Magdeburger SV

Pins
Ulf Wunderlich
232  226  206  225  889
Sven Ostermann
229  210  245  201  885
Dirk Sommermeyer
200  229  212  235  876
Gerhard Piekacz
230  221  213  233  897
Ulf Schmidt
224  236  222  216  898
Maik Siegemund
210  223  226  227  886

Ohrdrufer KSV

Pins
Kevin Morgenstern
241  218  199  201  859
Tobias Horn
224  192  204  216  836
Lucas Müller
240  227  240  208  915
Oliver Henke
241  214  233  207  895
Denny Möller
241  208  234  223  906
Sebastian Scholz
230  216  203  218  867
Pins
Ulf Wunderlich (Magdeburger SV)
232  226  206  225  889
Kevin Morgenstern (Ohrdrufer KSV)
241  218  199  201  859
Sven Ostermann (Magdeburger SV)
229  210  245  201  885
Tobias Horn (Ohrdrufer KSV)
224  192  204  216  836
Dirk Sommermeyer (Magdeburger SV)
200  229  212  235  876
Lucas Müller (Ohrdrufer KSV)
240  227  240  208  915
Gerhard Piekacz (Magdeburger SV)
230  221  213  233  897
Oliver Henke (Ohrdrufer KSV)
241  214  233  207  895
Ulf Schmidt (Magdeburger SV)
224  236  222  216  898
Denny Möller (Ohrdrufer KSV)
241  208  234  223  906
Maik Siegemund (Magdeburger SV)
210  223  226  227  886
Sebastian Scholz (Ohrdrufer KSV)
230  216  203  218  867

Postgame


03/11


03/06

Magdeburg: Punkte bleiben an der Elbe
Mit einem Paradebeispiel an mannschaftlicher Ausgeglichenheit bezwang der Magdeburger SV 90 den KSV Ohrdruf am 15. Spieltag der Bundesliga Classic 200. Lediglich 22 Zähler lagen zwischen bestem und schlechtestem Einzelspieler des MSV und mit dieser sportlichen Harmonie blieben die Punkte beim 5331:5278-Endresultat an der Elbe. Obwohl die Gäste aus Thüringen die Tagesbestwerte jenseits der 900-Kegel-Marke erzielten, reichte dies nicht, zwei schwächere Einzelergebnisse aus dem Startdurchgang zu korrigieren. Dennoch blieb über den gesamten Spielverlauf eine gewisse Spannung erhalten und Ohrdruf hatte durchaus einige Möglichkeiten, dem Match eine Wende zu geben. Magdeburg setzte all seine Erfahrung aus nunmehr 14 Bundesligajahren dagegen und siegte schließlich verdient mit 53 Kegeln Vorsprung. Die Thüringer fanden schneller ins Spiel und erarbeiteten sich nach der ersten Bahn des Startdurchganges eine knappe Führung. Danach übernahm der MSV das Zepter und gab den knappen Vorsprung bis zur Ziellinie nicht mehr ab. Ulf Wunderlich (889) und Sven Ostermann (885) marschierten im Gleichtakt voran und ließen schließlich ihren Gegnern Morgenstern (859) und Horn (836) keine Chance. Die Domstädter gingen gleich mit 79 Kegeln in Führung. Die Gäste mussten jetzt etwas dagegensetzen, um eine Vorentscheidung bereits im zweiten Durchgang zu vermeiden. Tatsächlich steigerte sich Ohrdruf und verkürzte den Rückstand auf 42 Kegel. Lucas Müller erspielte dabei den Partiebestwert von 915 Kegeln und bezwang damit Dirk Sommermeyer, der aber mit seinen 876 ein zufriedenstellendes Comeback nach Verletzungspause feierte. Gegenüber neutralisierten sich beide Mannschaftskapitäne: Gerhard Piekacz behielt mit 897:895 knapp die Oberhand gegen Oliver Henke. Die Thüringer machten sich bereit zur Schlussoffensive und konnten gleich zu Beginn des Finaldurchganges einige Kegel zurückholen. Die Domstädter mit Ulf Schmidt (898) und Maik Siegemund (886) ließen sich aber nicht beeindrucken und verteidigten den Vorsprung über die Ziellinie. Für den KSV traf Denny Möller sehr gute 906 Kegel, für seinen Passmann Sebastian Scholz reichte es nur zu 867. Damit konnte Ohrdruf keine Wende mehr herbeiführen und bleibt mit dieser Niederlage weiter im Tabellenmittelfeld klemmen. Magdeburg konserviert den starken zweiten Platz. Dirk Hecht
Game over! Final Score: 5331:5278
Running
Livecast started!
Pregame


03/01

Magdeburg: Im Endspurt die Konzentration bewahren
Die Bundesliga Classic 200 geht in den Saisonendpurt und die Kegler des MSV 90 halten einen sehr guten zweiten Tabellenplatz. Im Heimspiel gegen den KSV Ohrdruf gilt es, die Spannung hoch zu halten und die Punkte an der Elbe zu lassen. Leider plagen die Domstädter einige Verletzungssorgen, doch der Kader ist groß genug, um dies zu kompensieren. Dennoch schläft die Konkurrenz nicht und will sich im Kampf um die Podestplätze beweisen. Die Gäste aus Thüringen konnten in diesem Jahr noch nicht an die Leistungen der vergangenen zwei Spielzeiten anknüpfen, sind aber auf den Magdeburger Bahnen immer zu beachten. Dirk Hecht

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