Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Thorsten Gutschalk
157  140  151  147  0.01.0595
Holger Walter
163  175  145  148  0.01.0631
Frank Gutschalk
147  161  132  156  0.02.0596
Stefan Wernz
138  138  138  171  0.01.0585
Jurek Osinski
149  146  163  145  0.00.0603
Andreas Dietz
147  170  140  132  1.02.0589

Victoria Bamberg

MPSPPins
Nicolae Lupu
137  173  154  174  1.03.0638
Christian Jelitte
171  157  156  176  1.03.0660
Florian Fritzmann
143  163  140  152  1.02.0598
Christian Wilke
148  152  143  152  1.03.0595
Miroslav Jelinek
161  160  179  153  1.04.0653
Dominik Kunze
135  133  150  153  0.02.0571
MPSPPins
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
157  140  151  147  0.01.0595
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
137  173  154  174  1.03.0638
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
163  175  145  148  0.01.0631
Christian Jelitte (Victoria Bamberg)
171  157  156  176  1.03.0660
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
147  161  132  156  0.02.0596
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
143  163  140  152  1.02.0598
Stefan Wernz (Nibelungen Lorsch)
138  138  138  171  0.01.0585
Christian Wilke (Victoria Bamberg)
148  152  143  152  1.03.0595
Jurek Osinski (Nibelungen Lorsch)
149  146  163  145  0.00.0603
Miroslav Jelinek (Victoria Bamberg)
161  160  179  153  1.04.0653
Andreas Dietz (Nibelungen Lorsch)
147  170  140  132  1.02.0589
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
135  133  150  153  0.02.0571

Postgame


03/13

Bamberg: Wichtiger Auswärtssieg in Lorsch
Noch zwei Endspiele für den SKC Victoria Victoria Bamberg gelang ein wichtiger 7:1-Auswärtserfolg bei Nibelungen Lorsch. Neben fünf Duellen lagen die Gäste auch im Gesamtergebnis mit 3715:3599 vorne. Beste Bamberger waren Christian Jelitte mit 660, Miroslav Jelinek 653 und Nicolae Lupu mit 638. Durch diesen Sieg konnte Bamberg den Vorsprung auf Verfolger Schwabsberg auf zwei Punkte ausbauen, da der KCS gegen Zerbst 4:4 spielte. Aber auch Staffelstein, ebenfalls siegreich, hat noch Chancen auf Edelmetall. Neben dem krankheitsbedingten Ausfall von Julian Hess fehlte auch Trainer Bela Csanyi, da dieser in seiner Doppeltätigkeit als ungarischer Nationaltrainer bei einem WM-Vorbereitungslehrgang in Budapest weilte. So standen Co-Trainer Werner Fritzmann und Teammanager Markus Habermeyer in der Verantwortung für die Aufstellung und das Coaching. Beide vertrauten zu Beginn auf Lupu und Jelitte, die es mit Thorsten Gutschalk und Walter zu tun bekamen. Jelitte fand sehr gut ins Spiel und siegte 171:163, musste aber postwendend mit 157:175 den Ausgleich hinnehmen. Im weiteren Spielverlauf ließ er seinem Gegner allerdings keine Chance mehr und siegte mit 3:1 sowie dem Partiebestwert von 660 Kegeln (243 Abräumer). Im anderen Duell erwischte Lupu mit 137:157 einen schwachen Start. Doch danach war der nun aggressiv spielende Lupu nicht mehr halten. Erst glich der Bamberger mit 173:140 zum 1:1 aus, dann ging er nach einem 154:151 mit 2:1 in Führung. Anschließend legte Lupu überragende 120 Kegel in die Vollen auf die Bahn, was den Gegner verzweifeln ließ. Der Satz ging mit 174:147 an Lupu und brachte ihm ein 3:1 und 638:595. Bamberg führte mit 2:0 und 72 Kegeln. In der Mitte gingen Fritzmann gegen Frank Gutschalk sowie Wilke gegen Wernz auf die Bahnen. Es waren zwei enge und sehr spannende Duell, wenn gleich nicht so spektakulär wie die der Startgruppe. Nach einer 143:147-Satzniederlage glich Fritzmann postwendend mit 163:161 aus und ging anschließend zur Freude seiner Kollegen nach 140:132 in Führung. Es war weiter ein enges Rennen, doch Fritzmann behielt die Nerven und spielte mit der drittletzten Kugel einen ganz wichtigen Neuner, während Gutschalk nicht vom Glück verfolgt war. Letztlich ging das Duell nach 2:2-Sätzen an Fritzmann, der mit 598:596-Kegeln knapp die Nase vorn hatte. Parallel zeigte Wilke eine konstante Leistung. Mit 148:138 und 152:138 setzte er sich zweimal durch, was ihm eine 2:0-Führung bescherte. Er kämpfte Wernz anschließend mit 143:138 erneut nieder, das Duell war gesichert, sodass es nicht so sehr ins Gewicht fiel, dass er den letzten Satz verlor, aber 3:1 und 595:585 siegte. Bamberg war ind en Einzeln mit 4:0 klar vorn, auch der Gesamtvorsprung wuchs etwas auf 84 Kegel an. Im Schlussabschnitt vertraute Bamberg auf Jelinek und Kunze, die auf Osinski und Dietz trafen. Jelinek fand gut ins Spiel und siegte zu Beginn mit 161:149. Anschließend hielt er sein Niveau und nutzte jede Schwäche seines Gegners konsequent aus. Lohn war ein 160:146 und die 2:0-Führung. Er hielt im weiteren Verlauf seine Spielstärke, hatte nach weiteren 179 bereits 500 Kegel auf dem Totalisator und griff bei einer 3:0-Führung die Bestleistung von Jelitte an. Abschließende 153 brachten ihm 653 Kegel (241 Abräumen), während Osinski bei 603 hängen blieb. Kunze hatte auf den Nebenbahnen so seine Probleme, kam mit 135 und 133 nicht gut aus den Startlöchern und lag 0:2 zurück. Danach steigerte er sich deutlich, konnte aber nicht verhindern, dass das Duell bei Satzgleichheit mit 589:571 an Dietz ging. „Wir haben heute eine ordentliche und gute kämpferische Vorstellung unserer Mannschaft gesehen. Lohn dafür war ein 7:1-Sieg in Lorsch. Wir wussten, dass wir unbedingt gewinnen müssen, um unser Ziel auch weiterhin verfolgen zu können. Für uns stehen jetzt an den letzten beiden Spieltagen gegen Zerbst und Schwabsberg zwei Endspiele an, wenn wir eine Medaille wollen. Wir werden alles in die Waagschale werfen, damit es klappt“, so der Stellvertreter Csanyis, Werner Fritzmann. Markus Habermeyer
Game over! Final Score: 1.0:7.0
Bamberger Schlussakkorde: Milan Svoboda griff mit 653 noch einmal den Partiebestwert von Christian Jelitte (660) an, Dominik Kunze zündete den Turbo zu spät, sodass Andreas Dietz zum Ehrenpunkt für die Gastgeber kam.
Running


03/11

Mitte (0:4/-84): Sehr ausgeglichene Mittelduelle, die aber beide an die Gäste gehen, bei Christian Wilke sogar vorzeitig. Frank Gutschalk fehlten beim 156:152 im letzten Satz zwei Kegel zum Punkten gegen Florian Fritzmann.


03/11

Start (0:2/-72): Drei Sätze war das Topduell heiß umkämpft. Beide Bamberger verteidigten nicht nur ihre 2:1-Führungen, sondern holten auch 51 Kegel allein im letzten Satz heraus. Bester Startspieler war der Bamberger Christian Jelitte mit 660 Kegeln.
Livecast started!
Pregame


03/10

Bamberg: Auswärtserfolg angepeilt
Nach dem Heimsieg im Derby gegen Breitengüßbach wartet am Wochenende eine weitere schwere Aufgabe auf den SKC Victoria, wenn er am Samstag ab 12 Uhr bei Nibelungen Lorsch antreten muss. Zu Beginn der Saison spielte Lorsch gigantische Zahlen in den Heimspielen und war lange im vorderen Bereich der Tabelle vertreten. Doch durch unnötige Niederlagen und Punktverluste sind die Nibelungen inzwischen bis auf Rang 5 abgerutscht und weisen aktuell 16:14-Punkte auf. Dennoch ist man sich im Lager der Victoria sicher, dass die Lorscher der Truppe um Routinier Nicolae Lupu alles abverlangen werden, um einen Auswärtssieg zu verhindern. Trainer Bela Csanyi steht der komplette Kader zur Verfügung, sodass er bei der Aufstellung die Qual der Wahl hat. „Wir haben im Derby gut gespielt, aber das ist bereits Vergangenheit. Wir müssen weiter konsequent spielen und uns auf unser Können fokussieren, damit wir weitere Erfolge feiern können. Mit einer guten kämpferischen Einstellung werden wir das Spiel gegen Lorsch angehen, schließlich wollen wir vor den zwei ganz schweren Spielen gegen Zerbst und in Schwabsberg einen weiteren Erfolg einfahren“, so die Marschroute von Csanyi an sein Team. Markus Habermeyer

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