Bundesliga erleben durfte. Nach verhaltenen 115 folgten 141 Kegel, die sogar zum Satzgewinn reichten, nach weiteren 113 blieb das Ergebnis des Duos jedoch bei schwachen 488 Kegeln stehen. Kaiser musste – wie erwähnt – mit 136 Kegeln auf der dritten Bahn zwar einen Satz abgeben, hatte aber ansonsten mit guten 578 Gesamtkegeln das Spiel im Griff und holte somit im Alleingang 90 Kegel für die Gesamtwertung heraus. Mit 3:1 in den Duellen sowie einem komfortablen Polster von 117 Kegeln war der so erhoffte Auswärtserfolg für den TSV in greifbare Nähe und auf Grund der ausstehenden Akteure mit Mario Nüßlein und Albert Kirizsan eigentlich nur noch reine Formsache. Doch die Schlussspieler der Nibelungen um Jurek Osinski und Andreas Dietz wollten natürlich für die fast unmögliche Wende sorgen. Vor allem Dietz machte gehörig Druck und startete mit 146:142 und 178:142 gegen Kirizsan, was die Hausherren wieder näher heranbrachte. Nebenan verlief das Duell zwischen Osinski (286) und Nüßlein (283) jedoch auf Augenhöhe. Im dritten Satz holte Osinski mit 148:147 knapp die Bahn und setzte sich dann im Schlussdurchgang mit 156:145 und über 3:1 und 590:575 gegen einen sichtlich unzufriedenen Nüßlein durch. Da sich Dietz im dritten Durchgang erneut mit 148:141-Kegeln durchgesetzt hatte, war durch das 3:0 die Vorentscheidung im Duell bereits gefallen. Kiriszan musste sich nach sehr konstantem Spiel diesmal am Ende mit 566 Kegeln zufrieden geben, dies reichte jedoch immer noch aus, um gegen Dietz (607) den Vorsprung von 61 Kegeln bei 3547:3486-Gesamtkegeln zum Auswärtserfolg in Lorsch sicher über die Ziellinie zu bringen! Tobias Stark
Game over! Final Score: 3.0:5.0
Daniel Saal / 31. Patrice Schiro
Running


02/04

60 Wurf vor Schluss: Die Lorscher Aufholjagd kommt wohl zu spät. 74 Kegel fehlen noch, aber Mario Nüßlein lässt sich nicht abschütteln.


02/04

Mitte (1:3/-117) Auf der dritten Bahn sah es so aus, als könnten die Nibelungen noch irgendwie einen Fuß in die Partie bekommen. Frank Gutschalk führte 2:1 und Patrice Schiro holte sich den ersten Satzsieg. Doch der TSV nutzt die sich ihm heute bietende Chance resolut, zieht beide Duelle und häuft einen unaufholbar scheinenden Vorsprung an.


02/04

Wechsel Lorsch: Daniel Saal / 31. Patrice Schiro Aber die Gastgeber verlieren weiter an Boden...


02/04

Start (1:1/-25) Melvin Rohn (619) und Kapitän Tobias Stark (615) überraschten die Gastgeber am Start. Der TSV führt beim 1:1 in Lorsch mit 25 Kegeln.
Livecast started!
Pregame


02/02

TSV bei den Nibelungen stark gefordert!
Hohe Auswärtshürde für den formstarken TSV Am 13. Spieltag tritt der TSV Breitengüßbach die Auswärtsreise nach Lorsch an. Im letzten Jahr gelang den Gästen dort ein überraschendes Unentschieden, bei dem sie sogar erst kurz vor Schluss den Auswärtssieg noch aus den Händen gaben. Zuletzt zeigten sich die Güßbacher stark formverbessert gegen die ambitionierten Gäste aus Staffelstein und Schwabsberg und werden daher versuchen, den Aufwärtstrend auch bei den Nibelungen in Hessen fortzusetzen! Dass die Trauben in Lorsch allerdings sehr hoch hängen, zeigt der bisherige Saisonverlauf, in dem die Hausherren schon mehrfach Gesamtergebnisse um die 3800, in ihrer besten Partie sogar 3884 Kegel erzielen konnten. Jedoch weiß man in Hessen nie so recht, was einen erwartet, den mit zwei Ergebnissen um die 3600 Kegel zeigten sich die Nibelungen auch schon sehr anfällig, was die Kontrahenten aus Straubing und zuletzt Kipfenberg sofort für sich zu nutzen wussten. Sollten die Gastgeber auch dem TSV diese Chancen anbieten, wird dieser seinerseits versuchen - wie im letzten Jahr - etwas Zählbares auf die lange Heimreise mitzunehmen. In Normalform sind die Nibelungen jedoch auf ihren Bahnen nur schwer zu bezwingen, denn gerade mit Osinski (637), Steinhauer (636), Walter (634) und Frank Gutschalk (628) warten hier - mit sehenswerten Heimschnitten - richtige Brocken auf die Breitengüßbacher! Komplettiert wird dieses Quartett in der Regel von Schmitt (615), Thorsten Gutschalk (613) und Mannschaftsführer Andreas Dietz (607). „In Lorsch muss man in der Regel einen Traumtag erwischen, um einen Sieg oder Punktgewinn einzufahren. Ergebnisse um die 3800 Kegel sind für die Nibelungen keine Ausnahme, und somit ist es ähnlich schwer wie in Straubing, auf diesem Niveau zu bestehen. Obwohl wir aktuell ein paar angeschlagene Spieler zu verkraften haben, wollen wir die gute Form der letzten Heimspiele bestätigen und dann vielleicht die nicht vorhandene Chance bei den Hessen ausnutzen“,so TSV-Kapitän Tobias Stark vor der anstehenden Auswärtsreise.

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