TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Tobias Stark
158  154  154  158  0.01.0624
Mario Nüßlein
155  150  174  150  1.04.0629
Robin Parkan
165  159  147  157  1.04.0628
Christoph Kaiser
163  162  162  140  1.03.0627
Christian Jelitte
174  180  195  170  1.04.0719
Markus Löhnert
151  151  141  155  0.00.0598

Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Thorsten Gutschalk
182  152  163  164  1.03.0661
Patrick Günther
154  122  137  146  0.00.0559
Frank Gutschalk
155  143  140  134  0.00.0572
Michael Straub
136  156  151  159  0.01.0602
Holger Walter
166  145  174  164  0.00.0649
Jochen Steinhauer
157  163  162  169  1.04.0651
MPSPPins
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
158  154  154  158  0.01.0624
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
182  152  163  164  1.03.0661
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
155  150  174  150  1.04.0629
Patrick Günther (Nibelungen Lorsch)
154  122  137  146  0.00.0559
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
165  159  147  157  1.04.0628
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
155  143  140  134  0.00.0572
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
163  162  162  140  1.03.0627
Michael Straub (Nibelungen Lorsch)
136  156  151  159  0.01.0602
Christian Jelitte (TSV Breitengüßbach)
174  180  195  170  1.04.0719
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
166  145  174  164  0.00.0649
Markus Löhnert (TSV Breitengüßbach)
151  151  141  155  0.00.0598
Jochen Steinhauer (Nibelungen Lorsch)
157  163  162  169  1.04.0651


Postgame


10/23

TSV: Jelitte durchbricht die Schallmauer mit 719 Kegeln !!!
Mit einer neuen Mannschafsbestleistung von 3825:3694 bezwingt der TSV Breitengüßbach die starken Gäste aus Lorsch mit 6:2 und schiebt sich auf den 6. Tabellenrang der 1. Bundesliga 120. Aus einer konstanten Teamleistung stach jedoch auch diesmal wieder ein Mann besonders hervor - und wie! Christian Jelitte spielte wie von einem anderen Stern und katapultierte den bestehenden Bahnrekord (702) von Mario Nüßlein im Schlussdurchgang auf eine Weltklasseleistung von 719 Kegeln und stellt somit auch das dritthöchste Ergebnis, dass je von einem deutschen Spieler erzielt werden konnte! Zu Beginn der Partie sollten erneut Tobias Stark und Mario Nüßlein für einen vernünftigen Auftakt der Gastgeber sorgen. Doch gerade der TSV-Kapitän hatte mit Thorsten Gutschalk einen starken Widersacher, der gleich auf der ersten Bahn mit 182:158 einen Traumstart hinlegte, ehe sich Stark mit 154:152 den verdienten Ausgleich holte. Die Vorentscheidung fiel im dritten Abräumen, als der Lorscher mit erneut starkem Spiel (72) den TSVler bei 163:154 doch noch abfangen konnte. Am Ende zeigte Stark mit 624 Kegeln eine gute Leistung und konnte den Schaden gegen einen fulminanten Gästeakteur (661) noch einigermaßen in Grenzen halten. Nebenan hatte Nüßlein keinerlei Probleme den schwachen Patrick Günther (559) auf Distanz zu halten, ganz im Gegenteil. Über Durchgänge von 155,150,174 und 150 erspielte er sich ebenfalls wieder sehr gute 629 Kegel und brachte sein Team somit bei 1:1 noch mit 33 Kegeln nach dem Startdurchgang in Front. Die neu formierte Mittelachse um Robin Parkan und Christoph Kaiser wollte an ihre guten Leistungen der Vorwoche anknüpfen, was den Beiden auch wieder eindrucksvoll gelang. Gerade auf der ersten Hälfte ihres Spieles zeigten sich die TSV Akteure in Topform. Parkan holte sich mit 165:155 und 159:143 schnell die 2:0-Führung gegen Frank Gutschalk und auch Kaiser setzte sich mit 163:136 und 162:156 gleich zweimal gegen Michael Straub durch. Da sich auch im dritten Durchgang beide TSVler den Satt sicherten, waren die beiden Duelle für die Hausherren bereits unter Dach und Fach! Der Tscheche im TSV-Dress holte sich mit abschließenden 157 Kegeln auch noch den letzten zu vergebenen Satz und hatte mit 628:572 seinen Gegenüber klar im Griff. Kaiser musste auf der Schlussbahn mit 140:159 zwar etwas Federn lassen, an seiner mehr als souveränen Vorstellung bei 627:602 und 3:1 änderte dies jedoch nichts mehr. Ein Polster von 114 Kegeln beim 3:1 In den Duellen war das bisherige Resultat einer in Konstanz kaum zu übertreffenden Teamleistung der Heimmannschaft, ehe Christian Jelitte und Markus Löhnert die Schlussoffensive eröffnen sollten. Löhnert, der zu seinem ersten Einsatz vor heimischem Publikum kam, hatte mit dem Ex- Nationalspieler Jochen Steinhauer eine harte Nuss zu knacken. Trotz guten Spiels mit einigen Chancen hatte er zur Halbzeit mit 302:320 bereits einen 0:2-Rückstand zu verkraften, welchen Steinhauer mit neuerlichen 162:141 sofort zum Duellsieg ummünzte. Mit guten 155 zum Abschluss kam Löhnert zwar auf solide 598 Kegel, diese reichten aber gegen den starken Hessen (651) dennoch zu keinem Satzerfolg. Jelittes Show nahm ihren Lauf Auf den Nebenbahnen stellte sich derweil Gästespieler Holger Walter der undankbaren Aufgabe den TSVler-Christian Jelitte in Schach zu halten, der bereits in der Vorwoche zu Hause mit 671 Kegeln brillierte. Mit einer wirklich sehenswerten Serie von 166,145,174 und 164 erspielte sich der SKCler ein Topergebnis von 649 Kegeln und versuchte somit wirklich alles, doch dass diese Zahlen am Ende zu keinem einzigen SP-Gewinn reichen sollten, spricht einfach nur Bände. Denn nebenan spielte „Jelly“ in seiner ganz eigenen Welt und startete seinen unnachahmlichen Lauf mit 174 Kegeln auf der Startbahn. Danach setzte er mit einer 180er-Bahn sogar noch einen oben drauf und zur Halbzeit leuchteten bereits 354 Kegel auf dem Totalisator. Nach weiteren 105 ins Volle zelebrierte Jelly das Abräumen (90) wie kein anderer und erspielte sich dabei mit 195 Kegeln mal schnell einen neuen Einzelbahnrekord auf Bahn 4. Alles war somit angerichtet für den ersten 700er des Güßbacher Topsspielers, denn als er mit bereits sagenhaften 549 Kegeln auf die Schlussbahn wechselte und dort noch 108 Kegel ins Volle spielte waren es bereits 657 die auf dem Totalisator erschienen! Jetzt waren auch die letzten Zweifel beseitigt und mit dem 27. Wurf war auch der bisherige Bahnrekord von 702 Kegeln bereits frühzeitig eingestellt und die Schallmauer durchbrochen. Mit einem weiteren Abräumer und dem abschließenden „Kranz“ (8) blieb die Anzeige erst bei unglaublichen 719 Kegeln für den erneuten „Spieler des Spieltages“ Christian Jelitte stehen…


10/21

Zu guter letzt noch das Wurfprotokoll von "Jelly's" heutigen 719... 🤷🏻‍♂️


10/21

Die letzten Würfe von Christian "Jelly" Jelitte auf dem Weg zum neuen Bahnrekord von Weltklasse 719 Kegeln im Video... 😱🎳💪🏻 #forzatsv


10/21

Christian Jelitte mit 719 !!! Kegeln in den Frankenstuben & somit nächster deutscher Spieler im glorreichen 700er Club... 😉🎳💪🏻
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


10/21

Mitte 90 (3:1/110): Der Heimsieg nimmt nach zwei vorzeitigen Duellgewinnen Konturen an.


10/21

Start (1:1/33): Torsten Gutschalk (661) glänzend für die Gäste am Start. Gastegeber-Duo aber ausgeglichen auf hohem Niveau vornweg.
Livecast started!
Pregame


10/19

TSV: Güßbach will zu Hause erneut punkten!
Wenn der TSV Breitengüßbach am 5. Spieltag den SKC Nibelungen Lorsch in den Frankenstuben empfängt, könnte man auf Grund der aktuellen Tabellensituation von einem wahren „Kellerduell“ sprechen. Doch beide Mannschaften zählen wohl keineswegs zu den direkten Abstiegskandidaten der laufenden Saison und somit dürfen die Zuschauer ab 14:00 Uhr ein attraktives Duell erwarten. Genau wie die Güßbacher (2:6) hatten auch die hessischen Gäste aus Lorsch (0:8) ein recht schweres Auftaktprogramm zu bewerkstelligen und verloren dabei ihre beiden Heimspiele gegen Bamberg und Schwabsberg genauso wie die Auswärtspartien in Kipfenberg und beim Serienmeister in Zerbst. Doch gerade in den beiden Heimspielen und zum Auftaktmatch in Kipfenberg hätte die Truppe um den ehemaligen Nationalspieler Jochen Steinhauer durchaus punkten können. Dabei lag es wohl keineswegs an der Übermacht der jeweiligen Gegner (außer Zerbst), vielmehr schafften es die Nibelungen dieses Jahr noch nicht, ihr komplettes Leistungsvermögen auf die Bahnen zu bringen, und somit belegt man aktuell nach teilweise sehr unglücklichen Niederlagen mit 0:8-Punkten den einzig zu vergebenden Abstiegsrang! Ein Bild, das die Leistungsträger und Brüder Thorsten und Frank Gutschalk sicher schnell ändern möchten. Ihre bisher gezeigten Leistungen geben auch allen Grund dazu, jedoch müssen sie dazu auf weitere Unterstützung aus den eigenen Reihen hoffen, um sich wieder aus dem Tabellenkeller freizuspielen. „Wir haben am vergangenen Wochenende mit dem Sieg über Raindorf und einer tollen Heimleistung von 3694 Kegeln den ersten Schritt in Richtung Mittelfeld gemacht, daran wollen wir gegen Lorsch nun nahtlos anknüpfen, um uns auch möglichst schnell wieder an den gesteckten Saisonzielen orientieren zu können! Die Lorscher sind sozusagen eine kleine „Wundertüte“, denn man weiß nie so recht, in welcher Tagesform Sie sich gerade präsentieren. Vor zwei Jahren gingen wir noch als souveräner Sieger von den Bahnen, in der vergangenen Saison lieferten Sie dann jedoch mit 3768 Kegeln eine Galavorstellung in den Frankenstuben ab, ich bin also gespannt, was uns dieses Jahr erwartet. Allerdings sehe ich uns dank der weiter ansteigenden Formkurve und dem Heimvorteil klar als Favorit!“ , so der selbstbewusste TSV-Kapitän Tobias Stark zur anstehenden Partie gegen Lorsch. (ts)

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