Victoria Bamberg II

MPSPPins
Tobias Rückner
137  145  137  136  1.02.5555
Dominik Teufel
162  147  122  145  1.03.0576
Sebastian Rüger
156  168  158  141  1.04.0623
Christopher Wittke
150  168  162  173  1.04.0653
Thomas Müller
145  123  162  144  0.01.0574
Andre Roos
147  140  133  133  0.02.0553

TSV Schott Mainz

MPSPPins
Martin Müller
124  146  137  127  0.01.5534
Peter Gerhardt
140  140  126  139  0.01.0545
Stefan Wenig
151  124  150  134  0.00.0559
Erik Scholz
147  146  134  142  0.00.0569
Stephan Gerhardt
153  127  138  146  1.03.0564
Dieter Kaiser
139  133  148  148  1.02.0568
MPSPPins
Tobias Rückner (Victoria Bamberg II)
137  145  137  136  1.02.5555
Martin Müller (TSV Schott Mainz)
124  146  137  127  0.01.5534
Dominik Teufel (Victoria Bamberg II)
162  147  122  145  1.03.0576
Peter Gerhardt (TSV Schott Mainz)
140  140  126  139  0.01.0545
Sebastian Rüger (Victoria Bamberg II)
156  168  158  141  1.04.0623
Stefan Wenig (TSV Schott Mainz)
151  124  150  134  0.00.0559
Christopher Wittke (Victoria Bamberg II)
150  168  162  173  1.04.0653
Erik Scholz (TSV Schott Mainz)
147  146  134  142  0.00.0569
Thomas Müller (Victoria Bamberg II)
145  123  162  144  0.01.0574
Stephan Gerhardt (TSV Schott Mainz)
153  127  138  146  1.03.0564
Andre Roos (Victoria Bamberg II)
147  140  133  133  0.02.0553
Dieter Kaiser (TSV Schott Mainz)
139  133  148  148  1.02.0568

Postgame


02/06

Mainz: Keine Chance bei starken Bambergern
Die erwartet deutliche Niederlage kassierten die Männer des TSV Schott am Samstag bei der jungen zweiten Mannschaft von Victoria Bamberg. Entscheidend waren vor allem die beiden Spitzenergebnisse der Gastgeber, welche fast im Alleingang für die große Kegeldifferenz sorgten. Beim Spiel über 6 Bahnen war das Ziel der Gäste eigentlich den Gegner von Beginn an unter Druck zu setzen. Dieser Plan sollte von der ersten Kugel an nicht aufgehen, denn Martin Müller, Peter Gerhardt und Stefan Wenig erlebten allesamt keinen wirklich guten Tag. Müller startete auf der ersten Bahn ganz schwach, konnte in der Folge gegen den Bamberger Tobias Rückner aber zumindest zum 1,5:1,5 ausgleichen und so sollte die Schlussbahn entscheiden. Dort spielte Müller dann aber viel zu fehlerhaft und konnte die ebenfalls nur durchschnittliche Leistung von Rückner nicht ausnutzen. Er unterlag letztendlich mit 1,5:2,5 und 534:555. Gerhardt startete mit zwei gleichmäßigen Bahnen, musste seinen mit 309 Kegeln sehr stark beginnenden Gegenspieler Dominik Teufel aber bereits hier deutlich ziehen lassen. Dessen Einbruch auf der dritten Bahn konnte Gerhardt anschließend kaum ausnutzen und so war am Schluss der 3:1 und 576:545 Sieg Teufels nur noch Formsache. Im dritten Duell startete Wenig stark mit 151, hatte aber bereits hier gegen die 156 von Sebastian Rüger das Nachsehen. Als dieser sich in der Folge sogar noch weiter steigerte und Wenig Probleme mit den Bahnen hatte, war das Duell recht schnell entschieden. Rüger spielte insgesamt ganz starke 623 Kegel, Wenig für ihn enttäuschende 559 und so gab es ein klares 4:0 für den Bamberger. Somit war die Messe bei einem 0:3 und 116 Kegeln Rückstand eigentlich schon gelesen und für das Schlusstrio mit Erik Scholz, Stephan Gerhardt und Dieter Kaiser ging es nur noch darum, den ein oder anderen MP für die Tabelle zu holen. Scholz konnte jedoch gegen den mit Abstand Tagesbesten Christopher Wittke nur auf der ersten Bahn dagegen halten, verlor diese aber knapp mit 147:150. Anschließend warf Wittke den Turbo an und kam über herausragende Einzelbahnen von 168, 162 und 173 Kegeln auf ein überragendes Gesamtergebnis von 653 und ließ Scholz, trotz Mannschaftsbestleistung von 569 Kegeln, nicht den Hauch einer Chance. Dafür sollten aber die anderen beiden Duelle gut für die Mainzer ausgehen. Gerhardt konnte zwar nicht an seine starken Leistungen der Vorwochen anknüpfen und haderte viel mit sich selbst, profitierte aber von einem ebenfalls sehr fehlerbehafteten Spiel seines Gegners Thomas Müller und konnte sich trotz 564:574 Kegeln mit 3:1 durchsetzen. Kaiser konnte endlich einmal seine guten Trainingsleistungen auch im Wettkampf umsetzen und ließ sich dabei auch von einem 0:2 Rückstand gegen André Roos nicht beirren. Auf den beiden Schlussbahnen konnte er nicht nur ausgleichen, sondern das Duell durch die 568:553 Kegel sogar noch zu seinen Gunsten drehen. Das 2:6 ist insgesamt ein Ergebnis, mit dem man im Mainzer Lager sicher gut leben kann. Allerdings hätte man sich trotzdem noch ein besseres Gesamtergebnis gewünscht und wird sich im nächsten Spiel am 18.2. in der Hinsicht steigern müssen, denn dann gastiert Spitzenreiter Amberg in Mainz. Angesichts von weiterhin 3 Punkten Rückstand auf Platz 8, wird dies das nächste richtige Endspiel für die Mainzer.
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running
Livecast started!
Pregame


02/03

Mainz: Scheinbar unlösbare Aufgabe beim Tabellenzweiten
Mit dem 13. Spieltag beginnt am Samstag das letzte Saisondrittel und für die Männer des TSV Schott könnte die Aufgabe dabei kaum schwerer sein. Die Mainzer reisen zum Tabellenzweiten, der 2. Mannschaft von Victoria Bamberg. Ein Blick auf die Tabelle reicht, um die Favoritenrolle in diesem Duell klar verteilen zu können. Während die Bamberger bisher lediglich gegen den punktgleichen Spitzenreiter Amberg zweimal verloren und 20:4 Punkte aufweisen, stehen die Mainzer trotz des Sieges vor 2 Wochen gegen Fürth weiterhin mit 4:20 Punkten am Ende der Tabelle. 3 Punkte beträgt aktuell der Abstand zum rettenden Ufer und somit wird man in den restlichen 6 Spielen noch kräftig punkten müssen, um eine reelle Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Das dies aber bereits an diesem Spieltag klappt, ist angesichts der Stärke des Gegners aus Oberfranken eher unwahrscheinlich. In dem mit U23-Nationalspielern gespickten Bamberger Team, das in den Heimspielen in der Regel noch zusätzlich vom Ersatzspieler der 1. Mannschaft verstärkt wird, ist jeder Spieler in der Lage Ergebnisse weit über 600 zu erzielen. Die bisherigen Heimergebnisse der Victorianer liegen zwischen 3495 und 3561, die einzelnen Spieler haben einen Heimschnitt zwischen 583 und 609. Speziell die Gesamtergebnisse scheinen für die Mainzer als Mannschaft fast unerreichbar und so wird man sich darauf konzentrieren müssen, durch die richtige Aufstellung den ein oder anderen MP in den Einzelduellen gewinnen zu können, denn am Ende der Saison würden bei Punktgleichheit in der Tabelle die mehr erzielten MP entscheiden. Die große Ausgeglichenheit innerhalb der Bamberger Mannschaft macht aber auch diese Aufgabe nicht gerade einfach. Gespannt ist man im Mainzer Lager auch auf die vor 1 1/2 Jahren neu eröffnete Bahnanlage. Beim letzten Aufeinandertreffen spielte man noch auf den alten Bahnen. Spielbeginn im Sportpark Eintracht ist Samstag um 15:30 Uhr, gespielt wird über 6 Bahnen.


02/02

Bamberg: Dem Spitzenreiter auf den Fersen bleiben
Direkt im Anschluss an das Erstligaspiel gastiert der TSV Schott Mainz bei Bamberg II. Ein Blick auf die Tabelle verrät, die Konstellation ist die gleiche wie beim Spiel der 1. Mannschaft. Mainz ziert aktuell mit 4:20-Punkten das Tabellenende, während die ambitionierten Bamberger Zweitligakegler auf Platz 2 liegen, punktgleich mit dem Ersten FEB Amberg. „Wir wollen mit einem Heimsieg weiter an der Tabellenspitze mitspielen und hoffen auf einen Ausrutscher der Konkurrenten, da diese mit der TSG Kaiserslautern ein spielstarkes Team empfangen, wo man auch Punkte liegen lassen kann. Und genau dann wollen wir zur Stelle sein“, so Leistungsträger Dominik Teufel vor dem Spiel gegen die Mainzer. Für Sebastian Rüger ist es gleichzeitig auch nochmal ein Härtetest der willkommenen Art, da er am kommenden Wochenende die deutschen Farben in der Altersklasse U23 beim Einzelweltpokal in Straubing vertreten wird. Markus Habermeyer

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