SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
159  165  142  151  1.03.0617
Torsten Reiser
143  171  165  170  1.03.0649
Jaroslav Hazva
129  172  137  138  1.03.0576
Zoltan Hergeth
137  144  155  146  1.04.0582
Jiri Vicha
156  158  162  138  1.03.0614
Cosmin Craciun
160  152  141  141  1.03.5594

ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Lars Bliesath
141  148  147  148  0.01.0584
Gregor Kunstmann
150  125  147  137  0.01.0559
Marcus Lämmerhirt
155  119  118  130  0.01.0522
Daniel Barth / Martin Böhm-Schweizer
128  135  126  141  0.00.0530
Felix Gießler
151  126  132  156  0.01.0565
Alexander Conrad
160  146  122  140  0.00.5568
MPSPPins
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
159  165  142  151  1.03.0617
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
141  148  147  148  0.01.0584
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
143  171  165  170  1.03.0649
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
150  125  147  137  0.01.0559
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
129  172  137  138  1.03.0576
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
155  119  118  130  0.01.0522
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
137  144  155  146  1.04.0582
Daniel Barth / Martin Böhm-Schweizer (ESV Lok Rudolstadt)
128  135  126  141  0.00.0530
Jiri Vicha (SKC Staffelstein)
156  158  162  138  1.03.0614
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
151  126  132  156  0.01.0565
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
160  152  141  141  1.03.5594
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
160  146  122  140  0.00.5568


Postgame


03/14

Rudolstadt: Ohne Worte
Dass die Bahnen in Staffelstein nicht jedem liegen, war bekannt. Doch dass die Thüringer Kegler aus Rudolstadt mit einer solch derben Klatsche am 16. Spieltag in der Bäderstadt derart untergehen, war so nicht geplant, schon gar nicht gewollt. Die Franken des SKC zeigten von Beginn an, wer Herr im Hause ist, und erkämpften sich mit einem 8:0 bei 3623:3328-Kegeln einen hochverdienten Heimerfolg. Lars Bliesath vermochte gegen fehlerfrei agierenden Jürgen Zeitler auf den ersten beiden 30ern vor allem im Abräumen nicht mitzuhalten und lag 0:2 zurück. Zwar bestimmte der Rudolstädter die zweite Hälfte der Partie, doch das Duell ging letztlich 1:3/584:617 verloren ging. Bliesaths Resultat sollte der Gästebestwert bleiben. Gregor Kunstmann maß seine Kräfte mit Torsten Reiser und siegte zum Auftakt 150:143. Dann sah sich der Saalestädter auf den verbleibenden Bahnen einer Leistungsexplosion des SKC-Keglers gegenüber. Dieser zeigte mit fehlerfreien 649 Kegel (400 Volle, 249 Abräumer) den Partiebestwert und nahm Gregor Kunstmann beim 3:1 weitere 90 Zähler ab. In den mittleren Partien begann Markus Lämmerhirt verheißungsvoll mit einem Satzgewinn udn 26 Kegeln plus gegen Jaroslav Hazva. Dieser zeigte sich hiervon unbeeindruckt und konterte mit der besten Bahn des Tages: 172 Kegel, glich in den Satzpunkten aus und verschaffte sich seinerseits einen Vorsprung von 27 Kegeln. Ein Konter des Rudolstädters blieb aus, durch den Satzverlust stand er vor einer Herkulesaufgabe. Dennoch agierte Lämmerhirt auf der Abschlussbahn nahezu ebenbürtig, doch es trotz fehlerfreien Spiels war zu spät, um das Ruder in diesem Match noch herumzureißen. Mit 3:1 bei 576:522-Kegeln baute Staffelstein seinen Vorsprung aus. Im Match zwischen Zoltan Hergeth und Daniel Barth fand der Lok-Kegler keine Einstellung zu den fränkischen Bahnen und gab drei Sätze an die Gastgeber ab. Ab dem 91. Wurf agierte schließlich Martin Böhm-Schweizer, doch auch er hatte kein probates Mittel, das letztliche 0:4/530:582 abzuwenden. Um Schadensbegrenzung bemüht, gingen Felix Gießler und Alexander Conrad ins Rennen. Felix Gießler startete mit Satzverlust gegen Jiri Vicha (151:156). In den beiden folgenden 30ern sahen die zahlreichen Zuschauer ebenfalls den Staffelsteiner vorn, der schließlich in der Summe mit 614 gegen fehlerfreie 565 Kegel mit 3:1 das Duell auf Seiten des Gastgebers hielt. Alexander Conrad teilte sich nach jeweils 160 Kegeln den ersten Satz mit Cosmin Craciun. Auf den weiteren Bahnen blieb der Gastgeberakteur das bestimmende Element dieses Fights, die Sieg über Alexander Conrad in 3,5:0,5-Sätzen bei 594:568-Kegel führte zum Full House – einem 8:0 für den SKC. Das letzte Heimspiel der zweiten Erstbundesligasaison des ESV Lok Rudolstadt steht am kommenden Wochenende an. Die Sportfreunde des TSV Breitengüßbach gastieren sodann am Fuße der Heidecksburg. Da heißt es, sich schnell vom unsäglichen Staffelsteiner Spiel zu erholen und mit Stolz und hoffentlich einem Heimerfolg diesen Kampf für sich zu entscheiden und sich erhobenen Hauptes bei den Thüringer Kegelanhängern für die Unterstützung in der Saison zu bedanken. Holger Reinhold


03/13

Der Staffelsteiner Cosmin Craciun hatte beim 8:0 gegen Rudolstadt mit Alexander Conrad eine harte Nuss zu knacken. In Zahlen konnte der SKC mit 3632:3328-Kegeln die Partie aber eindeutig gewinnen.


03/13

Staffelstein: Rudolstadt um 304 Kegel deklassiert
SKC-Kegler deutlich überlegen/ Reiser erneut Topscorer Nachdem die Kegler um Teamchef Hans-Karl Brütting ihre Aufgabe souverän gemeistert hatten, währte die Freude allerdings nur kurz. Mit dem 8:0-Sieg lag der SKC zwar genau im Soll, jedoch blieb die erhoffte Schützenhilfe von Rot-Weiß Zerbst und Lorsch aus. Zwar konnten die Zerbster das bessere Gesamt erzielen, jedoch verloren sie vier Partien und trennten sich somit 4:4 vom KC Schwabsberg. Auch in der Partie Lorsch gegen Victoria Bamberg hofften die SKC-Akteure auf ein spannenderes Spiel. Aber Bamberg hatte von Beginn an diese Begegnung im Griff und bezwang die Nibelunger 7:1. Nun ist lediglich noch Platz 3 drin, aber nur, wenn der SKC die beiden letzten Partien gewinnt und Schwabsberg beim Saisonfinale zu Hause gegen Bamberg verliert. Wenigstens muss sich der SKC keine Sorge mehr um 4. Platz machen, die Teilnahme am NBC-Pokal ist gesichert. Auf der Staffelberg-Kegelbahn leisteten die Gäste aus Thüringen kaum Gegenwehr. Jürgen Zeitler gewann die ersten beiden Sätze deutlich gegen Lars Bliesathund gab lediglich die dritte Bahn ab. Beim 3:1-Sieg erzielte er ein Gesamt von 617:584-Kegeln. Torsten Reiser hatte anfangs etwas Schwierigkeiten mit seiner konstanten Gasse und unterlag gegen Gregor Kunstmann (150). Im Anschluss drehte Reiser aber mächtig auf. Mit 171:125 deklassierte er seinen Kontrahenten und ließ 165/170 folgen. Mit 649:559-Kegeln stellte Reiser nicht nur den Partiebestwert, er holte auch die meisten Pluskegel auf die Habenseite des SKC. In der Mittelpaarung schien es zu Beginn, als würden die Gäste den Rückstand verkürzen können. Jaroslav Hazva kam überhaupt nicht zurecht und blieb bei 129 Kegeln hängen, Marcus Lämmerhirt zog mit 155 davon. Doch der SKCler zauberte anschließend 172 Kegel auf die Bahnen und schockte Lämmerhirt (119). Zwar waren die nächsten Bahnen vom Bad-Städter nicht optimal gespielt.Dennoch besiegte er seinen Kontrahenten mit 137:118 und 138:130. Beim 3:1-Sieg konnte Hazva mit 576:522 den Vorsprung weiter ausbauen und ein ordentliches Polster schaffen. Zoltan Hergeth hatte ebenso ein leichtes Spiel. Sein Auftreten war zwar nicht perfekt, aber es reichte gegen einen völlig von der Rolle agierenden Jugendnationalspieler Daniel Barth, der nach drei Bahnen um die 130 ausgewechselt wurde. Martin Böhm-Schweizer bot dann auch noch mal einen engen Kampf, am Ende hatte Hergeth dennoch mit 146:141 die Nase vorne und erspielte als Einziger alle vier Sätze. Zuletzt war es die Aufgabe von Jiri Vicha und Cosmin Craciun das Duell perfekt abzuschließen. Vicha hatte mit Felix Geißler einen gleich starken Gegner – zumindest auf der ersten Bahn. Dennoch bezwang der Adam-Reise Städter diesen mit 156:151. Im Anschluss brach der Rudolstädter aber ein, unterlag vorzeitig und am Ende mit 1:3 und 565:614. Cosmin Craciun. hatte mit Alexander Conrad die härteste Nuss zu knacken. Mit je 160 Kegel setzten beide die Zuschauer unter Spannung. Auch der nächste Satz war heiß umkämpft mit einem glücklichen Ende für Craciun, der dank eines Neuners mit 152:146 in Führung ging. Entscheidend war Bahn drei, in dem der Gästespieler mit 122 Kegeln überhaupt nicht zurecht kam und Craciun mit 141 Kegeln das Duell mit 2,5-Satzpunkten vorzeitig entschied. Vor der Schlussbahn war der 8:0-Sieg perfekt! Nun müssen die Bad-Städter nur noch die letzten beiden Spiele gewinnen und auf Unterstützung anderer hoffen.
Game over! Final Score: 8.0:0.0
Daniel Barth / 91. Martin Böhm-Schweizer
Running


03/11

Mitte (4:0/229): Die Gäste bieten keine Gegenwehr, geraten aussichtslos in Rückstand.


03/11

Start (2:0/123): Der SKC machte gleich zu Beginn den Klassenunterschied deutlich, den es am Ende der Saison wahrscheinlich auch zwischen den Teams wieder geben wird. Torsten Reiser (Startbester mit 649) und Jürgen Zeitler spielten 1266 Kegel im ICE-Stil, da konnte die Lok einfach nicht mitdampfen.


03/11


03/11

Los geht's!
Livecast started!
Pregame


03/10

Jiri Vicha, Tscheche in Staffelsteiner Diensten, ist nach der guten Vorführung des Teams in Kipfenberg motiviert. Er hofft am Samstag auf einen Einsatz im Spiel gegen Rudolstadt, in dem der SKC klarer Favorit ist.


03/10

Staffelstein: Klarer Sieg ist Pflicht
SKC-Kegler klarer Favorit, dennoch ist Vorsicht geboten In der 1. Bundesliga 120 empfangen die Adam-Riese Städter den derzeit Vorletzten in der Tabelle Rudolstadt. Die Thüringer konnten in der bisherigen Saison lediglich drei Punkte auf ihr Konto verbuchen. Damit bilden sie zusammen mit Erlangen-Bruck die wahrscheinlichen Absteiger in dieser Saison. Trotzalledem warnt Teamchef Brütting vor Übermut, den die Akteure gegen Breitengüßbach schon schmerzhaft erfahren mussten, als die Mannschaft nicht über ein 4:4 hinauskam. Dieser eventuell wichtige Punkt könnte am Ende fehlen. „Wir sind Menschen, die von jedem Sportler nur das Beste verlangen. Das ist nicht immer richtig, denn jeder hat mal einen schlechten Tag. Dennoch sehe ich dem Spiel positiv entgegen, da wir die kompakt besser aufgestellte Mannschaft gegenüber dem Gast sind und zudem noch zu Hause spielen“, so der Teamchef. Mit einem Auge werden die Akteure dem Spiel in Schwabsberg Aufmerksamkeit schenken. Hier gastiert der alte und neue Deutsche Meister aus Zerbst. Diese Partie ist für den SKC durchaus wichtig, da Schwabsberg bei einer Niederlage mit dem SKC punktgleich wären, sofern Staffelstein selbst siegt. Dadurch wäre der dritte Platz in der Liga möglich. Des Weiteren ist auch das Spiel Lorsch gegen Vitoria Bamberg im Fokus. Sollten hier die Nibelungen einen „guten“ Tag erwischen, könnte es der Victoria ebenso gehen, wie dem SKC in der Vorrunde: …ohne Punkte heimfahren! Nach dem grandiosen Sieg in Kipfenberg sind die Spieler voller Elan und Motivation. Demnach könnten in der Aufstellung, außer dem noch verletzten Florian Bischoff, alle Akteure stehen. Wie die Aufstellung letztendlich aussieht, wird wie in den vergangenen Spielen erst kurz von dem Spiel entschieden. Einsatzbereit stehen: Torsten Reiser, Jürgen Zeitler, Cosmin Craciun, Zoltan Hergeth, Jiri Vicha, Jaroslav Hazva und Bernd Schwarz. Seitens der Gäste aus Rudolstadt kann vorab nur gemutmaßt werden. In den bisherigen Partien wurden etliche Spieler eingesetzt. Alexander Conrad und Daniel Barth führen aber die Liste der Besten in Rudolstadt an. Dazu kommen Marcus Lämmerhirt, Lars Blisath, Gregor Kunstmann, Thomas Kerntopf, Felix Gießler und Martin Böhm-Schweizer. Wie die Aufstellung definitiv aussehen wird, steht am Samstag 30 Minuten vor Spielbeginn fest. Die Partie der beiden Mannschaften startet wie gewohnt um 13 Uhr auf der Staffelberg-Kegelbahn in Staffelstein. Auch an diesem Spieltag wird es erneut brisante Duelle geben und um jeden Kegel gekämpft werden, sodass die Zuschauer mit Sicherheit auf ihre Kosten kommen werden. Auf zahlreiche Unterstützung freut sich die Mannschaft des SKC.

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