Victoria Bamberg

MPSPPins
Sina Beißer
157  168  145  155  1.03.0625
Corinna Kastner
150  160  144  152  1.03.0606
Daniela Kicker
141  138  146  146  1.04.0571
Beata Wlodarczyk / Josipa Geljic-Vilusic
141  136  130  152  1.02.5559
Alina Dollheimer
138  144  137  152  1.03.0571
Ines Maricic
145  180  162  165  1.04.0652

TSV Schott Mainz

MPSPPins
Martina Orth-Helbach
126  131  155  134  0.01.0546
Lisa Frühwein
112  129  158  134  0.01.0533
Doina-Ana Westermann
121  124  139  127  0.00.0511
Regina Kaiser
142  136  128  131  0.01.5537
Melanie Helbach
128  122  145  126  0.01.0521
Miriam Große
136  117  138  160  0.00.0551
MPSPPins
Sina Beißer (Victoria Bamberg)
157  168  145  155  1.03.0625
Martina Orth-Helbach (TSV Schott Mainz)
126  131  155  134  0.01.0546
Corinna Kastner (Victoria Bamberg)
150  160  144  152  1.03.0606
Lisa Frühwein (TSV Schott Mainz)
112  129  158  134  0.01.0533
Daniela Kicker (Victoria Bamberg)
141  138  146  146  1.04.0571
Doina-Ana Westermann (TSV Schott Mainz)
121  124  139  127  0.00.0511
Beata Wlodarczyk / Josipa Geljic-Vilusic (Victoria Bamberg)
141  136  130  152  1.02.5559
Regina Kaiser (TSV Schott Mainz)
142  136  128  131  0.01.5537
Alina Dollheimer (Victoria Bamberg)
138  144  137  152  1.03.0571
Melanie Helbach (TSV Schott Mainz)
128  122  145  126  0.01.0521
Ines Maricic (Victoria Bamberg)
145  180  162  165  1.04.0652
Miriam Große (TSV Schott Mainz)
136  117  138  160  0.00.0551

Postgame


03/20

Der Deutsche Meister 2017 nach der Siegerehrung mit dem DKBC-Präsidenten
Hinten von links: Harald Grätzsch, Alina Dollheimer, Ines Maricic, Ioana Antal, Beata Wlodarczyk, Daniela Kicker, DKBC-Präsident Jürgen Franke Vorne von links: Mitja Hudovernik, Josipa Geljic-Vilusic, Sabrina Walter, Sina Beißer, Corinna Kastner


03/20

Bamberg: Weiße Weste im Sportpark Eintracht
Mannschaft zeigt gute Leistung Die Frauen des SKC Victoria haben es geschafft und mit einem 8:0-Heimsieg gegen den Absteiger TSV Schott Mainz die „weiße Weste“ auf der Heimbahn im Sportpark Eintracht behalten. In einem einseitigen Match, in dem die Gäste aus Mainz lediglich 4,5 Satzpunkte erspielten, siegte Bamberg im Gesamtergebnis deutlich mit 3584:3199. Überragende Spielerin in diesem Duell war Ines Maricic mit hervorragenden 652 Kegeln. Aber auch Sina Beißer (625) und Corinna Kastner (606) wussten zu überzeugen. Für eine makellose Saison fehlt jetzt noch ein Sieg am nächsten Wochenende beim DKC Waldkirch. „Es war eine gute Vorstellung der Damen im letzten Heimspiel der Saison. Aber sie haben immer noch Luft nach oben. Bis zum Champions League-Finale sind es jetzt noch gut zwei Wochen, in denen man an den letzten Schwächen arbeiten kann. Bedauerlich war heute die Auswechslung von Beata Wlodarczyk. Ihr Einsatz in Podbrezova dürfte aber nicht gefährdet sein“, so SKC-Vorsitzender Markus Habermeyer zum Heimsieg seiner meisterlichen Riege. Im über sechs Bahnen ausgetragenen Match vertraute Victoria dem bewährten Trio, bestehend aus Sina Beißer, Corinna Kastner und Daniela Kicker, die es mit den Mainzerinnen Orth-Helbach, Frühwein und Westermann zu tun bekamen. Lediglich zwei von zwölf Sätzen konnten die Gastgeberinnen am Start nicht gewinnen, sodass Bamberg bereits nach dem Starttrio mit 3:0 führte. Sina Beißer zeigte eine starke Vorstellung und rang Orth-Helbach dabei mit 3:1 und 625:546-Kegel nieder. Ebenso siegte Corinna Kastner gegen Lisa Frühwein. Ihr gelangen dabei 606 Kegel, während die Mainzer Mannschaftsführerin sich mit 533 zufrieden geben musste. Daniela Kicker zeigte in die Vollen ein verbessertes Spiel, doch im Abräumen war noch Luft nach oben. Westermann konnte die Schwächeperioden jedoch nicht ausnutzen und musste sich Kicker mit 4:0 und 571:511 geschlagen geben. Bamberg erspielte sich im Starttrio bereits einen Riesenvorsprung von 202 Kegeln. Die Messe war gelesen, als das Bamberger Schlusstrio um Beata Wlodarczyk, Alina Dollheimer und Ines Maricic die Bahnen betraten. Die drei Mainzer Spielerinnen Kaiser, Helbach und Große wollten zumindest noch für Schadensbegrenzung sorgen. Doch dies gelang ihnen nicht, zu groß war die Überlegenheit des Meisters. Dabei fing es gerade für Kaiser gegen Wlodarczyk richtig gut an. Nach einem knappen Satzgewinn (142:141) teilten sich die Kontrahentinnen den Satz und Kaiser führte überraschend mit 1,5:0,5. Der Druck auf Wlodarczyk wuchs etwas, doch sie hielt stand und konnte mit einem knappen 130:128 zum 1,5:1,5 ausgleichen. Nun kam Geljic-Vilusic ins Spiel, da bei Wlodarczyk Knieprobleme auftraten. Und diese Einwechslung erwies sich als Glücksgriff. Mit 152:131 holte sich „Pepa“ den letzten Satz und somit auch das Duell bei 2,5:1,5-Sätzen und 559:537-Kegeln. Dollheimer zeigte ein durchwachsenes Spiel, was zunächst in einer 2:0-Führung mündete. Doch auch der Anschluss von Helbach zum 1:2 konnte sie nicht schocken, Dollheimer setzte sich nach einem 152:126 mit 3:1 und 571:521 durch. Ines Maricic, die Dritte im Bunde, startete mit 145:136 relativ verhalten. Doch danach war sie nicht mehr zu halten. Mit Satzergebnissen von 180, 162 und 165 schraubte sie ihr Resultat auf 652, was die Partiebest-leistung ergab. Dabei räumte sie überragende 253 Kegel ab. Beim 4:0 hatte Große mit 551 keine Chance und der Entstand von 8:0 war hergestellt. Beim Sportgruß verabschiedeten sich die Keglerinnen aus Mainz mit den Worten „wir sehen uns jetzt ein Jahr mal nicht, aber wir kommen dann wieder zurück“. Dafür drückt der SKC Victoria die Daumen. Markus Habermeyer
Game over! Final Score: 8.0:0.0
Running
Livecast started!
Pregame


03/16

Bamberg: Meisterehrung nimmt DKBC-Präsident Jürgen Franke vor
16 von 18 Spielen haben die Frauen des SKC Victoria Bamberg in dieser Saison bereits gewonnen. Und es sollen noch zwei weitere Siege hinzukommen. An diesem Wochenende gastieren die als Absteiger feststehenden Keglerinnen des TSV Schott Mainz im Sportpark Eintracht und geben dort ihre Visitenkarte vorerst zum letzten Mal in Liga 1 ab. Die Mainzerinnen konnten bis dato nur 7:25-Punkte einfahren und sind Schlusslicht in der Tabelle. In den bisherigen acht Auswärtsspielen setzte es bereits sieben Niederlagen. Daher sind die Rollen in diesem Spiel ganz klar verteilt. Für die Bambergerinnen dient das Spiel als direkte Vorbereitung für das Final Four in der Champions League zwei Wochen darauf in Podbrezova, wo sie sich den Titel holen wollen. Daher wird sicher jede Spielerin ihr Bestes geben, da im Finalturnier jede zum Einsatz kommen möchte. Direkt im Anschluss an das Spiel wird der diesjährige Deutsche Meister durch den Präsidenten des DKBC Jürgen Franke geehrt und erhält die obligatorischen Urkunden, die Meistermedaille sowie die Goldmedaillen für jede Spielerin. Markus Habermeyer

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