TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Tobias Stark
144  144  128  144  0.01.0560
Mario Nüßlein
158  153  174  177  1.04.0662
Christoph Kaiser
156  154  150  138  1.02.0598
Robin Parkan
160  157  180  152  1.04.0649
Markus Löhnert
137  148  155  143  1.02.0583
Melvin Rohn
155  146  164  163  1.04.0628

KRC Kipfenberg

MPSPPins
Christopher Kratz
157  142  145  156  1.03.0600
Nico Guggemos
151  143  141  118  0.00.0553
Jürgen Stahl
163  144  136  148  0.02.0591
Matthias Haupt
136  147  133  133  0.00.0549
Strauß Mario
144  152  137  122  0.02.0555
Michael Schobert
153  134  149  122  0.00.0558
MPSPPins
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
144  144  128  144  0.01.0560
Christopher Kratz (KRC Kipfenberg)
157  142  145  156  1.03.0600
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
158  153  174  177  1.04.0662
Nico Guggemos (KRC Kipfenberg)
151  143  141  118  0.00.0553
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
156  154  150  138  1.02.0598
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
163  144  136  148  0.02.0591
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
160  157  180  152  1.04.0649
Matthias Haupt (KRC Kipfenberg)
136  147  133  133  0.00.0549
Markus Löhnert (TSV Breitengüßbach)
137  148  155  143  1.02.0583
Strauß Mario (KRC Kipfenberg)
144  152  137  122  0.02.0555
Melvin Rohn (TSV Breitengüßbach)
155  146  164  163  1.04.0628
Michael Schobert (KRC Kipfenberg)
153  134  149  122  0.00.0558

Postgame


03/13

TSV: Revanche bringt den sicheren Klassenerhalt!!!
Eine überzeugende Vorstellung bot der TSV Breitengüßbach am Wochenende gegen den KRC Kipfenberg. Der damalige Mitaufsteiger musste zwar dezimiert in den Frankenstuben auflaufen, hätte sich aber sicherlich auch in kompletter Montur bei einem Gesamtresultat von 3680:3406-Kegeln schwer getan. Mit dem 7:1-Heimerfolg über die Altmühltaler glückt den Oberfranken somit die Revanche und der endgültige Klassenerhalt im Kegeloberhaus!!! Nachdem bekannt wurde, dass die Kipfenberger an diesem Spieltag auf drei Stammkräfte verzichten mussten, wollten die Hausherren von Beginn an für klare Verhältnisse in den Frankenstuben sorgen. Dies gelang vor allem einmal wieder Mario Nüßlein in überzeugender Manier. Sein erst 15-Jähriger Kontrahent Nico Guggenmos hielt die ersten Durchgänge noch bemerkenswert gut mit, bevor ihm die starke Serie des Güßbachers doch an die Substanz ging. Denn nach 311 Kegeln in der ersten Spielhälfte ließ Nüßlein weitere 174/177 folgen und zauberte gleich zu Beginn der Partie eine Weltklasse-Marke von 662 Kegeln auf die Anlage. Der TSV-Kapitän Tobias Stark war nach seiner mäßigen Leistung derweil auch froh, dass Nüßlein einen starken Tag erwischt hatte, denn selbst haderte er viel zu oft über seine am Ende katastrophale Abräumleistung (167) und kam so nicht über verhaltene 560 Gesamtkegel hinaus, was sein Kontrahent Christopher Kratz (600) prompt zu nutzen wusste! In der Mittelpaarung sorgten Christoph Kaiser und Robin Parkan für die Vorentscheidung. Das Duell mit Jürgen Stahl entwickelte sich an diesem Tag als das engste aller. Eine ausgeglichene Serie von 156/154 und 150 Kegeln brachte Kaiser die 2:1-Führung, doch der Kipfenberger versuchte im Schlussdurchgang die kleine Schwächephase noch einmal zu nutzen, mit 138:148 konnte der junge TSVler den Satzverlust jedoch verkraften, da er mit guten 598:591 im Gesamtergebnis vorne blieb. Wieder einmal in bester Spiellaune präsentierte sich derweil Robin Parkan. Sein Gegenüber Matthias Haupt, der als weiterer Ersatzmann in die Bresche sprang, musste auf Bundesliganiveau schmerzvoll erleben, wie schnell man doch 100 Kegel verlieren kann. Denn der Tscheche zeigte über 403 Volle und fehlerfreie 246 im Abräumen eine bärenstarke Leistung. kam auf 649 Kegeln und ließ seinem Kontrahenten (549) nicht den Hauch einer Chance. Die Führung war neben dem 3:1 ind en Duellen mittlerweile auch im Gesamtergebnis auf ein uneinholbares Polster von 176 Kegeln angewachsen, sodass der Sieg vor den Schlussduellen nur noch reine Formsache war. Erfreulich war das Comeback von Markus Löhnert, der nach längerer Verletzungspause wieder ins Spielgeschehen eingreifen konnte! Zwar musste er gleich einen 0:2-Satzrückstand gegen den Gästekapitän Mario Strauß hinnehmen, zeigte sich dann aber im zweiten Abschnitt in seiner typisch kämpferischen Art und Weise. Mit Durchgängen von 155:137 und 143:122 kämpfte er sich zurück, schraubte sein Ergebnis auf solide 583 Kegel und schaffte somit auch noch den Duellsieg über Strauß (555). Das Duell der ehemaligen Fürther Teamkollegen zwischen Melvin Rohn und Michael Schobert versprach nach verheißungsvollem Beginn von 155:153 ein packendes Duell zu werden, jedoch merkte man dem Kipfenberger Leistungsträger im weiteren Spielverlauf an, dass er mit der Ausgangslage vor und während des gesamten Spieles sichtlich unzufrieden war und sich dies in seiner Leistung von schwachen 558 Kegeln wiederspiegelte! Dies soll jedoch die starke Vorstellung des jungen Güßbachers keinesfalls schmälern, denn dieser zeigte über weitere Durchgänge von 146/164 und 163 ebenfalls tollen Kegelsport, was ihm am Ende ein weiteres Spitzenergebnis von 628 Kegeln bescherte, und somit den klaren 7:1-Heimerfolg zum nun auch rechnerisch sicheren Klassenerhalt im Oberhaus perfekt machte!!! Tobias Stark
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running


03/11

Mitte (3:1/176): Ins Spiel plätscherten die Nachrichten von den Niederlagen von Erlangen-Bruck und Rudolstadt. Doch der TSV will mehr als nur die Klasse halten. Er bastelt am Heimsieg. Diesmal ist es Robin Parkan mit 649 Kegeln, der nach Nüßlein zuvor durchstartet.


03/11

Start (1:1/69): Die 177:118 von Mario Nüßlein (662 Kegel gesamt) lassen den TSV am Start aufatmen. Mit einem Sieg ist der Klassenerhalt unabhängig von allen anderen Resultaten in Sack und Tüten.
Livecast started!
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Pregame


03/09

TSV: Heimstatistik aufbessern und den Klassenerhalt perfekt machen!
Am 16. Spieltag empfängt der TSV Breitengüßbach den KRC Kipfenberg in den Frankenstuben, der Spielbeginn dieser Bundesligapartie wurde auf Wunsch der anreisenden Gäste auf 13:30 Uhr verlegt. Das klar erklärte Ziel des TSV in den letzten drei Spielen ist es, in jedem zu punkten, um noch einen Platz in der Tabelle gutzumachen und schon an diesem Spieltag auch rein rechnerisch den Klassenerhalt perfekt zu machen. Dagegen steht aver, dass sich die Verletzten- und Krankenliste in den letzten Wochen immer mehr erweitert hat. Die Gäste, einst Erstliga-Mitaufsteiger aus der „Mitte Bayerns“. sind in ihrer zweiten Saison derzeit sehr beachtlicher Fünfter. Die lange Zeit realistische Chance auf einen internationalen Startplatz verspielten die Altmühltaler aber wohl am letzten Spieltag zu Hause gegen den direkten Kontrahenten aus Staffelstein mit einer klaren 2:6-Niederlage. Dabei ließen vor allem die Akteure Brosi (568), Kratz (554) und das Duo Scholler/Strauß (541) ihre sonst so gewohnte Souveränität auf der Heimanlage vermissen, und sind somit in den Frankenstuben sicherlich auf Wiedergutmachung aus! Doch auch der TSV hat mit Rückblick auf das Hinspiel auf den Birktalbahnen noch etwas gutzumachen. Damals musste sich der TSV äußerst unglücklich 3:5 geschlagen geben, erreichte aber kurioserweise mit 14,5:9,5 deutlich mehr Satzgewinne als die Gastgeber. Um die bisherige Heimstatistik (5:9) noch aufzubessern und bis zum Saisonabschluss auszugleichen, muss Güßbach in der Partie als Sieger von der Bahn gehen und auch noch die Straubinger am letzten Spieltag zu Hause bezwingen, was jedoch auf Grund der sehr positiven Auftritte in der Rückrunde durchaus als realistisches Ziel ausgegeben werden kann! Stimmen zum Spiel – TSV Kapitän Tobias Stark: „Gegen Kipfenberg haben wir zu Hause überwiegend gute Erinnerungen aus der gemeinsamen Vergangenheit und mussten uns nur im letztjährigen Pokalwettbewerb geschlagen geben. Deshalb gehen wir sehr positiv und motiviert an das Spiel heran und wollen diesen Fauxpas wieder gutmachen, wissen jedoch gleichzeitig, dass es in der Vergangenheit immer sehr knappe Spiele gegen die Altmühltaler gab! Ein bisschen Sorge macht mir die aktuelle Verletzungsproblematik unserer Spieler in den vergangenen Wochen, hinzu kommt auch noch eine kleine Krankheitswelle. Wir müssen daher sehen, wer am Samstag auflaufen kann, aber diejenigen werden auf jeden Fall ihr Bestes geben, um den Klassenerhalt nun endgültig in trockene Tücher zu bringen!“

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