ATSV Freiberg

MPSPPins
Felix Wagner
148  134  151  141  1.02.0574
Heiko Wüstling
133  167  148  163  1.03.0611
Andreas Göthling
148  148  155  148  1.04.0599
Ingolf Stein
141  151  144  173  1.04.0609
Michael Hahn
158  143  150  151  1.03.0602
Robert Mehlhorn
129  122  144  135  1.02.0530

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
160  137  133  138  0.02.0568
Daniel Höring
147  132  138  136  0.01.0553
Marcel Weidenmüller
116  121  130  119  0.00.0486
Florian Lamprecht
134  141  131  135  0.00.0541
Dirk Lorenz
140  151  125  130  0.01.0546
Alexander Kelz
139  132  130  120  0.02.0521
MPSPPins
Felix Wagner (ATSV Freiberg)
148  134  151  141  1.02.0574
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
160  137  133  138  0.02.0568
Heiko Wüstling (ATSV Freiberg)
133  167  148  163  1.03.0611
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
147  132  138  136  0.01.0553
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
148  148  155  148  1.04.0599
Marcel Weidenmüller (Grün-Weiß Mehltheuer)
116  121  130  119  0.00.0486
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
141  151  144  173  1.04.0609
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
134  141  131  135  0.00.0541
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
158  143  150  151  1.03.0602
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
140  151  125  130  0.01.0546
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
129  122  144  135  1.02.0530
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
139  132  130  120  0.02.0521

Postgame


10/23

Mehltheuer: Im Erzgebirge auf verlorenen Posten
Zum schweren Auswärtsspiel der 2.Bundesliga beim ATSV Freiberg gastierte die SG Grün-Weiß Mehltheuer. Bei den letzten Auftritten im Erzgebirge hatte man jeweils das Nachsehen. Das Ziel für das Spiel in dieser Saison lautete dennoch, den einen oder anderen Mannschaftspunkt von der kniffligen Bahn zu entführen. Den Auftakt bestritten Thomas Großer gegen Felix Wagner und Daniel Höring gegen Heiko Wüstling. Thomas startete sehr gut, doch sein Gegenüber wollte nicht locker lassen. Nach weiterem konstantem Spielverlauf endete die Partie 2:2. Bei 568:574 schrammte der heute beste Grün-Weiße denkbar knapp an dem 1. Mannschaftspunkt vorbei. Daniel begann ebenfalls klasse, doch der Freiberger ließ ihm ab der zweiten Bahn keine Chance, sodass hier ein 1:3 bei 553:611 in Kauf genommen werden musste. Im Mittelpaar ersetzte heute Marcel Weidenmüller aus der dritten Mannschaft den noch abwesenden Kapitän Lutz Möckel an der Seite von Florian Lamprecht. Marcel erhielt gegen Andreas Göthling den heute konstantesten Freiberger keine Möglichkeit zu punkten. Bei 0:4 und 486:599 bekam er heute die raue Luft der Bundesliga erstmals zu spüren. Florian wurde von Ingolf Stein bei allen 4 Sätzen ebenfalls auf Distanz gehalten. Beim folgerichtigen 0:4 endete dieses Duell mit 541:609 dann auch deutlich für die Hausherren. Bei 0:4 Mannschaftspunkten Rückstand sollte im Schlussdurchgang dann doch noch ein Mannschaftspunkt folgen. Alexander Kelz und Dirk Lorenz nahmen sich dieser Aufgabe an, wobei Dirk gegen den vermeintlich stärksten Freiberger Michael Hahn gesetzt wurde. Nachdem dieser den ersten Satz gewann, funkelte dann im zweiten ein kurzer Hoffnungsschimmer auf, denn dieser ging an den Mehltheuerer. Die letzten beiden Bahnen sicherte sich dann aber doch der Freiberger, sodass ein 1:3 bei 548:602 das Endresultat dieser Begegnung war. Alexander ging gegen Robert Mehlhorn nebenan mit 2:0 in Führung, doch dann schöpfte dieser noch einmal aus den Vollen und gewann die letzten beiden Sätze. Mit 2:2 Satzpunkten konnte sich der Freiberger dann doch noch bei 521:530 an dem Grün-Weißen vorbeischieben. Nach den 6 Duellen stand nun die ernüchternde Bilanz von 0:6 Mannschaftspunkten auf dem Tableau. Beim Teamergebnis konnte man den stark spielenden Freibergern mit 3215:3525 in keinem Fall das Wasser reichen, sodass der Endstand ein 0:8 wird. Wer die Freiberger Anlage kennt, kann dies wohl unter Umständen aber nachvollziehen. Die Bahn bleibt also weiterhin eine Art Fluch für die Mehltheuerer, also einfach dieses Erlebnis abhaken. Im nächsten Spiel wird dann wieder alles auf Sieg gesetzt. Hier empfängt man nächste Woche zuhause die Sportfreunde aus Zeulenroda.


10/22

ATSV-Kegler feiern Kantersieg
Mit einem starken Mannschaftsresultat von 3525 Kegeln bezwangen die Bundesligakegler des ATSV Freiberg am 5. Spieltag ihre Gäste aus Mehlteuer ganz souverän und fuhren zugleich bereits den zweiten 8:0-Erfolg in dieser Saison ein. Nach kleineren Schwierigkeiten auf den ersten Würfen der Partie, als die Vogtländer sogar beide Sätze für sich entscheiden konnten, zogen die Hausherren die Zügel an und dominierten fortan das Geschehen. Besonders Heiko Wüstling und Ingolf Stein zeigten dabei besonders viel Spielfreude und stellten mit 611 sowie 609 Kegeln die Bestleistungen an diesem Tag. Michael Hahn und Andreas Göhtling trugen aber ebenso zum klaren Erfolg bei, wie auch Felix Wagner und Robert Mehlhorn, die sich beide nach 0:2-Satzrückstand wieder zurückkämpften und die Duelle noch zu ihren Gunsten entschieden. Mit diesem Sieg zogen die Freiberger vorerst mit Mehltheuer gleich und kletterten Aufgrund der übrigen Resultate, sowie dem deutlichen Plus an Mannschaftspunkten, vorübergehend auf den zweiten Tabellenplatz. Michael Hahn
Game over! Final Score: 8.0:0.0
Running
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Pregame


10/20

Mehltheuer reist nach Freiberg
Für das Bundelisgateam der SG Grün-Weiß Mehltheuer geht die Reise am 5. Spieltag nach Freiberg. Auf der unter den grün-weißen Keglern nicht gerade beliebten Kegelsportanlage in der Heinrich-Heine-Str. ist man zu Gast beim ATSV Freiberg. Der Kader wird sich im Vergleich zum Heimspiel gegen Markranstädt erneut leicht verändern. Gegen die extrem heimstarken Gastgeber sollen die Vogtländer mindestens 2 Mannschaftspunkte erzielen. Ob dieses Unterfangen gelingt, zeigt sich am Samstag ab 13 Uhr.


10/19

Freiberg: Hahn kann aus dem Vollen schöpfen
Am 5. Spieltag der Saison empfängt der ATSV Freiberg die SG Grün-Weiß Mehltheuer an der Heinrich-Heine Straße. Mit derzeit 4:4-Punkten liegen die Freiberger auf Platz fünf in der Tabelle, möchten aber mit einem weiteren Heimsieg auf die Gäste aufschließen. Diese reisen sicherlich mit breiter Brust an, konnten sie doch vor Wochenfrist den amtierenden Meister Markranstädt zu Hause bezwingen. Auch wenn Mehltheuer in der Vergangenheit kaum in Freiberg überzeugen konnte, so wird Kapitän Michael Hahn dennoch keinerlei Risiko eingehen und kann dabei aus dem Vollen Schöpfen. Alle acht Stammkräfte könnten theoretisch zum Einsatz kommen, wer aber am Ende auf der Bahn steht wird sich am Samstag zeigen. Michael Hahn

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