TSV Schott Mainz

MPSPPins
Martin Müller
127  141  151  150  0.02.0569
Stefan Wenig
128  165  159  140  1.02.0592
Erik Scholz
122  150  146  147  0.02.0565
Peter Gerhardt / Jürgen Winter
122  121  128  138  0.01.0509
Dieter Kaiser
151  139  145  137  0.01.0572
Stephan Gerhardt
135  149  140  132  1.03.0556

FEB Amberg

MPSPPins
Matthias Hüttner
156  163  147  144  1.02.0610
Michael Wehner
133  140  156  149  0.02.0578
Rainer Limbrunner
153  153  143  134  1.02.0583
David Junek
116  128  141  152  1.03.0537
Bernd Klein
154  143  136  145  1.03.0578
Andre Gubitz
139  133  138  130  0.01.0540
MPSPPins
Martin Müller (TSV Schott Mainz)
127  141  151  150  0.02.0569
Matthias Hüttner (FEB Amberg)
156  163  147  144  1.02.0610
Stefan Wenig (TSV Schott Mainz)
128  165  159  140  1.02.0592
Michael Wehner (FEB Amberg)
133  140  156  149  0.02.0578
Erik Scholz (TSV Schott Mainz)
122  150  146  147  0.02.0565
Rainer Limbrunner (FEB Amberg)
153  153  143  134  1.02.0583
Peter Gerhardt / Jürgen Winter (TSV Schott Mainz)
122  121  128  138  0.01.0509
David Junek (FEB Amberg)
116  128  141  152  1.03.0537
Dieter Kaiser (TSV Schott Mainz)
151  139  145  137  0.01.0572
Bernd Klein (FEB Amberg)
154  143  136  145  1.03.0578
Stephan Gerhardt (TSV Schott Mainz)
135  149  140  132  1.03.0556
Andre Gubitz (FEB Amberg)
139  133  138  130  0.01.0540

Postgame


02/22

Medien: Steigerung reicht nicht
MAINZ - (hba). Einen insgesamt guten Auftritt legten die Zweitliga-Kegler des TSV Schott hin, doch die Steigerung des Resultats reichte nicht, um als Sieger die Bahnen zu verlassen. Für das Mainzer Startduo lief es nicht nach Plan. Sowohl Martin Müller als auch Stefan Wenig benötigten ein Quäntchen Glück, um auf ein Satzremis zu kommen, doch nur Wenig konnte mit 592:577 Kegel den MP einsacken. Das Blatt wendete sich im Mitteldrittel. Erik Scholz kam auf 2:2, verlor aber wegen der 565:583. Und Gerhardt/Winter zogen 1:3 den Kürzeren. Dieter Kaiser verlor seine Sätze knapp und das Duell 1:3, während Stephan Gerhardt klar 3:1 die Oberhand behielt.


02/19

Mainz: Schwächen des Gegners nicht ausgenutzt
Chance vertan! Im Duell Tabellenletzter gegen Spitzenreiter hatte am Samstag der Favorit aus Amberg das bessere Ende für sich. Was auf dem Papier deutlich aussieht, war aber in Wahrheit ein richtig enges Spiel, in dem den Mainzer Männern nur wenige Kegel zu einem Unentschieden fehlten. Sogar ein Sieg war ganz sicher nicht unerreichbar. Am Ende konnte man aber die Schwächen der Gäste, die an diesem Tag weit unter ihrem Leistungslimit spielten, nicht konsequent genug ausnutzen und kann sich nun doch so langsam auf den kaum noch zu verhindernden Abstieg einstellen. Im Startpaar setzten beide Teams auf die bewährten Spieler. Mainz startete mit Martin Müller und Stefan Wenig, Amberg setzte erwartungsgemäß Matthias Hüttner und Michael Wehner dagegen. Beide Mainzer verschliefen den Start völlig und so hatte man bereits nach den ersten Vollen 30 Kegel Rückstand. In der Folge konnten sich aber beide Spieler enorm steigern und es entwickelten sich hochklassige Duelle. Müller ließ sich von einem deutlichen 0:2 Rückstand nicht beirren und konnte mit starken 301 auf der zweiten Hälfte gegen den Tagesbesten Hüttner noch ausgleichen, in die Kegel war er aber aufgrund der ersten 60 Wurf chancenlos und unterlag klar mit 569:610. Im anderen Duell lieferten sich Wenig und Wehner einen offenen Schlagabtausch, in dem Wenig dank des deutlich besseren Abräumens bei Satzgleichheit mit 592:578 das bessere Ende für sich hatte und für den 1:1 Ausgleich sorgte. Auch im Gesamtergebnis war man bei lediglich 27 Kegeln Rückstand noch absolut im Rennen und hoffte nun auf das Mittelpaar Erik Scholz und Peter Gerhardt. Analog zum Startpaar setzten auch diese die erste Bahn jedoch vollkommen in den Sand und mussten entscheidende Kegel im Gesamtergebnis abgeben. Bei Gerhardt wurde es auch anschließend nicht besser und so brachte man nach 60 Wurf Jürgen Winter für ihn ins Spiel. Jedoch agierte auch dieser nur durchschnittlich und so unterlagen beide dem ebenfalls recht schwachen David Junek mit 1:3 und 509:537. Dies war am Ende vielleicht das Schlüsselduell des gesamten Spiels. Auf den Nebenbahnen konnte sich Scholz derweil genau wie die beiden Startspieler enorm steigern und lieferte dem furios startenden Rainer Limbrunner noch ein richtig enges Duell. Beim 2:2 und 565:583 fehlten ihm im Nachhinein mit dem letzten Wurf der 2. Bahn lediglich 3 Kegel, um den wichtigen MP nach Mainz zu holen. Statt 2:2 oder gar 3:1 stand es aus Sicht der Mainzer nun also 1:3 und auch der Kegelrückstand war mit 73 schon erheblich. Somit war klar, dass das Schlusspaar Dieter Kaiser und Stephan Gerhardt einen absoluten Sahnetag erwischen musste, um hier noch zählbares zu holen. Diese Hoffnungen zerschlugen sich aber recht schnell, denn Gerhardt lieferte sein schwächstes Spiel seit langem und fand zu keinem Zeitpunkt wirklich Zugriff zur Bahn. Zwar reichte es am Ende trotzdem zu einem 3:1 bei 556:540 Kegeln gegen den Amberger André Gubitz, um das Spiel noch zu drehen war das Ergebnis allerdings deutlich zu dünn. Ganz anders agierte dagegen Kaiser gegen Bernd Klein und bestätigte erfreulicherweise seinen Aufwärtstrend der letzten Wochen. In einem unfassbar engen Duell war jede Bahn bis zuletzt umkämpft und wurde erst auf den letzten 2 Würfen entschieden. Dort leistete sich Kaiser den einen Fehler zu viel und musste sich knapp mit 1:3 und 572:578 geschlagen geben. Letztendlich entschied also bei Scholz und Kaiser ein einziger Wurf über den MP. Hinzu kommt das deutlich zu schwache Ergebnis im Mittelpaar und so ärgert man sich im Mainzer Lager zurecht über 1 oder gar 2 verpasste Punkte. Obwohl gleichzeitig auch die Konkurrenten Fürth und Lorsch ihre Spiele verloren, sind die Chancen auf den Klassenerhalt, angesichts von weiterhin 3 Punkten Rückstand und den am kommenden Spieltag anstehenden direkten Duell der beiden Teams, nur noch theoretischer Natur. Man bräuchte aus den verbleibenden 4 Spielen voraussichtlich noch mindestens 3 Siege, was angesichts der Gegner mehr als unwahrscheinlich ist. Nichtsdestotrotz wird man natürlich bis zum letzten Spieltag um jeden Punkt kämpfen.


02/18

Game over! Final Score: 2.0:6.0
Running
Livecast started!
Livecast started!
Pregame


02/17


02/16

Mainz: Zeit für eine Überraschung
Tabellenletzter gegen Spitzenreiter: So lautet das scheinbar ungleiche Duell, welches sich die Männer des TSV Schott am Samstag auf den heimischen Bahnen mit dem FEB Amberg liefern werden. Doch schaut man sich die bisherigen Rückrundenergebnisse beider Mannschaften an, so ist die Ausgangslage gar nicht mehr so eindeutig und die Mainzer wittern durchaus ihre Chance. Nachdem der Bundesliga-Absteiger aus der Oberpfalz die ersten zehn Spiele der Saison allesamt gewann und schon wie der fast sichere Meister aussah, setzte es zu Beginn des neuen Jahres zwei bittere Auswärtsniederlagen in Schweinfurt und Hirschau, und so ist der Vorsprung in der Tabelle plötzlich weg. Die Mainzer hingegen konnten zuletzt zu Hause zwei klare 7:1-Siege feiern und sehen daher nochmal eine, nach der Hinrunde schon kaum mehr für möglich gehaltene, Chance im Abstiegskampf. Der Rückstand auf die Konkurrenten Fürth und Lorsch beträgt allerdings noch jeweils drei Punkte. Beide Mannschaften benötigen also am Samstag dringend Punkte und man kann daher ein entsprechend hart umkämpftes Spiel erwarten. Die Gäste reisen dabei mit einer der ausgeglichensten Mannschaften der Liga in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt. In der Auswärtsschnittliste befinden sich gleich fünf Amberger Spieler unter den Top 20, angeführt von Bernd Klein auf Platz 4 mit einem Schnitt von 615,2 Kegeln. Um da dagegen halten zu können, werden die Mainzer von Anfang an eine absolute Topleistung benötigen. In den bisherigen Heimspielen hatte man stets ein bis zwei zu schwache Ergebnisse dabei, die das Übertreffen der 3400er-Marke verhinderten. Ein solches Ergebnis wird es am Samstag aber aller Voraussicht nach brauchen, um die Überraschung zu schaffen und gegen den Tabellenführer den angestrebten Punktgewinn zu erreichen. Spielbeginn ist wie immer um 14 Uhr!

Lineup

TSV Schott Mainz


Active
Martin MüllerStefan WenigErik ScholzPeter GerhardtDieter KaiserStephan Gerhardt

Inactive
Jürgen Winter


FEB Amberg


Active
Matthias HüttnerMichael WehnerRainer LimbrunnerDavid JunekBernd KleinAndre Gubitz

Inactive
Michael Segerer



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