SK Markranstädt

MPSPPins
Silvio Jabusch
170  155  195  142  0.01.0662
Tobias Schröder
152  163  169  171  1.03.0655
Lars Parpart
138  157  164  150  0.00.5609
Sascha Sadowski
141  146  161  159  1.02.0607
Sebastian Hartmann
163  170  199  155  1.03.0687
Marcus Bösewetter
147  156  158  151  1.03.0612

ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Gregor Kunstmann
190  169  137  170  1.03.0666
Marcus Lämmerhirt
169  150  140  141  0.01.0600
Daniel Barth
162  157  165  191  1.03.5675
Simon Axthelm
146  150  130  154  0.02.0580
Alexander Conrad
174  161  169  154  0.01.0658
Felix Gießler
166  152  156  139  0.01.0613
MPSPPins
Silvio Jabusch (SK Markranstädt)
170  155  195  142  0.01.0662
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
190  169  137  170  1.03.0666
Tobias Schröder (SK Markranstädt)
152  163  169  171  1.03.0655
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
169  150  140  141  0.01.0600
Lars Parpart (SK Markranstädt)
138  157  164  150  0.00.5609
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
162  157  165  191  1.03.5675
Sascha Sadowski (SK Markranstädt)
141  146  161  159  1.02.0607
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
146  150  130  154  0.02.0580
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
163  170  199  155  1.03.0687
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
174  161  169  154  0.01.0658
Marcus Bösewetter (SK Markranstädt)
147  156  158  151  1.03.0612
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
166  152  156  139  0.01.0613

Postgame


10/27

Tag der 600er und dennoch unterlegen Bis auf die Niederlage am Ende hatte man sich die Begegnung am 6. Spieltag beim Vorjahresmeister SK Markranstädt schon so vorgestellt. Denn die bislang dort von den Mannschaften abgelieferten Ergebnisse versprachen tolle Resultate. Letztlich lieferten die Gastgeber beim 6:2 mit 3832:3792-Kegeln die konstanteren Werte ab und siegten verdient. Einen guten Start gab es dennoch durch das Rudolstädter Starterpaar. Gregor Kunstmann begann mit einer 190er-Bahn und ließ eine 169er zum 2:0 folgen. Doch sein Widerpart Silvio Jabusch hielt mit 170 und 155 gut dagegen. Eine kleine Schwächephase des Lok-Spielers nutzte der Markranstädter, um zum 1:2 zu verkürzen und einen kleinen Vorsprung herauszuarbeiten. Im Endspurt gab es allerdings für Gregor Kunstmann kein Halten mehr. Mit 170:142 erspielte er sich in 3:1-Sätzen bei 666:662-Kegeln neben dem ersten Duellsieg eine neue persönliche Bestleistung sowie einen neuen Bahnrekord für die Senioren A. Und auch Marcus Lämmerhirt begann mit einer Satzremis gegen Tobias Schröder sowie 315:319-Kegeln auf hohem Level. Doch während der Gastgeberakteur sein Leistungsniveau steigern konnte, vermochte Marcus Lämmerhirt diesem Tempo nicht zu folgen. In 3:1 Sätzen bei fehlerfreien 655:600 glich Markranstädt in den Einzeln aus. Das Kräftegleichgewicht wurde in den mittleren Partien allerdings wiederhergestellt. Simon Axthelm zeigte sich zur Halbzeit mit 2:0 und 296:287 auf der Höhe der Aufgabe gegen Sascha Sadowski. Aber die Vollen auf der dritten Bahn liefen nicht, was Sadowski ausnutzte, das Duell mit zwei klasse Bahnen zu drehen und das Duell in 2:2-Sätzen bei 607:580-Kegeln für sich zu entscheiden. Nur einen halben Satz gab Daniel Barth im Match gegen Lars Parpart ab. Die verbleibenden Bahnen gestaltete der Saalestädter Junioren-Nationalspieler überlegen. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung sowie einem U23-Bahnrekord von fehlerfreien 607 Kegeln glich Daniel Barth für Rudolstadt in den Einzeln aus. Zwei weitere fehlerfreie Partien sahen Zuschauer und Aktive im Match zwischen Sebastian Hartmann und Alexander Conrad. Mit Satzgleichstand bei 333:335-Kegeln gingen beide Aktive die zweite Hälfte ihrer Auseinandersetzung an. Hier zeigte Sebastian Hartmann mit 199 Kegeln bei zahlreichen 9ern die beste Bahn des Tages und gab damit die Richtung für das Duell vor. Trotz sehr guter 169 von Alexander Conrad verlor er gleich 30 Kegel. Auf dem Abschluss-30er erspielte sich der Markranstädter mit 155:154 den letzten Satz und gewann 3:1 mit überragenden 687 Kegeln. Conrad kam auf starke 658. Auch bei Felix Gießler lief es bis zum 90. Wurf gegen Marcus Bösewetter trotz eines 1:2-Rückstandes bei 474:461-Kegeln recht gut. Ein Satzsieg nur fehlte zum Duellgewinn. Den holte sich aber Gießler zum 3:1 trotz eines Kegels weniger im Gesamt (612:613). Der bislang ungeschlagene Tabellenführer TSV 90 Zwickau gibt sich am kommenden Wochenende die Ehre auf den Bahnen des ESV Lok. Das verspricht einen attraktiven Fight auf Augenhöhe und macht diese Begegnung zum Spitzenspiel des 6. Spieltages in dieser Liga. Holger Reinhold


10/26

Rudolstadt ohne Glück in Sachsen


10/25

Markranstädt ringt Rudolstadt nieder
In einem äußerst spannenden und fairen Wettkampf besiegten die Westsachsen die Thüringer mit 6:2 bei 3832: 3792-Kegeln. Das Ergebnis ist deutlicher, als es der Spielverlauf war. Durch den enormen Kampfeswillen behielten die Hausherren die Punkte und führten so den Rudolstädtern eine schmerzliche Niederlage zu, wobei die Gäste ihren Sachsenfluch (drei Niederlagen in Folge Pokal und Liga) nicht besiegen konnten. Am Anfang starteten wieder Silvio Jabusch und Tobias Schröder auf Markranstädter Seite. Jabusch bekam es mit dem bestens aufgelegten Georg Kunstmann zu tun. In einem hochklassigen Duell zeigten beide Spieler von Start weg feinstes Kegeln. Mit 190:170 gewann der Rudolstädter den ersten Satz. Kunstmann spielte weiter auf hohem Niveau, doch Jabusch gab alles, um an seinen Gegner dranzubleiben. Zwar verlor er das Duell, aber durch seine neue persönliche Bestleistung gab er nur wenige Kegel ab. Kunstmann spielte indes einen neuen Einzelbahnrekord der Senioren A. „Rudi“ Schröder erwischte zwar nicht seinen besten Tag, aber trotzdem hatte er keinerlei Mühe, sein Duell und viele Kegel für seine Mannschaft zu holen. Mit 1:1 und 51 Kegeln Vorsprung gingen im Mittelpaar Lars Parpart und Sascha Sadowski auf die Bahnen. Parpart kam nur schwer ins Spiel und musste um jeden Kegel kämpfen. Sein Gegner Daniel Barth, der einen neuen U23-Bahnrekord schob, war bestens aufgelegt und ließ den Markranstädter Senior keine Chance. So verlor Parpart sein Duell klar. Sadowski begann stark, zeigte aber Nerven in den Räumern und musste so die ersten beiden Bahnen an seinem Gegner abgeben. Doch auf seiner dritten Bahn holte er viele Kegel auf und gewann seinen ersten Satz. Den letzten und entscheidenden Satz musste er nun gewinnen, um den Duellsieg für Markranstädt zu holen. Mit dem letzten Wurf, er spielte eine Neun, überspielte er noch seinen Gegner und holte somit Satz und Duell. Beim 2:2 und nur noch zwölf Kegeln Vorsprung folgte das Schlussduo. Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann und Marcus Bösewetter gelten als nervenstarke Kämpfer. Rudolstadt stellte mit Conrad und Gießler das gleiche Schlusspaar auf, das vor zwei Jahren den Sieg für Rudolstadt errang. Bösewetter verlor seinen ersten Satz klar gegen Gießler, doch er gab sich nie geschlagen kämpfte sich zurück und holte die anderen drei Sätze. Mit 3:1 geann er, obwohl er einen Kegel weniger im Gesamt aufwies als sein Gegner. So musste also das „Giganten-Duell“ Hartmann vs. Conrad die Entscheidung bringen. „Harti“ zeigte gleich zu Beginn, dass er das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Er verlor zwar den ersten Satz, gewann aber die restlichen drei, wobei er auf Bahn 6 mit 199 Kegeln wieder eine Weltklasse-Leistung zeigte und so wichtige Kegel herausholte. Im 4. Satz ließ er nichts mehr anbrennen. Durch das bessere Gesamtergebnis gewann Markranstädt die Partie und konnte sich beim 6:2 ein wenig von den Abstiegsrängen absetzen. Zwar zeigte der Vorjahresmeister nicht sein bestes Ergebnis, aber die beste kämpferischste Leistung der Saison. So kennt man Markranstädt und alle hoffen, dass dies nun der entscheidende Impuls ist, um sich weiter im Mittelfeld festzusetzen, damit es den Markranstädter nicht so ergeht wie Zwickau in der letzten Saison. Sascha Sadowski
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


10/21

SIEG für Markranstädt. Die letzten Kugeln entscheiden das Spiel zu Gunsten der Heimmannschaft


10/21

Die Spannung steig. Beide Markranstädter holen ihre Sätze und so liegt nun die Heimmannschaft knapp vorne. Kapitän Hartmann spielt ne 199-iger Bahn und holt so die entscheidenden Vorsprung für die letzten 30 Wurf.


10/21

Das letzte Durchgang verspricht nochmal Spannung pur. Rudolstadt momentan leicht vorne. Aber noch sind 60 Wurf zu spielen.


10/21

Start (1:1/51): Irrer Start – wie angekündigt. Weil Marcus Lämmerhirt "nur" 600 spielt, sind die Gäste deutlicher zurück. Die anderen drei aber auf einem erstklassigen Niveau: Gregor Kunstmann (666) zieht mit 170:142 das Duell gegen Silvio Jabusch (662), Tobias Schröder (655)...


10/21

Schon jetzt ist die Hütte voll.


10/21


10/21

Das Spiel beginnt. Die Aufstellung verspricht interessante und spannende Duelle
Livecast started!
Pregame


10/18

Vorjahresmeister gegen Bundesligaabsteiger
Am 5. Spieltag kommt es auf der Markranstädter Bahn zu einem echten Top-Spiel. Dabei muss man aber die aktuelle Tabellensituation außer Acht lassen. Auf dem Papier spielt schließlich der Vorjahresmeister Markranstädt gegen den Bundesligaabsteiger Rudolstadt. Bisher konnten die Westsachsen diese Saison noch nicht gänzlich überzeugen. Auswärts mussten sie zwei bittere Niederlagen einstecken und zu Hause wurde ein Spiel unglücklich verloren. So stehen die Markranstädter aktuell mit nur einem Sieg auf Platz sieben. Wichtig wird es für die Spieler sein, die Niederlage in Mehltheuer schnell aus den Köpfen zu bekommen und sich wieder auf ihre alte Stärke zu besinnen. Rudolstadt wird sicher mit breiter Brust nach Sachsen fahren. Zwar mussten sie bei ihrer Sachsenrundreise bisher zwei Niederlagen (Pokal & Liga) einstecken, doch gerne werden sie sich an ihren Sieg vor zwei Jahren in Markranstädt erinnern. Damals drehten sie im letzten Durchgang noch das Spiel, was ihnen einen entscheidenden Vorteil um die Meisterschaft einbrachte. Doch Markranstädt wird alles versuchen, dass Rudolstadt auch das dritte Spiel in Folge in Sachsen verlieren wird. Sicher wird dazu wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein Ergebnis um die 3900 Holz nötig sein. Das Spiel von Rudolstadt in Freital zeigt, dass auch der besten Rudolstädter Spieler Alexander Conrad ein Spiel nicht alleine entscheiden kann. Auch meinte Tobias Schröder: "Wir müssen bei diesem Spiel auf uns schauen und unsere Leistung abrufen, dann gewinnen wir das Ding auch." Wir wünschen den Gästen eine angenehme Anreise und hoffen auf einen fairen und spannenden Spielnachmittag. Sascha Sadowski


10/17

Rudolstadt: Perfekter Tag für 3900er nötig
Nach der schmerzlichen Niederlage in Freital steht für die Kegler des ESV Lok Rudolstadt gleich das nächste Auswärtsspiel an. Beim Staffelsieger der Vorsaison, dem SK Markranstädt, müssen sich die Rudolstädter nun beweisen. “Obwohl wir hier vor zwei Jahren gewinnen konnten, ist Markranstädt aufgrund der bisher gezeigten Leistungen auf der Heimbahn sicherlich der Favorit. Die Bahn lässt gigantische Ergebnisse zu, aber um eine Zahl jenseits von 3900 zu spielen, müssen wir einen perfekten Tag erwischen, um somit überhaupt an eine Chance zu denken“, so der siebenhunderter Mann Alexander Conrad im Vorfeld. Nach teils schwachen Leistungen in Freital wird es für Trainer Zipprodt schwer die richtige Aufstellung zu finden. Zu guter Letzt muss an so einem Tag alles passen, wenn die Lok mit etwas Zählbaren die Heimreise aus Sachsen antreten will.

Lineup

SK Markranstädt


Active
Lars ParpartMarcus BösewetterSascha SadowskiSebastian HartmannSilvio JabuschTobias Schröder

Inactive
Silvio RiedelMike Chilcott


ESV Lok Rudolstadt


Active
Gregor KunstmannMarcus LämmerhirtDaniel BarthSimon AxthelmAlexander ConradFelix Gießler

Inactive
Siegfried ZipprodtMichael Barth



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