ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Alexander Conrad
149  156  146  151  1.03.0602
Gregor Kunstmann
132  156  133  150  0.01.0571
Simon Axthelm
152  139  156  147  1.02.0594
Marcus Lämmerhirt
142  145  148  132  1.03.0567
Felix Gießler
156  145  148  142  1.02.0591
Daniel Barth
158  162  159  138  1.03.0617

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
136  171  137  144  0.01.0588
Daniel Höring
140  159  141  132  1.03.0572
Florian Lamprecht
141  140  141  152  0.02.0574
Dirk Lorenz
136  132  144  142  0.01.0554
Alexander Kelz
148  147  128  153  0.02.0576
Lutz Möckel
146  149  121  166  0.01.0582
MPSPPins
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
149  156  146  151  1.03.0602
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
136  171  137  144  0.01.0588
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
132  156  133  150  0.01.0571
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
140  159  141  132  1.03.0572
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
152  139  156  147  1.02.0594
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
141  140  141  152  0.02.0574
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
142  145  148  132  1.03.0567
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
136  132  144  142  0.01.0554
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
156  145  148  142  1.02.0591
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
148  147  128  153  0.02.0576
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
158  162  159  138  1.03.0617
Lutz Möckel (Grün-Weiß Mehltheuer)
146  149  121  166  0.01.0582

Postgame


10/01

Mehltheuer: Grün-Weiß unterliegt starkem Absteiger Gegen einen glänzend aufgelegten ESV Lok Rudolstadt reichte es trotz einer sehr guten Leistung der SG Grün-Weiß Mehltheuer nur zur 7:1 Niederlage. In bewährter Formation an den Start gehend, schickte Kapitän Lutz Möckel zu Beginn der Begegnung Daniel Höring und Thomas Großer ins Rennen. Großer hielt gegen Alexander Conrad sehr gut mit, musste sich letztendlich aber 3:1 (602:588) geschlagen geben. Besser lief es bei Höring. Er besiegte Gregor Kunstmann 1:3 bei 571:572 Kegel. Nach einem guten Start der Vogtländer hatten beide Teams einen Mannschaftspunkt, aber Rudolstadt bereits ein paar Kegel mehr auf dem Konto. Für weitere Mannschaftspunkte sollten nun Florian Lamprecht und Dirk Lorenz sorgen.Lorenz hatte im ersten und dritten Satz die Chance zum Sieg, unterlag gegen Markus Lämmerhirt aber 3:1 (567:554). Im Duell mit Simon Axthelm erzielte Lamprecht zwei Satzpunkte, hatte aber in der Kegelwertung (594:574) zu viel Rückstand. 3:1 für die Kegler aus der Residenzstadt sowie 46 Kegel Vorsprung. Noch war alles möglich und wenn jemand in den letzten Wochen bewiesen hat, dass aufgeben keine Option ist, dann ja wohl Lutz Möckel und Alexander Kelz. Kelz und Felix Gießler lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe. Lediglich im dritten Satz nutzte Gießler eine kleine Schwäche des Grün-Weißen aus und sicherte sich einen komfortablen Vorsprung. Das Duell endete bei 2:2 mit 591:576 Kegel zu Gunsten von Gießler. Möckel traf auf den U18 Kaderspieler des DKBC Daniel Barth. Möckel konnte Barth nur im vierten und letzten Satz besiegen. Beim 3:1 und 617:582 Kegel ging auch dieser Mannschaftspunkt auf das Konto der Gastgeber. Die Vogtländer spielten mit 3446 Kegel zwar 2 Kegel mehr als die Gastgeber im ersten Heimspiel, dennoch reichte es an diesem Tag, gegen sehr stark aufspielende Kegler des ESV Lok, nur zum 3542:3446. Beide Punkte der Kegelwertung gingen also zum 7:1 Endstand an die Thüringer. Betrachtet man den Spielverlauf, so wirkt diesen 7:1 deutlicher als es war, denn die Grün-Weißen lieferten eine tolle Vorstellung ab, ein 5:3 oder 6:2 war möglich, doch den Sieg hatten sich die Rudolstädter Kegler verdient. Trotz der Niederlage kann man mit dem Auftretend es grün-weißen Teams beim Bundesligaabsteiger sehr zufrieden sein. Zwar geht die Liga nun in eine Pause, doch Pause haben die Mehltheuerer Kegler deshalb nicht. Am kommenden Samstag steht seit langer Zeit wieder ein Pokalheimspiel auf dem Plan. Zu Gast in Mehltheuer ist mit dem SV „Frieden“ Beyern eine Mannschaft aus Brandenburg.


09/30

Rudolstadt: Klasse Heimauftritt
Auch im dritten Spiel der 2. Bundesliga Ost/Mitte vermochte sich der ESV Lok Rudolstadt gegen seinen Konkurrenten durchzusetzen. Dabei gestaltete sich von Anbeginn ein hoch dramatischer Vergleich mit den Gästekeglern der SG Grün-Weiß Mehltheuer, welcher in der Summe mit 7:1 bei 3542:3446 Zählern siegreich zum Abschluss gebracht wurde. Ausgeglichenheit im ersten Durchgang. Alexander Conrad begann konzentriert und gewann die erste Bahn mit 149:136 gegen Thomas Großer. Dieser wiederum konterte auf dem zweiten 30er mit der besten Bahn des Tages von 171 Kegeln, glich in den Sätzen aus und lag auch mit zwei Zählern vorn. Mit zwei weiteren sehr guten Bahnen hielt Alexander Conrad seinen Widerpart aber in Schach, was den ersten Duellsieg in einem 3:1 bei ausgezeichneten 602:588-Kegeln für die Thüringer ausmachte. Gregor Kunstmann wiederum lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, in welchem Daniel Höring ein ums andere Mal die Oberhand behielt. Nachdem der Grün-Weiße bei drei Satzgewinnen den Duellsieg für sein Team perfekt gemacht hatte, gab er den letzten Satz an Gregor Kunstmann ab. Diese Auseinandersetzung endete in einem 1:3 bei 571:572 aus Sicht der Gastgeber. Ein ausgeglichenes Spiel legte in den mittleren Paarungen Marcus Lämmerhirt gegen Dirk Lorenz hin. Mit einer fehlerfreien Leistung von 567 Zählern sicherte er sich mit drei Satzsiegen das Duell und vergrößerte den Vorsprung seiner Vertretung um 13 Kegel. Ein ganzes Stück harte Arbeit musste Simon Axthelm gegen Florian Lamprecht abliefern. Im Gewinn der Sätze sich mit dem Gästespieler abwechselnd, setzte sich der U18-Nationalspieler mit sehr guten 594:574-Kegeln durch. In den verbleibenden beiden Partien hatte es zum einen Felix Gießler mit Alexander Kelz zu tun. Auch hier gab es im Gewinn der Sätze ein Auf und Nieder. Letztlich war es der Rudolstädter, der bei Satzgleichstand und ebenfalls sehr guten 591:576-Kegeln Duellsieger wurde. Den noch ausstehenden Vergleich zwischen Daniel Barth und Lutz Möckel konnte man getrost unter Kampf der Giganten führen. Lutz Möckel, der für seine SG stets eine Stütze so manchen Erfolges ist, forderte den U23-Nationalspieler hart. Dieser allerdings zeigte sich an diesem Spieltag mehr als gut drauf und gewann diesen Fight mit einem neuen U23-Einzel-Bahnrekord von überragenden 617 Kegeln in 3:1-Sätzen. Lutz Möckel lieferte mit seinen 582 Zählern ebenfalls ein sehr gutes Wettspiel ab. In 14 Tagen reisen die Saalestädter zum KSV nach Freital, die mit 5:3 beim Dommitzscher KC siegten. Den Lauf des heutigen Tages in diese Auseinandersetzung mitnehmend, kann auch gegen die Sachsen ein Sieg möglich sein. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running
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Pregame


09/28

Mehltheuer reist zum Spitzenspiel Dank zweier Last-Minute-Siege ist das Aufeinandertreffen zwischen dem ESV Lok Rodulstadt und der SG Grün-Weiß Mehltheuer ein echtes Spitzenspiel. Nach einem Jahr Abenteuer in der 1. Bundesliga ist das Team aus der Residenzstadt, trotz teilweiser Neuformierung des Kaders, klarer Favorit in dieser Begegnung. Dennoch gehen die SG Grün-Weißen erneut mit der Zielsetzung an den Start, mindestens einen Punkt aus Rudolstadt zu entführen. Ab 14 Uhr rollen am Samstag im Spitzenspiel die Kugeln.


09/26

Vorbericht Rudolstadt: Nachdem die LOK die anvisierte Position in der Tabelle schon am zweiten Spieltag erreichen konnte, sind die Erwartungen dementsprechend groß. Mit der SG Grün-Weiß Mehltheuer kommt eine Mannschaft an die Saale, mit welcher schon haarige Duelle ausgefochten wurden. Die Grün-Weißen zeigten bei ihrem letzten Auftritt in Rudolstadt schon ihr Können und werden auch diesmal sicherlich mit Kampfgeist zu überzeugen wissen. Der Kader der Saalestädter ist nach dem U 18 Ländervergleich wieder komplett und Trainer Zipprodt kann wieder aus den Vollen schöpfen. "Um im Heimspiel gegen Mehltheuer bestehen zu können, muss das Gassenspiel einiger Spieler deutlich besser werden. Nach der schwierigen Bahn in Dommitzsch sollten die Stärken auf der Heimbahn wieder genutzt werden." so der Trainer im Vorfeld.

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