Die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda reisten als Spitzenreiter zum zu Hause noch ungeschlagenen vorjährigen Classic-Meister. Von beiden Seiten wurde ein spannender und offener Schlagabtausch erwartet. Doch es sollte anders kommen. Die Eisenbahnerinnen fanden auf den anspruchsvollen Bahnen kein probates Mittel, um den Gastgeberinnen wirklich gefährlich zu werden. Somit stand unter dem Strich ein ernüchterndes 1:7 aus Sicht der Lok, die dadurch ihre Führungsposition in der Liga an den MSV Bautzen abgab.

Am Sonntag reisen dann die Bundesligafrauen des ESV als aktueller Spitzenreiter nach Brand-Erbisdorf. Dort treffen die Eisenbahnerinnen nach dem Auswärtserfolg am vergangenen Wochenende auf den bislang zuhause noch ungeschlagenen SSV. Alle Vorzeichen deuten auf einen spannenden Schlagabtausch hin. Der Anwurf erfolgt um 13 Uhr. (me)