TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Tobias Stark
156  167  152  139  0.52.0614
Mario Nüßlein
150  152  151  157  0.00.0610
Albert Kirizsan
135  148  133  153  0.02.0569
Robin Parkan
151  143  156  149  1.03.5599
Christian Jelitte
167  172  171  161  1.04.0671
Christoph Kaiser
165  141  156  169  1.03.0631

SKK Raindorf

MPSPPins
Milan Svoboda
155  155  156  148  0.52.0614
Radek Hejhal
151  153  152  163  1.04.0619
Christian Schreiner
147  143  147  147  1.02.0584
Michael Kotal
149  143  149  142  0.00.5583
Alexander Raab
133  159  144  151  0.00.0587
Philipp Grötsch
166  131  132  127  0.01.0556
MPSPPins
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
156  167  152  139  0.52.0614
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
155  155  156  148  0.52.0614
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
150  152  151  157  0.00.0610
Radek Hejhal (SKK Raindorf)
151  153  152  163  1.04.0619
Albert Kirizsan (TSV Breitengüßbach)
135  148  133  153  0.02.0569
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
147  143  147  147  1.02.0584
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
151  143  156  149  1.03.5599
Michael Kotal (SKK Raindorf)
149  143  149  142  0.00.5583
Christian Jelitte (TSV Breitengüßbach)
167  172  171  161  1.04.0671
Alexander Raab (SKK Raindorf)
133  159  144  151  0.00.0587
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
165  141  156  169  1.03.0631
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
166  131  132  127  0.01.0556

Postgame


10/19

Im Endspurt konnte man gegen die Gastgeber nicht mithalten In der ersten Bundesliga war das Chambtalerteam beim sehr heimstarken TSV Breitengüßbach zu Gast. Das Chambtalerteam begann in der Startformation mit Milan Svoboda, der gegen Tobias Stark spielte und Radek Hejhal, der Mario Nüsslein als Gegner hatte. Svoboda verlor die ersten beiden Sätze mit 155:156 und 155:167, konnte aber den dritten Satz mit 156:152 gewinnen, so dass er weiterhin im Spiel blieb. Als er den vierten Satz erneut mit 148:139 gewann, konnte Svoboda nach Sätzen ausgleichen. Auch im Gesamtergebnis waren beide mit 614 Kegeln gleichauf, so dass der Mannschaftspunkt geteilt wurde. Hejhal konnte die ersten drei Sätze mit 151:150, 153:152 und 152:151 jeweils um einen Kegel gewinnen. Auch den letzten Satz gewann er mit 163:157, so dass er mit 4:0 und 619:610 Kegeln den Mannschaftspunkt für das Chambtalkegler-Team holte. So lag man nach dem ersten Drittel der Begegnung mit 1.5:0,5 und neun Kegeln in Front. Im Mittelfeld spielte Christian Schreiner gegen Albert Kirizsan und Michael Kotal gegen Robin Parkan. Schreiner gewann den ersten Satz mit 147:135, musste sich im zweiten aber mit 143:148 geschlagen geben. Als er den dritten Satz mit 147:133 erneut für sich entschied, spielte er sich bei einer 2:1 Führung einen Vorsprung von 21 Kegeln heraus. Zwar verlor er den letzten Satz nochmals mit 147:153, doch bei 2:2 Sätzen und 584:569 Kegeln sicherte er einen weiteren Mannschaftspunkt für die Chambtalkegler. Michael Kotal verlor den ersten Satz knapp mit 149:151, erkämpfte sich aber im zweiten Satz mit 143:143 ein Unentschieden. Anschließend verlor er aber mit 149:156 und 142:149 die weiteren Sätze, so dass er mit 0,5:3,5 und 583:599 Kegeln den Mannschaftspunkt abgeben musste. Vor dem letzten Drittel der Begegnung war man mit 2,5:1,5 Sätzen und acht Kegeln weiterhin in Front. Zum Schluss spielten Alexander Raab gegen Christian Jelitte und Philipp Grötsch gegen Christoph Kaiser. Alexander Raab hatte gegen die Tagesbestleistung von Jelitte keine Chance und verlor alle vier Sätze mit 133:167, 159:172, 144:171 und 151:161, so dass bei 0:4 Sätzen und 587:671 Kegeln hier der Mannschaftspunkt an die Hausherren ging. Philipp Grötsch gewann zwar gegen Kaiser den ersten Satz mit 166:165, musste sich aber anschließend mit 131:141, 132:156 und 127:169 in den restlichen drei Sätzen geschlagen geben. Mit 1:3 und 556:631 Kegeln gab auch er den Mannschaftspunkt ab. Somit ging Breitengüßbach nach Mannschaftspunkten mit 3,5:2,5 in Führung. Bei einem Endergebnis von 3543:3694 Kegeln gingen auch die beiden Kegelpunkte an die Güßbacher, so dass man mit 2,5:5,5 eine Niederlage einstecken musste.


10/16

TSV: Erster Befreiungsschlag gelungen!
Am 4. Spieltag der 1. Bundesliga konnten sich die Sportkegler des TSV Breitengüßbach nach einem spannendem Start am Ende dank einer sehenswerten Abräumleistung von 1410 Kegeln doch noch klar mit 3694 zu 3543 über die Gesamtkegel gegen den Aufsteiger aus Raindorf durchsetzen. Die Sieggaranten für den späteren 5,5:2,5 Erfolg waren aber letztendlich ganz klar im Schlussdurchgang ein überzeugender Christoph Kaiser (631) und ein wieder einmal entfesselnd aufspielender Christian Jelitte (671), die mit ihren Ergebnissen fast im Alleingang für den hochverdienten und ersten Saisonerfolg der Güßbacher sorgten. Die Aufstellung der Gäste lies bereits vermuten, dass es für das heimstarke Startduo um Kapitän Tobias Stark und Mario Nüßlein wie zuletzt gegen Zerbst kein leichtes Unterfangen werden sollte, denn mit Milan Svoboda und Radek Hejhal setzen die Oberpfälzer ihre beiden tschechischen Auswahlspieler sehr offensiv dagegen. Die Zuschauer sahen dabei gute und spannende Duelle auf Augenhöhe, bei dem Svoboda mit seinem Vollenspiel (110+101) den Heimkapitän (93+95) gleich zweimal extrem in Bedrängnis brachte, doch Stark räumte mit 63 und 72 Kegeln sehenswert und sicherte sich mit 156:155 und 167:155 sogar noch die ersten beiden SP. Währenddessen fehlte Nüßlein trotz gutem Spiels (150+152) auf den Nebenbahnen das Quäntchen Glück, denn gleich zweimal holte Hejhal mit nur einem Kegel den SP für sich! Nachdem ihm dies auch noch im dritten Durchgang mit 152:151 gelang, war der frühzeitige Punktgewinn der Gäste perfekt. Mit insgesamt guten 610:619 Kegeln endete das Duell zwar 0:4, der Schaden in der Gesamtwertung hielt sich jedoch in Grenzen. Die anhaltende Schwächephase von Stark in den Vollen (83) nutzte Svoboda (102) erneut und schaffte mit 156:152 den Anschluss, ehe auf der letzten Bahn die Entscheidung um den MP erst mit den letzten Würfen des Heimkapitäns fallen musste. Durch einen wahren „Glückswurf“ räumte Stark das letzte Bild komplett ab und rettete bei guten 614:614 und 2:2 SP zumindest noch eine halben MP für die Gastgeber. Die Mittelgruppe des TSV stand trotzt des geringen Rückstandes (-9) nun bereits mächtig unter Zugzwang. Albert Kirizsan erwischte dort mit 135:147 einen eher mäßigen Auftakt gegen Christian Schreiner, doch mit 148:143 schaffte er gleich danach den Ausgleich. Leider lies er mit 133 Kegeln eine erneute Schwächephase aufkommen welche der Raindorfer Routinier (147) sofort für sich nutzte. Die Aufholjagd von Kirizsan auf den letzten Würfen seines Spieles kam dann leider etwas zu spät, denn trotz des Unentschiedens nach SP reichten seine 569 Kegel nicht mehr um den Gästespieler (584) doch noch abzufangen. Besser machte es hingegen Robin Parkan, der auf seinen jungen Landsmann Michael Kotal traf. Mit 151:149 setzte sich auch hier die Routine im ersten Satz durch und auch mit dem letzten Wurf des zweiten Satzes sicherte er sich bei 143:143 noch einen halben SP. Die Vorentscheidung fiel dann mit guten 156:149 im dritten Satz. Nach einem konstantem Spiel setzte sich somit der TSVler mit 599:583 durch und holte den wichtigen MP für die Hausherren. Vor dem Schlussabschnitt lagen die Hausherren weiter knapp (-12) im Hintertreffen, doch mit Christian Jelitte und Christoph Kaiser hatte man ja auch noch zwei heiße Eisen im Feuer um gegen Alexander Raab und Philipp Grötsch die Partie noch zu drehen, was den Beiden auch in beeindruckender Manier gelingen sollte! Zwar hatte Kaiser auf der ersten Bahn trotz überzeugenden 165 Kegeln noch denkbar knapp das Nachsehen gegen Grötsch (166), doch danach hatte der junge Güßbacher seinen Kontrahenten jederzeit voll im Griff. Über zwei starke Schlussdurchgänge von 156+169 brachte Kaiser sein Gesamtergebnis auf tolle 631:556 von Grötsch, welches bei 3:1 SP auch die Kegelwertung deutlich zu Gunsten der Gelb-Schwarzen korrigierte. Noch eine Schippe oben drauf legte dann der spätere „Spieler des Spieltages“ in der 1. Bundesliga, Christian Jelitte. Zwar zeigte sein Gegner Raab mit 587 Kegeln eine solide Vorstellung mit guten Durchgängen, dass am Ende ein 0:4 zu Buche stand lag aber erneut an der weltklasse Vorstellung des Güßbachers. In den Vollen noch gnädig (383) zeigte „Jelly“ mit sagenhaften 288 Kegeln im Abräumen eine wahre Galavorstellung und brachte seine Gesamtleistung wie ein Uhrwerk über 167,172,171 und 161 Kegel auf die überragende Tagesbestleistung von 671 Kegeln. Wie schon gegen Zerbst zeigte man zu Hause wieder eine sehenswerte Abräumleistung (1410) welche am Ende auch den klaren Unterschied zu den Gästen (1239) ausmachte, denn diese erzielten ins Volle sogar 20 Kegel mehr als die Hausherren in den Frankenstuben…
Game over! Final Score: 5.5:2.5
Running
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Pregame


10/12

Hohe Hürde für die Chambtalkegler
Das Raindorfer Bundesligateam reist als Außenseiter nach Oberfranken Am Samstag ist die erste Herrenmannschaft der Chambtalkegler beim TSV Breitengüßbach zu Gast. Die Truppe von Alex Raab und Christian Schreiner fährt sicherlich als Außenseiter zu den Oberfranken. Die Gastgeber zählen zweifellos zu den fünf Topteams in dieser Liga. Auch wenn sie zurzeit noch sieglos an vorletzter Stelle der Tabelle stehen, so liegt dies in keiner Weise an der Qualität des Spielerkaders, sondern an dem schweren Startprogramm der Güßbacher. Mit Bamberg und Schwabsberg hatten sie zwei schwere Auswärtsbegegnungen bei Top-Klubs und auf heimischen Bahnen mussten sie gegen den amtierenden Deutschen Meister Rot Weiß Zerbst antreten. Vor allem gegen Zerbst zeigten die Güßbacher eine hervorragende Leistung und hatten diese an den Rand einer Niederlage gebracht. Am Ende unterlagen die Güßbacher nur auf Grund des Gesamtergebnisses um drei Kegel. Gegenüber dem letzten Jahr hat sich das Team von Breitengüßbach auch etwas verändert. Melvin Rohn zog es nach Schwabsberg und verließ den Verein. Doch im Gegenzug konnte Breitengüßbach starke Neuzugänge vermelden. Mit Zoltan Hergeth kam ein ungarischer Ex-Nationalspieler zurück, der bereits von 2013 bis 2016 in Breitengüßbach spielte. Einen Topspieler verpflichtete Breitengüßbach mit Christian Jelitte, der von Victoria Bamberg kam. Die Bestleistung von Jelitte liegt bei 698 Kegeln und in den bisherigen drei Begegnungen war er stets Mannschaftsbester. Nach dem unglücklichen Saisonstart werden die Oberfranken alles versuchen gegen den Neuling aus dem Chambtal die ersten Punkte einzufahren. Im Team der Chambtalkegler weiß man somit, wie schwer die Aufgabe ist. Um etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen, müsste man schon stark die eigenen Leistungsgrenzen überschreiten. Doch nach den beiden Siegen gegen FEB Amberg und SC Regensburg (DKBC-Pokal) sollte das Team Selbstvertrauen getankt haben. Mit einer passenden Aufstellung will das Team zumindest versuchen, einige Mannschaftspunkte zu ergattern. Diese könnten in der Endabrechnung bei Punktgleichheit entscheidend sein. Wichtig ist zudem, ein ansprechendes Gesamtergebnis zu spielen.


10/11

TSV: Duell gegen den Aufsteiger soll die ersten Saisonpunkte bringen!
Am 4. Spieltag der 1. Bundesliga erwarten die Sportkegler des TSV Breitengüßbach den Aufsteiger vom SKK Raindorf in den Frankenstuben. Nach dem suboptimalen Saisonstart (0:6) gegen drei Topteams der Liga wird es für die Oberfranken nun endlich Zeit für die ersten Pluspunkte in der Saison zu Sorgen! Der starke Aufsteiger aus Raindorf (2:2) darf dabei aber keinesfalls als Aufbaugegner gesehen werden, denn die Erfahrung einzelner Akteure aus dem bayerischen Wald spricht dabei klar für sich. Mit den Oberpfälzern reist am kommenden Samstag ein guter alter Bekannter als Aufsteiger nach Breitengüßbach, duellierten sich die beiden Teams doch bereits mehrfach in der Vergangenheit zu gemeinsamen Bayernligazeiten. Die Mannschaften haben sich seitdem jedoch personell und spielerisch stark verändert und so freut man sich sicherlich in beiden Lagern über das erneute Aufeinandertreffen in der höchsten Spielklasse Deutschlands. Angeführt werden die Raindorfer dabei vom Ex-Bamberger und „Leitwolf“ Christian Schreiner, der sich in den ersten beiden Partien der Saison sowohl Auswärts in Schwabsberg (641) als auch zu Hause gegen Amberg (658) in einer bestechenden Form präsentierte. Des Weiteren bildet sein langjähriger Teamkollege Alexander Raab sowie das tschechische Nationalmannschaftsduo um Milan Svoboda und Radek Hejhal das solide Grundgerüst des Aufsteigers in ihrer Premierensaison. Nach spielfreier Woche zu Beginn, mussten sich die Gäste zunächst in Schwabsberg (2:6) geschlagen geben, während Sie danach im Duell der Aufsteiger zu Hause gegen Amberg einen mehr als deutlichen 7:1 Erfolg (+171) einfuhren. Die Gelb- Schwarzen sind somit zwar vorgewarnt, werden aber dennoch selbstbewusst in die Heimpartie gehen um vor eigenem Publikum die ersten Punkte der Saison einzufahren. „Den Saisonstart haben wir uns sicherlich etwas anders vorgestellt, dennoch war jedem bewusst, dass sich nach drei Spieltagen eine solche Tabellenkonstellation zeigen könnte. Gegen Zerbst haben wir unsere Heimstärke schon unter Beweis gestellt, dies gilt es jetzt in den kommenden beiden Partien gegen Raindorf und Lorsch erneut abzurufen, dann bin ich zuversichtlich, dass die Tabelle auch für uns bald wieder positiver aussehen wird!“ so der TSV- Kapitän Tobias Stark vor dem Spiel gegen Raindorf.

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