SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
160  166  151  126  0.02.0603
Torsten Reiser
152  166  159  153  1.02.0630
Jaroslav Hazva
127  156  158  158  0.02.0599
Zoltan Hergeth / Jiri Vicha
158  146  139  162  1.04.0605
Florian Bischoff
148  137  140  149  0.01.0574
Cosmin Craciun
149  144  162  145  1.03.0600

Victoria Bamberg

MPSPPins
Florian Fritzmann
173  150  141  148  1.02.0612
Nicolae Lupu
160  161  160  139  0.02.0620
Christian Jelitte
157  166  142  147  1.02.0612
Christian Wilke
152  140  133  136  0.00.0561
Miroslav Jelinek
155  165  143  148  1.03.0611
Dominik Kunze / Julian Hess
139  124  152  164  0.01.0579
MPSPPins
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
160  166  151  126  0.02.0603
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
173  150  141  148  1.02.0612
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
152  166  159  153  1.02.0630
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
160  161  160  139  0.02.0620
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
127  156  158  158  0.02.0599
Christian Jelitte (Victoria Bamberg)
157  166  142  147  1.02.0612
Zoltan Hergeth / Jiri Vicha (SKC Staffelstein)
158  146  139  162  1.04.0605
Christian Wilke (Victoria Bamberg)
152  140  133  136  0.00.0561
Florian Bischoff (SKC Staffelstein)
148  137  140  149  0.01.0574
Miroslav Jelinek (Victoria Bamberg)
155  165  143  148  1.03.0611
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
149  144  162  145  1.03.0600
Dominik Kunze / Julian Hess (Victoria Bamberg)
139  124  152  164  0.01.0579

Postgame


02/26

Bamberg: Derbyniederlage für den SKC Victoria
Staffelsteiner Auswechslungen effektiv Im Nachholspiel des 14. Spieltages setzte sich der SKC Staffelstein im Oberfranken-Derby gegen den SKC Victoria Bamberg mit 5:3 durch. Ausschlaggebend war das Gesamtergebnis, bei dem Staffelstein mit 3611:3595-Kegeln vorne lag, während beide Teams je drei Duelle für sich entscheiden konnten. Insgesamt fielen vor ansprechender Kulisse acht Sechshunderter, sodass die Kegelsportfans auf ihre Kosten kamen, zumal das Derby bis kurz vor Spielende sehr spannend war. „Es ist wie jedes Jahr. Wir spielen nicht schlecht und schnuppern am Sieg, aber am Ende bleiben die Punkte in Staffelstein. Das ist mehr als ärgerlich“, so Bambergs Teamkapitän Uwe Wagner nach dem Spiel. Mit den Duellen von Zeitler gegen Fritzmann und dem Klassiker Reiser gegen Lupu begann das Derby in der Staffelberg-Arena, wobei die beiden Bamberger den besseren Start erwischten und jeweils 1:0 in Führung gingen. Aber postwendend schlugen die Staffelsteiner zurück und glichen aus. Nach dem Fritzmann in Satz 3 stürzte, sich aber Gott sei Dank nicht verletzte, musste er diesen Satz mit 141:151 abgeben und lag 1:2 zurück. Parallel setzte sich Lupu knapp gegen Reiser durch (160:159) und führte seinerseits mit 2:1. Fritzmann agierte zu Beginn des entscheidenden Satzes noch etwas verhalten, blies dann aber zur Aufholjagd. Nachdem Fritzmann mit 103:91 in die Vollen vorne lag und diesen Vorsprung im Abräumen noch ausbauen konnte, holte er sich das Duell bei Satzgleichstand mit 612:603. Auch Lupu hatte alle Chancen gegen Reiser, sein Duell zu gewinnen. Aber ein schlechtes Abräumen verhinderten den Erfolg und so gewann Reiser bei 2:2-Sätzen mit 630:620 und glich zum 1:1 in den Duellen aus. Wie eng es zuging, zeigte ein Blick auf das Gesamtergebnis: Staffelstein führte mit einem Kegel. In der Mittelgruppe kam es zu den Duellen von Schwarz gegen Jelitte und Hergeth gegen Wilke. Jelitte erwischte eine super Start (157) und steigerte sich dann auf 166, sodass bereits 323 Kegel auf dem Totalisator bei einer 2:0-Führung standen, obwohl Staffelstein bereits nach 30 Wurf reagierte und Schwarz (127) für Hazva aus dem Spiel nahm. Dieser Wechsel sollte sich im weiteren Verlauf bezahlt machen, da Hazva mit zweimal 158 gefährlich nah an Jelitte heran kam. Dieser konnte aber zur Freude seiner Kollegen den Vorsprung verteidigen und das Duell bei 2:2-Sätzen mit 612:599 sichern. Wilke spielte nicht schlecht, lag aber zur Halbzeit trotzdem 0:2 und 292:304. Dabei musste auch er einen Sturz auf Bahn 3 verarbeiten, aus SKC-Sicht war man froh, dass er sich nicht verletzte. Weniger glück hatte beim Gegner hergeth: Verletzungsbedingt musste er das Feld räumen – ab Wurf 45 war Vicha im Spiel. In die Vollen konnte Wilke im weiteren Verlauf zwar gut mithalten, aber im Abräumen fehlt aufgrund des Sturzes die nötige Sicherheit, sodass auch die weiteren Sätze verloren gingen. Das Duo Hergeth/Vicha setzte sich schließlich souverän mit 4:0 und 605:561 gegen den Bamberger durch. In den Duellen blieb es ausgeglichen, aber Staffelstein lag mit 31 Kegeln in Front. Mit Bischoff gegen Jelinek und Craciun gegen Kunze sollten zwei weitere interessante Duelle folgen und sich das Spiel zuspitzen. Vom Start weg hatte Jelinek seinen Kontrahenten Bischoff im Griff und holte sich Satz 1 mit 155:148 und legte mit 165:137 sofort das 2:0 nach. Parallel kämpft Craciun Kunze im Abräumen nieder und führte 1:0. Auch in Satz 2 lagen beide in die Vollen (91:89) nah beieinander, aber im Abräumen lief es einfach nicht bei Kunze, sodass man sich gemeinsam dafür entschied, noch in Satz 2 Julian Hess für Kunze ins Spiel zu bringen, was aber am 0:2-Rückstand nichts mehr änderte. In Satz 3 das gleiche Bild wie zuvor. Craciun und Jelinek sicherten sich die Sätze, die Duelle waren entschieden. Es ging im letzten Satz nur noch um das Gesamtergebnis. Bamberg setzte auf Angriff und es keimte Hoffnung auf, da Hess (103:93) und Jelinek (104:95) auf den Vollen den Rückstand auf 14 Kegel reduzierten. Doch am Ende sollte es nicht mehr reichen, da bei Staffelstein die Neuner fielen und bei Bamberg nur die Achter. Hess sicherte sich mit 164:145 den Satz, Jelinek unterlag 148:149 – aber am Ende stand mit dem 5:3 ein knapper, aber nicht unverdienter Derbysieg des SKC Staffelstein, der in der Tabelle hinter Zerbst alles enger zusammenrücken ließ. Markus Habermeyer


02/26

Staffelstein: SKC der Sieger im Rivalenkampf
Ein 5:3 auf den letzten Würfen / Reiser Partiebester In der 1. Bundesliga 120 konnte es bei der Partie zwischen den SKC Staffelstein und Victoria Bamberg kaum spannender werden. Ein permanentes Hin undHer ließ die Spannung nie untergehen. Letztlich die Schlusswürfe entschieden über Sieg oder Niederlage. Glücklich zudem, da,s die Badstädter die Nerven behielten und dank ein paar guten Anwürfen vom Vorsprung letztlich 16 Kegeln nach Hause schaukelten. Damit haben die Adam-Riese Städter den Anschluss an Schwabsberg und Victoria Bamberg hergestellt, beide sind mit 19:9 und 20:8-Punkten nur knapp vor dem SKC (17:11). Da vor allem Schwabsberg noch einige schwere Duelle bevorstehen, ist es denkbar, dass der SKC in der Tabellen noch klettern kann. Dies kann allerdings nur geschehen wenn Staffelstein die restlichen vier Spiele gewinnt. Mit Kipfenberg allerdings wartet ein weiterer Verein nur auf einen Ausrutscher. Und die Badstädter müssen noch nach Kipfenberg zu Gast sein werden. Im vergangenen Jahr war das kein leichtes Spiel, auch wenn es mit 5:3 gewonnen wurde. Im Spitzenspiel fing alles etwas kurios an. Die tschechischen Teamkollegen kamen aufgrund einer Straßensperrung etwas in Verzug, sodass die Aufstellung kurzfristig geändert werden musste. Das machte allerdings nichts, da das Startpaar ohnehin mit Jürgen Zeitler und Torsten Reiser feststand. Beide begannen recht ordentlich, konnten aber gegen Florian Fritzmann (160:173 Kegel) und Nicolae Lupu (152:160) nicht punkten. Zeitler ließ sich nicht unterkriegen und konterte mit 166:150. Sein Teamkollege setzte sich ebenfalls mit 166:161 knapp durch. Im Durchgang drei baute Zeitler mit 151:141 die Führung aus. Reiser geriet, trotz guten Räumens, in Rückstand, weil er den Satz mit nur einem Kegel weniger (159:160) an Lupu abgeben musste. Doch Lupu kam auf Bahn 4 nicht mehr zurecht, sodass Reiser mit 153:139 noch deutlich an ihm vorbei zog und das Duell bei Sarzgleichstand mit 630:620-Kegeln rettete. Sichtlich Schwierigkeiten hatte Zeitler auf seiner letzten Bahn. Mit mageren 126 Kegeln konnte er seinen Kontrahenten (148) nicht halten und vergab das Duell über die Gesamtkegel (603:612) noch. In der Mittelpaarung wurde Bernd Schwarz zusammen mit Zoltan Hergeth aufgestellt. Jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Schwarz bekam gegen Christian Jelitte mit 127:157 keinen Fuß auf die Bahn und ließ sich kurzerhand auswechseln. Jaroslav Hazva übernahm. Währenddessen hatte Zoltan Hergeth klasse begonnen und Christian Wilke mit 158:152 besiegt. Doch dann verletzte sich Hergeth so sehr, dass er nicht mehr weiterspielen konnte und durch Vicha ersetzt wurde. Trotz „kalten Starts“ siegte Vicha mit 146:140. Hazva kam im jetzt tschechischen Doppeleinsatz ebenso recht gut ins Spiel, auch wenn er von Jelitte mit 156:166 ausgebremst wurde. Hazva holte sich mit jeweils 158 die beiden anderen Sätze zum Satzausgleich, das Gesamt von 599:612 sprach allerdings für die Victoria. Vicha hatte im 3. Satz Glück, dass er gegen Wilke mit schwachen 139:133 dennoch punktete und die Führung übernahm. Im Schlussspurt drehte Vicha nochmals auf, gewann 162:136 und holte neben dem sicheren Duellsieg auch wichtige Kegel auf der Habenseite. Nun galt es erneut dem Schlusspaar mit Cosmin Craciun und Florian Bischof, die notwendigen Kegel einzufahren. Der immense Druck war zu spüren. Nicht aber bei Craciun, der mit 149:139 und 144:124 gegen Dominik Kunze deutlich in Front zog. Auch gegen den eingewechselten Julian Hess änderte sich nichts am Satzsieger: Der Adam-Riese Städter holte sich mit 162:152 vorzeitig das Duell. Umgekehrt lief es bei Bischoff. Kontrahent Miroslav Jelinek fand gleich in sein Spiel und punktete mit 155:148 und 165:137. Neben dem 0:2 wog schwer, dass der Staffelsteiner gEsamtvorsprung dahinschmolz. Nach der drritten Bahn hatte Bischoff zwar das Duell bereits verloren, aber nur drei Kegel noch abgegeben. Jetzt ging es bei 3:3 in den Einzeln nur noch um die Gesamtkegel auf der letzten Bahn. Julian Hess drehte zwar mächtig auf und gewann beim 164:145 gleich 19 Kegel. Aber Bischoff gewann 149:148, sodass 16 Kegel auf dem Totalisator mehr auf SKC-Seite standen – der 5:3-Erfolg war perfekt und wurde entsprechend stürmisch bejubelt.
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Zoltan Hergeth / 44. Jiri Vicha Dominik Kunze / 57. Julian Hess
Running


02/25

SKC-Sieg macht Kampf um internationale Plätze spannend


02/25

30 Wurf vor Schluss (3:3/34): Die Duelle sind durch, beide vorzeitig entschieden. Es geht nur noch um die Gesamtkegel...


02/25

60 Wurf vor Schluss (3:3/27): Der Vorsprung bleibt – dennoch ist es ein spannendes Spiel!!! Jelinek holt einiges an Kegel gegen Bischoff. Craciun hingegen rettet 20.


02/25

Bei Bamberg wurde beim 57. Wurf gewechselt. Hess ist für Kunze auf die Bahn (Wechsel richtig eingeben: siehe hier!!!)


02/25


02/25


02/25

Mitte (2:2/32): Staffelstein kann ein kleines Polster aufbauen, weil der Wechsel von Hergeth auf Vicha im letzten Durchgang zum Volltreffer (162:136) gegen Christian Wilke wird. Bamberg bleibt aber dran, da Christian Jelitte von seinem 2:0-Vorsrung zehren kann und das Duell für die Gäste rettet.


02/25

Wechsel beim 43. Wurf bei Staffelstein. Es kommt Vicha für Hergeth. Info für Tickaroos: Auswechslungen bitte innerhalb der Spielbegegnungen korrekt angeben. Der 1. Spieler bleibt stehen (!), über "Wechsel" unterhalb wird der zweite Spieler hinzugefügt, sodass es wie bei Hergeth/Vicha jetzt angezeigt wird.


02/25


02/25

Ausgeglichener Start: Nur ein Kegel Unterschied
Start (1:1/1): Ein einziger Kegel trennt beide Kontrahenten im Oberfranken-Derby nach dem ersten Drittel! Torsten Reiser (630) dreht noch ein 1:2 gegen Nicolae Lupu (620) im letzten Satz, Florian Fritzmann (612) gelingt Gleiches gegen Jürgen Zeitler (609) nebenan.


02/25

Kampf auf Augenhöhe!!!
Livecast started!

Lineup

SKC Staffelstein


Active
Jürgen ZeitlerTorsten ReiserBernd SchwarzZoltan HergethFlorian BischoffCosmin Craciun



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