Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
144  176  134  134  0.01.0588
Daniel Höring
177  166  150  154  1.02.0647
Andy Spranger
166  163  130  152  1.02.0611
Florian Lamprecht
149  146  153  139  0.02.0587
Alexander Kelz
132  170  161  125  1.02.5588
Dirk Lorenz
148  145  125  124  0.02.0542

SV Wernburg

MPSPPins
Daniel Zeh
149  139  148  141  1.03.0577
Manuel Hopfe
136  172  137  163  0.02.0608
Andrej Maak / Michael Barth
137  130  140  155  0.02.0562
Sven Borowski
145  152  152  153  1.02.0602
Marko Göllner / Moritz Roßbild
127  136  161  144  0.01.5568
Christian Zeh
135  141  141  138  1.02.0555
MPSPPins
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
144  176  134  134  0.01.0588
Daniel Zeh (SV Wernburg)
149  139  148  141  1.03.0577
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
177  166  150  154  1.02.0647
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
136  172  137  163  0.02.0608
Andy Spranger (Grün-Weiß Mehltheuer)
166  163  130  152  1.02.0611
Andrej Maak / Michael Barth (SV Wernburg)
137  130  140  155  0.02.0562
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
149  146  153  139  0.02.0587
Sven Borowski (SV Wernburg)
145  152  152  153  1.02.0602
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
132  170  161  125  1.02.5588
Marko Göllner / Moritz Roßbild (SV Wernburg)
127  136  161  144  0.01.5568
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
148  145  125  124  0.02.0542
Christian Zeh (SV Wernburg)
135  141  141  138  1.02.0555

Postgame


03/12

Im Duell der Grün-Weißen macht es Mehltheuer besser SG Grün-Weiß Mehltheuer - SV Wernburg 5:3 Mehltheuer. Der SV Wernburg konnte nach vier mit Tabellenpunkten versehenen Spielen optimistisch in Mehltheuer beginnen. Den Anfang machten Daniel Zeh und der wieder genesene Manuel Hopfe. Zeh, D. konnte im unveränderten Startpaar der Gastgeber gegen Thomas Großer mit 3:1 nach Sätzen gewinnen. Hier zeigte sich die Ausgeklügeltheit des Systems, denn der Wernburger hatte am Ende zwar elf Holz weniger zu bieten, aber insgesamt spielte er ausgeglichener als sein Gegenüber. Großers Satzgewinn wurde durch fantastische sieben Räumerneunen am Stück vollbracht. Fantastischer Kegelsport! Hochklassig ging es im Duell der am Ende Tagesbesten jedes Teams zu. Daniel Höring, einer der Besten der Liga, machte es Hopfe sehr schwer und beim Stand von 2:2 nach Sätzen entschieden die Gesamtholz mit 647:608 zu Gunsten von Höring. Fanfakt am Rande: Das der Topmann der Vogtländer in diesem Spiel wieder groß aufspielen sollte war statistisch zudem keine Überraschung, spielte er doch schon in der ganzen Saison in den Heimspielen einmal um die 600 und im kommenden Spiel deutlich drüber. Der zweite Fall war demnach jetzt wieder an der Reihe und es bewahrheiteten sich die Angaben der vereinsinternen Buchmacher. Bleibt nur noch abzuwarten ob der kommende Gegner aus Zwickau diese Zahlenspielerei ebenfalls für sich entdecken kann doch genug davon. Trotz des Verlustes des Mannschaftspunktes demonstrierte Hopfe seine Wichtigkeit für das Team, nicht nur als Trainer, sondern gleich wieder als Spieler und das kann nun in den letzten beiden letzten Spielen wieder genutzt werden. Im Mittelpaar kamen Andrej Maak und Sven Borowski zum Einsatz. Gegen Florian Lamprecht entwickelte sich für Borowski ein spannendes Duell in dem der SVW'ler sich durchsetzen konnte und das mit starken 602 Holz. Maak, am Finger verletzt, bereitete seine Wunde ab der zweiten Bahn Probleme und Michael Barth sprang für ihn ein. Wieder lieferte Barth als Ersatzmann zügig ab und seine beiden Satzgewinne hielten den Rückstand trotz des Mannschaftspunktverlustes gegen den starken Andy Spranger in Grenzen. Für diese wiederholt gute Leistung winkt Barth nun der Einsatz im kommenden Heimspiel am Samstag ab 15:00Uhr gegen Siegmar. Für das Schlusspaar war nun Spannung erst einmal geboten. Marko Göllner traf auf Alexander Kelz und Christian Zeh sollte gegen Dirk Lorenz antreten. Zeh, Ch. tat sich nicht immer ganz leicht, am Ende reichte es hier aber knapp zum Mannschaftspunkt. Göllner kam nicht in tritt und Kelz legte weitere Holz zwischen Mehltheuer und Wernburg. So kam Moritz Roßbild noch zu seinem Einsatz und er machte seine Sache ebenfalls gut, der Sieg war allerdings fort und mit 5:3 ging der Sieg auch verdient an die sympathischen Sportfreunde aus Mehltheuer, deren Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen scheint. Ergebnisse Mehltheuer - Wernburg 5:3 Großer - Zeh,D. 1:3 588:577 Höring - Hopfe 2:2 647:608 Spranger - Maak/Barth 2:2 611:562 Lamprecht - Borowski 2:2 587:602 Kelz - Göllner/Roßbild 2,5:1,5 588:568 Lorenz - Zeh,Ch. 2:2 542:555 Gesamtholz 3563:3472


03/12

Mehltheuer: Grün-Weiß nimmt hohe Hürde Wernburg
Im erwartet schweren Spiel am 16. Spieltag der 2. Bundesliga setzt sich die SG Grün-Weiß Mehltheuer mit 5:3 gegen den SV Wernburg durch. Matchwinner für die Grün-Weißen waren der einmal mehr überragende Daniel Höring und Ersatzmann Andy Spranger. Im unveränderten Startpaar stellten die Vogtländer Thomas Großer und Daniel Höring auf. Dabei zeigte sich sofort eine Kuriosität des Systems. Trotz 588 zu 577 Kegel gegen Daniel Zeh, musste Großer dem Gast mit 1:3 den Mannschaftspunkt überlassen. Eine tolle Leistung soll aber nicht verschwiegen werden. Großer gelangen im zweiten Satz 7 Neuner am Stück, dieses Kunststück zeigte auf der Mehltheurer Anlage bisher nur sein Mannschaftskamerad Daniel Höring. Ein überragendes Duell lieferte sich eben dieser Höring mit Manuel Hopfe. Höring ging zweimal in Führung und kassierte prompt den Ausgleich, dennoch setzte er sich beim 2:2 souverän mit Tagesbestwert von 647 zu ebenfalls starken 608 durch. 1:1 Mannschaftspunkte, doch Grün-Weiß konnte sich 50 Kegel Vorsprung erspielen. Im zweiten Paar gingen nun Ersatzmann Andy Spranger und Florian Lamprecht ins Rennen. Lamprecht bestätigte seine konstant sehr gute Form der letzten Wochen. Trotz zweimaliger Führung reichte es für ihn am Ende nicht zum Punktgewinn (2:2, 587:602). Dafür kassierte Spranger den Mannschaftspunkt ein. Er spielte gegen das Duo Andrej Maak/Michael Barth 2:2, hatte aber bei 611 zu 562 erzielten Kegeln deutlich die Nase vorn. Der Vorsprung wuchs zwar auf 84 Kegel, doch 2:2 Mannschaftspunkte waren auf der Anzeige zu sehen. Alexander Kelz und Dirk Lorenz brauchten nun einen Mannschaftspunkt und mussten das Plus der Kegelwertung ins Ziel bringen. Genau nach diesem Plan lief auch der letzte Durchgang. Kelz (588) sammelte mit 2,5:1,5 gegen Marko Göllner und Moritz Roßbild den nötigen Mannschaftpunkts ein. Zwar verlor Lorenz sein Duell (2:2) gegen Christian Zeh mit 542:555 Kegel, doch er büßte dabei nur wenig Kegel ein. In der Endabrechnung ergatterten sich die Grün-Weißen neben 3 Duellsiegen auch die beiden Punkte der Kegelwertung. Beim 3562:3472 verkaufte sich die junge Truppe aus Wernburg sehr teuer, doch besonders Andy Spranger und Daniel Höring konnten einen großen Anteil zum Sieg für die Vogtländer beisteuern. In der Tabelle bleibt es dabei, Grün-Weiß belegt den 3. Platz mit 17:15 Punkt, vor Dommitzsch und Zwickau mit gleicher Punktzahl. Durch die Niederlage des tabellenzweiten Freiberg (18:14) ist plötzlich auch dieser Platz greifbar. Wer hätte der SG Grün-Weiß diese Leistung nach dem Ende der Hinrunde auch nur ansatzweise zugetraut? Richtig, keiner! Bereits am kommenden Wochenende können die Kegler aus Mehltheuer einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Podestplatz machen. Erneut steht ein Heimspiel auf dem Programm, zu Gast ist mit dem TSV 90 Zwickau der Tabellenfünfte.
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Andrej Maak / 56. Michael Barth Marko Göllner / 46. Moritz Roßbild
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Running
Livecast started!
ab 46 Wurf Roßbild für Göllner
Pregame


03/10

Mehltheuer: Das Podest im Blick
3 Spiele stehen für das Bundesligateam der SG Grün-Weiß Mehltheuer noch auf dem Programm, um das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte einzufahren. Im Kampf um einen Podestplatz empfängt man am Wochenende den SV Wernburg. Der Tabellenletzte hat sich in den letzten Wochen wieder an die sicheren Plätze der Liga heran gekämpft und muss in Mehltheuer auf Sieg spielen, um die Hoffnung auf den Klassenerhalt weiter aufrecht zu erhalten. Im Kader der Grün-Weißen wird Andy Spranger, aktuell absoluter Führungsspieler des Verbandsligateams, Lutz Möckel ersetzen. Da die Vogtländer in der Rückrunde zu alter Heimstärke zurückgefunden haben, steht ein spannendes Spiel bevor. Die Kugeln rollen ab 14 Uhr.


03/09

Wernburg: Eigene Stärke auch auswärts demonstrieren
Nach nunmehr vier Spielen ohne Niederlage blickten die Wernburger äußerst optimistisch in die nahe Zukunft und damit auch auf das Spiel in Mehltheuer. Nach der tollen und starken Mentalleistung im letzten Spiel gegen Zwickau wurden die auftretenden Fehler in anspruchsvollen Trainingseinheiten behoben, und so kann mit Sicherheit auch bei den Sachsen aus dem Voigtland auf Sieg gespielt werden. Mit Manuel Hopfe rückt zudem ein weiterer Topspieler genesen zurück ins Team und bei den zuletzt gezeigten Leistungen der kommenden Gastgeber in der Heimat gibt es aus Sicht des SV Wernburg keinen Grund zur Zurückhaltung. Mit breiter Brust geht es ab ins nächste Match, dessen Beginn am Samstag um 14 Uhr ist.

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