Kleeblatt Berlin

MPSPPins
Silke Fliegner
138  112  120  115  0.02.0485
Beate Weiß
140  140  133  119  1.04.0532
Steffi Tränkler
115  126  119  107  0.01.0467
Katja Helfert / Gabriele Wergin
101  122  122  129  0.01.5474
Peggy Zenker
135  126  120  137  1.02.0518
Mandy Liss
120  140  133  124  1.04.0517

ATSV Freiberg

MPSPPins
Sylvana Hübler
125  103  126  141  1.02.0495
Stefanie Engelmann
134  109  122  116  0.00.0481
Katrin Wagner
108  134  126  130  1.03.0498
Antje Repper
108  122  131  128  1.02.5489
Sindy Thiel
139  122  132  118  0.02.0511
Virginie Heinitz
110  104  132  122  0.00.0468
MPSPPins
Silke Fliegner (Kleeblatt Berlin)
138  112  120  115  0.02.0485
Sylvana Hübler (ATSV Freiberg)
125  103  126  141  1.02.0495
Beate Weiß (Kleeblatt Berlin)
140  140  133  119  1.04.0532
Stefanie Engelmann (ATSV Freiberg)
134  109  122  116  0.00.0481
Steffi Tränkler (Kleeblatt Berlin)
115  126  119  107  0.01.0467
Katrin Wagner (ATSV Freiberg)
108  134  126  130  1.03.0498
Katja Helfert / Gabriele Wergin (Kleeblatt Berlin)
101  122  122  129  0.01.5474
Antje Repper (ATSV Freiberg)
108  122  131  128  1.02.5489
Peggy Zenker (Kleeblatt Berlin)
135  126  120  137  1.02.0518
Sindy Thiel (ATSV Freiberg)
139  122  132  118  0.02.0511
Mandy Liss (Kleeblatt Berlin)
120  140  133  124  1.04.0517
Virginie Heinitz (ATSV Freiberg)
110  104  132  122  0.00.0468

Postgame


03/06

ATSV-Frauen verpassen Vorentscheidung im Abstiegskampf
Das Freiberger Gastspiel in Berlin war wieder eines dieser Spiele, für die du dir im Vorfeld nicht allzu viele Chancen ausrechnest, du aber währenddessen plötzlich in Führung liegst, den Sieg vor Augen hast und am Ende doch knapp verlierst. Genau so erging es den Freibergerinnen in der Bundeshauptstadt, weshalb auch drei Spieltage vor Schluss in Sachen Klassenerhalt noch kein Vollzug vermeldet werden kann. Vielmehr ist an diesem Spieltag die Liga wieder so eng aneinander gerückt, das theoretisch von Platz 2 bis Platz 10 noch niemand wirklich sicher ist. Doch zurück zum Spiel, denn das verlief in den ersten zwei Dritteln ganz nach dem Geschmack der Gäste aus Sachsen, die sensationell mit 3:1 in Führung gingen und sich dabei einen kleinen Vorsprung von fünf Kegeln herausspielen konnten. In dieser Phase des Spiels überzeugte auf Berliner Seite einzig Beate Weiß mit dem Partiebestwert von 532 Kegeln, denn selbst die so hoch dekorierte deutsche Einzelmeisterin Steffi Tränkler blieb eher blass und verlor ihr Spiel gegen eine tapfer kämpfende Katrin Wagner deutlich. Doch dann wendete sich das Blatt und die beiden Berlinerinnen Peggy Zenker und Mandy Liss rissen das Ruder gerade noch so herum. Auch wenn Sindy Thiel auf Freiberger Seite es immer wieder vermochte, kleine Nadelstiche zu setzen, so musste sie sich letzten Endes doch bei einem 2:2-Unentschieden um sieben Kegel geschlagen geben. Da parallel Virginie Heinitz ihr Spiel deutlich verlor, waren es genau diese sieben Kegel, die am Ende fehlten, um zumindest ein Unentschieden und damit einen Punkt zu retten. „Das war wirklich schade, denn wir waren drauf und dran, erstmals von hier etwas Zählbares mitzunehmen, was uns zu diesem Zeitpunkt auch extrem weiter geholfen hätte. Nun müssen wir eben versuchen in den kommenden beiden Heimspielen gegen Bautzen und Schafstädt den Sack endgültig zuzumachen, und ich bin sehr optimistisch, dass uns das auch gelingt“, sagte Trainerin Liane Dietrich nach dem Spiel. Michael Hahn
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Katja Helfert / 61. Gabriele Wergin
Running
Livecast started!
Pregame


03/04

ATSV Damen wollen die Gunst der Stunde nutzen Können sich die Freiberger Kegeldamen bereits dieses Wochenende aller Abstiegssorgen entledigen...? Möglich wäre es jedenfalls, denn als Gast beim Tabellenvorletzten Kleeblatt Berlin könnte man, einen Sieg vorausgesetzt, denn Abstand auf 6 Punkte vergrößern bei dann nur noch drei Spielen. Soviel jedenfalls zur Theorie, die Praxis sah in der Vergangenheit allerdings zumeist ganz anders aus. 2:6 und 1:7 verlor man in den beiden vergangenen Jahren in der Hauptstadt, allerdings spielten die Berlinerinnen da auch stets um die Meisterschaft mit. In dieser Saison tun sich die Damen des SKC aber extrem schwer und müssen mehr denn je um den Ligaverbleib bangen. Bereits zwei Heimspiele gingen verloren, zuletzt ausgerechnet gegen das Schlusslicht Hohenstädt, was der Moral sicher kaum zuträglich gewesen sein dürfte. Zwar sind nun die Damen des ATSV nun nicht gerade eine Macht in der Fremde, aber angesichts der derzeitigen Konstellation erscheint ein Sieg in Berlin durchaus realisierbar. Es wäre auf jeden Fall ein ganz wichtiger und zudem eine Vorentscheidung im Kampf gegen den Abstieg.


03/03

Große Bühne für Kleeblatts Deutsche Einzelmeisterin Steffi Tränkler

Lineup

Kleeblatt Berlin


Active
Silke FliegnerBeate WeißSteffi TränklerKatja HelfertPeggy ZenkerMandy Liss

Inactive
Gabriele Wergin


ATSV Freiberg


Active
Sylvana HüblerStefanie EngelmannKatrin WagnerAntje RepperSindy ThielVirginie Heinitz

Inactive
Liane Dietrich



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