Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
156  138  124  130  0.01.0548
Daniel Höring
160  126  165  172  1.03.0623
Florian Lamprecht
150  177  137  161  1.02.0625
Dirk Lorenz
130  139  164  141  0.01.0574
Alexander Kelz
170  150  161  140  1.04.0621
Andy Spranger
144  133  150  148  0.02.0575

SK Markranstädt

MPSPPins
Tobias Schröder
147  153  141  150  1.03.0591
Silvio Riedel
153  151  148  144  0.01.0596
Sebastian Becker
151  158  150  132  0.02.0591
Silvio Jabusch / Sascha Sadowski
140  143  156  149  1.03.0588
Mike Chilcott
113  114  125  118  0.00.0470
Sebastian Hartmann
124  159  169  129  1.02.0581
MPSPPins
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
156  138  124  130  0.01.0548
Tobias Schröder (SK Markranstädt)
147  153  141  150  1.03.0591
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
160  126  165  172  1.03.0623
Silvio Riedel (SK Markranstädt)
153  151  148  144  0.01.0596
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
150  177  137  161  1.02.0625
Sebastian Becker (SK Markranstädt)
151  158  150  132  0.02.0591
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
130  139  164  141  0.01.0574
Silvio Jabusch / Sascha Sadowski (SK Markranstädt)
140  143  156  149  1.03.0588
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
170  150  161  140  1.04.0621
Mike Chilcott (SK Markranstädt)
113  114  125  118  0.00.0470
Andy Spranger (Grün-Weiß Mehltheuer)
144  133  150  148  0.02.0575
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
124  159  169  129  1.02.0581

Postgame


10/15

Mehltheuer fährt wichtigen Sieg ein
Am 5. Spieltag der 2. Bundesliga besiegt die SG Grün-Weiß Mehltheuer die SK Markranstädt mit 5:3. Daniel Höring und Thomas Großer schickten sich an die ersten Punkte einzufahren. Großer startete im ersten Satz stark gegen Tobias Schröder, konnte dann aber nicht mehr mithalten. Er verlor sein Duell 1:3 (548:591). Höring machte es besser und bezwang seinen Gegner 3:1. Gegen den an diesem Tag besten Gästespieler Silvio Riedel gelangen ihm insgesamt, trotz 126 Kegel im 2. Satz, sehr starke 623 Kegel. 1:1 Mannschaftspunkte und 16 Kegel Plus für die Gäste. Dirk Lorenz und Florian Lamprecht sollten nun weitere Punkte einfahren und den Rückstand aufholen. Im Duell mit Sebastian Becker hieß es für Lamprecht nach 120 Würfen 2:2, doch mit dem besseren Kegelergebnis von 625:591 setzte sich der Grün-Weiße durch. Eine tolle Leistung nach dem schwachen Auftritt im Pokal vergangene Woche. Ein ebenso enges Match gegen Silvio Jabusch und Sascha Sadowski musste Lorenz bestreiten. Wegen zweier knapper Niederlagen in Satz 2 und 4 ging der Mannschaftspunkt mit 1:3 und 574:588 Kegel an die Gäste. Auch auf dieser Steigerung im Vergleich zum Pokalspiel lässt sich aufbauen. 4 Kegel Vorsprung für die Vogtländer bei 2:2 Mannschaftspunkten. Beide Teams hatten noch die Chance auf den Sieg. An der Seite von Alexander Kelz vertrat Andy Spranger, eine wichtige Säule der zweiten Mannschaft, den abwesenden Kapitän Lutz Möckel. Spranger lieferte sich ein heißes Duell mit Sebastian Hartmann, beide haben zusammen die Schulbank für den Trainerschein gedrückt. Am Ende setzte sich der weitaus erfahrenere Hartmann beim 2:2 nur knapp mit 575:581 gegen Spranger durch. Die Gäste lagen zwar virtuell in Führung, doch nebenan zerlegte Kelz seinen Duellpartner Mike Chilchott förmlich. Das 4:0 für den Grün-Weißen und 621 zu 470 Kegel sprechen dabei eine mehr als deutliche Sprache. Kelz markierte somit den nächsten Mannschaftspunkt für die Vogtländer und erspielte sensationelle 151 Kegel Vorsprung gegenüber Chilcott. 3:3 Mannschaftspunkte nach den Duellen, doch den Ausschlag zum 3. Saisonsieg der Grün-Weißen gaben die beiden Punkte der Kegelwertung. Hier setzen sich die Mehltheurer Kegler mit 3566:3417 durch. In der Tabelle klettert die SG Grün-Weiß (6:2 Punkte) auf den 3. Platz, hinter Zwickau (8:0) und Rudolstadt (6:2). Eine große Feier wird es in Mehltheuer für diesen Sieg nicht geben, denn bereits am kommenden Wochenende wartet mit dem Auswärtsspiel in Freiberg das wahrscheinlich schwerste Spiel der ganzen Saison.
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Running


10/14

Liveticker ist nicht beendet.
Livecast started!
Pregame


10/12

Mehltheuer empfängt Vorjahresmeister
Zu Gast am 4. Spieltag der 2. Bundesliga ist mit den Sportkeglern Markranstädt der unumstrittene Staffelsieger der vergangenen Saison. Die Gäste sind zwar sehr holprig in die neue Spielzeit gestartet, unterschätzen sollte man die spielstarken Randleipziger aber keinesfalls. Gästekapitän Hartmann ist stets für einen Kniff in der Aufstellung gut, aber die Grün-Weißen werden sich nicht verstecken und schlagkräftige Mannschaft auf die Bahnen stellen. Am Samstag rollen ab 14 Uhr die Kugeln.


10/11

Markranstädt möchte am Heimspielerfolg anknüpfen
Am kommenden Samstag fährt der SKM zum fälligen Auswärtsspiel zu den Sportfreunden nach Mehltheuer. Die Gastgeber sind gut in die Saison gestartet, mussten aber beim Bundesligaabsteiger Rudolstadt am letzten Spieltag ihre erste Niederlage hinnehmen. Trotzdem liegen sie voll im Soll und wollen sicher den Schwung der letzten Partien auch mit ins Duell gegen den Vorjahresmeister mitnehmen. Markranstädt hingegen, ist denkbar schlecht in die neue Spielserie gestartet. Mit zwei Niederlagen in den ersten beiden Spielen, fanden sich die Sportkegler plötzlich am Tabellenende wieder. Doch gegen Auma gelang ihn der Befreiungsschlag und der Sprung auf Platz 6. Nun möchten die Westsachsen natürlich weitere Erfolge einfahren, um an den Staffelfavoriten Zwickau und Rudolstadt dran zu bleiben. Markranstädt gastierte schon einige Male in Mehltheuer und musste sich immer knapp geschlagen geben, bis der Bann endlich in der letzten Saison gebrochen wurde. Zwar lagen die Randleipziger damals nach dem Starterpaar noch zurück, doch Parpart, Hartmann und allen voran Schröder, brachten die Wende und so gelang ein recht deutlicher 6:2 Erfolg mit über 150 Holz „Gute“. Nach den letzten beiden Siegen (Liga und Pokal) soll nun der dritte Sieg in Serie eingefahren werden um weiter im Kampf der besten drei Mannschaften mitmischen zu können. Hartmann setzte hierzu extra am Dienstag wieder ein Sondertraining an, um möglichst gut vorbereitet nach Mehltheuer zu fahren, damit es wieder ein fairer spannender und für Markranstädt erfolgreicher Nachmittag wird. Sascha Sadowski

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