Magdeburger SV

Pins
Ulf Wunderlich
225  222  214  229  890
Sven Ostermann
215  205  231  238  889
Dirk Sommermeyer
212  214  216  224  866
Gerhard Piekacz
233  228  250  224  935
Steffen Blumtritt
225  213  219  231  888
Maik Siegemund
208  232  230  223  893

Blau-Weiß Deutzen

Pins
Toni Pochanke
217  234  218  240  909
Thomas Hendel
200  237  218  241  896
Silvio Pochanke
223  218  230  235  906
Marcel Trinks
229  222  255  244  950
Jens Gebert
229  213  206  220  868
David Sauerbrey
230  228  230  212  900
Pins
Ulf Wunderlich (Magdeburger SV)
225  222  214  229  890
Toni Pochanke (Blau-Weiß Deutzen)
217  234  218  240  909
Sven Ostermann (Magdeburger SV)
215  205  231  238  889
Thomas Hendel (Blau-Weiß Deutzen)
200  237  218  241  896
Dirk Sommermeyer (Magdeburger SV)
212  214  216  224  866
Silvio Pochanke (Blau-Weiß Deutzen)
223  218  230  235  906
Gerhard Piekacz (Magdeburger SV)
233  228  250  224  935
Marcel Trinks (Blau-Weiß Deutzen)
229  222  255  244  950
Steffen Blumtritt (Magdeburger SV)
225  213  219  231  888
Jens Gebert (Blau-Weiß Deutzen)
229  213  206  220  868
Maik Siegemund (Magdeburger SV)
208  232  230  223  893
David Sauerbrey (Blau-Weiß Deutzen)
230  228  230  212  900

Postgame


03/20

Magdeburg muss um Platz zwei kämpfen
Trotz einer wiederum ordentlichen Heimleistung verloren die Kegler des MSV 90 am vorletzten Spieltag der Bundesliga Classic 200 ihr Match gegen die Gäste aus Deutzen. Diese Niederlage kam für die Domstädter nicht wirklich überraschend, denn die Sachsen spielen in diesem Jahr eine Saison, in der nahezu alles gelingt. Bereits vor Wochenfrist sicherte sich Deutzen vorzeitig den Staffelsieg, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga 120 berechtigt. Mit diesem positiven Gefühl im Rücken erzielten die Blau-Weißen mit 5429 Kegeln an der Elbe ein Klasseergebnis und hielten damit den Gastgeber mit 68 Kegeln auf Abstand. Für die Lemsdorfer, die in den vergangenen Wochen schwer mit Krankheiten und Verletzungen zu kämpfen hatten, sind die erzielten 5361 Gesamtkegel aber kein wirklicher Grund für eine negative Matchbilanz. Der angestrebte Bundesliga-Podestplatz ist den Magdeburgern ohnehin nicht mehr zu nehmen. Dennoch müssen die Elbestädter noch einmal um den Vizetitel zittern, denn Ligakonkurrent Radeberg gewann seine Heimpartie gegen den SV Arnsdorf sicher und zog nach Punkten mit dem MSV in der Tabelle gleich. So kommt es nun zum Saisonfinale in der nächsten Woche zum Fernduell zwischen Magdeburg und Radeberg um den zweiten Tabellenplatz. Zurück zum Spiel: Deutzen konnte völlig ohne Druck an den Start gehen und zeigte in allen Mannschaftsteilen gute Leistungen. In fünf von sechs Einzelduellen hatte der blau-weiße Kegler knapp die Nase vorn und dies gab schließlich den Ausschlag für den verdienten Erfolg. Magdeburg musste von Beginn an einem leichten Rückstand hinterherkegeln, hatte aber nur selten die Möglichkeit, dem Wettkampf eine entscheidende Wende zu geben. Lediglich Steffen Blumtritt gelang es im Schlussdurchgang, seinen direkten Gegner zu stellen. Das Duell des Tages lieferten sich MSV-Kapitän Gerhard Piekacz (935) und Marcel Trinks (950), die sich mit großem Kegelsport noch einmal deutlich von ihren Mannschaftskameraden abhoben. Deutzen scheint gut gerüstet für die Aufstiegsspiele, doch auch Magdeburg muss sich vor dem Endspurt in der kommenden Woche in Schmölln nicht fürchten. Dirk Hecht


03/19

Deutzen: Am gestrigen Samstag machte sich der neue deutsche Meister auf den Weg in die Landeshauptstadt von Sachsen Anhalt nach Magdeburg. Wie bereits angekündigt sollte Zirzlaff die Reise nicht antreten. Er wurde von Silvio Pochanke ersetzt. Es begannen bei den Blau Weißen die Sportfreunde Hendel und T.Pochanke. Hendel trat auf der ersten Bahn sehr unkonzentriert auf, fing sich dann aber und spielte drei klasse Bahnen. Da war aber mehr drin. Auch T. Pochanke macht ein gutes Spiel. Auf den letzten Kugeln sollte ihm jedoch garnichts mehr gelingen, was ein höheres Ergebnis verbaute. Zusammen konnten sie gegen die Magdeburger ein paar Holz holen. Nun sollten S.Pochanke und Trinks die Bahnen betreten. Beide kamen mit der nicht ganz so leichten Bahn sehr gut zurecht. Besonders Trinks brillierte mit starken Würfen! Der Vorsprung wurde daher nun deutlich ausgebaut, auch wenn Magdeburg weiterhin stark dagegen hilt. Gebert und Sauerbrey wollten nun die Punkte nach Hause bringen. Sauerbrey zeigte einen solide Partie mit ein paar Unsicherheiten, hatte seinen Gegenspieler aber im Griff. Gebert begann gut, verlor dann aber den Faden und war mit seinem Ergebnis sichtlich unzufrieden. Letztendlich ein unaufgeregter Start-Ziel Sieg für die Blau Weißen, die seit langem mal wieder mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugten. Die Deutzener Jungs danken den fairen und sympathischen Magdeburgern für das tolle Spiel auf gutem Niveau. David Sauerbrey
Game over! Final Score: 5361:5429
Running
Livecast started!
Pregame


03/16

Magdeburg: Wieder im Wettkampfmodus
Am vorletzten Bundesligaspieltag der Classic-Kegler empfängt der MSV 90 den Tabellenführer Blau-Weiß Deutzen. Nach der kampflosen Niederlage der Vorwoche hat sich die Verletztenliste der Domstädter wieder verringert, und das Heimspiel kann stattfinden. Magdeburg benötigt aus den letzten beiden Partien noch einen Sieg, um den zweiten Tabellenplatz aus eigener Kraft abzusichern. Die erste Möglichkeit bietet sich am Wochenende gegen den Aufsteiger aus Sachsen. Die Favoritenrolle liegt klar bei den Gästen, doch der MSV wird natürlich alles daran setzten, die Punkte einzufahren. Dirk Hecht


03/15

Zirzlaff erhält Pause, Silvio Pochanke darf Bundesligaluft schnuppern
Mit vorigen Wochenende erreichte Blau-Weiß Deutzen sein Saisonziel und kann nun erstmals als deutscher Classic-Meister in Magdeburg auftreten. Für die Deutzener Jungs heißt es trotz allem, den Fokus scharf zu stellen und nach der bitteren Vorwochen-Niederlage wieder in die Erlfolgsspur zurückzukehren. Magdeburg war lange der hartnäckigste Verfolger der Deutzener und wird sicher darauf bedacht sein, den neuen Titelträger in einem Spiel schlagen zu können. Bei den Pleißejungs wird Zirzlaff nicht im Kader stehen. Zuletzt nicht sonderlich gut in Form, soll er die kleine Pause zum Durchatmen nutzen. Für ihn wird mit Silvio Pochanke ein Spieler aus der zweiten Reihe eine Chance bekommen. Sonst wird es keine weitere Veränderung geben. Der jüngere Bruder von Leistungsträger Toni Pochanke konnte die Saison einige Male mit guten Leistungen bei der zweiten Garde überzeugen, womit er sich den Platz redlich verdient hat. Neben den Pochanke-Brüdern werden der formstarke Sauerbrey, der jungen Trinks und die Oldies Gebert und Hendel die Reise nach Magdeburg antreten. Das Ziel der Reise soll nicht die Besichtigung der Magdeburger Altstadt sein, sondern der nächste Sieg in der Fremde! David Sauerbrey

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