SV Wernburg

MPSPPins
Manuel Hopfe
136  125  153  140  0.00.0554
Christian Zeh
153  152  134  149  0.01.0588
Daniel Zeh
157  151  168  144  0.01.0620
Andrej Maak
142  180  140  144  1.02.0606
Raik Borger / Sven Herrmann
129  157  127  113  0.00.0526
Lars Brembach / Sven Borowski
114  140  154  159  0.00.0567

Rot Weiß Zerbst

MPSPPins
Manuel Weiß
167  171  159  146  1.04.0643
Fabian Seitz
160  163  148  144  1.03.0615
Jürgen Pointinger
170  171  165  178  1.03.0684
Manuel Wassersleben
162  146  161  117  0.02.0586
Timo Hoffmann
160  163  162  175  1.04.0660
Thomas Schneider
165  146  158  169  1.04.0638
MPSPPins
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
136  125  153  140  0.00.0554
Manuel Weiß (Rot Weiß Zerbst)
167  171  159  146  1.04.0643
Christian Zeh (SV Wernburg)
153  152  134  149  0.01.0588
Fabian Seitz (Rot Weiß Zerbst)
160  163  148  144  1.03.0615
Daniel Zeh (SV Wernburg)
157  151  168  144  0.01.0620
Jürgen Pointinger (Rot Weiß Zerbst)
170  171  165  178  1.03.0684
Andrej Maak (SV Wernburg)
142  180  140  144  1.02.0606
Manuel Wassersleben (Rot Weiß Zerbst)
162  146  161  117  0.02.0586
Raik Borger / Sven Herrmann (SV Wernburg)
129  157  127  113  0.00.0526
Timo Hoffmann (Rot Weiß Zerbst)
160  163  162  175  1.04.0660
Lars Brembach / Sven Borowski (SV Wernburg)
114  140  154  159  0.00.0567
Thomas Schneider (Rot Weiß Zerbst)
165  146  158  169  1.04.0638


Running
Start (0:2/-116): Christian Zeh gewann einen Satz gegen Fabian Seitz. Manuel Weiß mit 643 Kegeln Startbester.
Der Sommerneuzugang für die Reserve, Manuel Wassersleben, debütiert in der Zerbster "Ersten".
OTZ: Interview mit Manuel Hopfe
Livecast started!
SVW - Borger,R. verletztungsbedingt ausgewechselt durch Herrmann, S.
Pregame


11/03

Wernburg: Das Spiel des Jahres
Am Samstag ist es endlich soweit, der SV Wernburg empfängt das Spitzenteam des Kegelsports. Nicht nur in Deutschland sind die Zerbster ganz vorne mit dabei, auch international werden Jahr für Jahr Titel gewonnen und neue Rekorde verzeichnet. Seit dem Jahr 2006 wurden die Rot-Weißen immer Deutscher Meister, gewannen fünfmal den DKBC-Pokal, dreimal die Champions League und achtmal den Weltpokal. Allein diese statistischen Werte zeigen, mit welcher Wucht die Gäste nach Wernburg kommen werden. Für die nächste Runde im aktuellen Pokal plant Wernburg realistischer Weise nicht mehr, für das kommende Spiel allerdings ist soweit alles vorbereitet und auch die Anlage des SVW wird wieder so präpariert sein, dass die Gästeakteure sich nebenbei auch bei uns hervorragend auf die kommenden Aufgaben in Liga und Champions League vorbereiten können. Mit neuen Rekorden wird auf jeden Fall gerechnet. Sowohl der aktuelle Mannschaftsbahnrekord, als auch der aktuelle Einzelbahnrekord von 651 Kegeln werden wohl kein Problem für Zerbst darstellen, auch wenn diese nicht mit ihren ausländischen Spitzensportlern auflaufen sollten. Deren Fehlen wird in Wernburg auf Grund der Leistungsunterschiede beider Teams zwar erwartet, ganz abgeschrieben sind die Herren Stoklas und Benedik aber noch nicht, und so hofft der SV immer noch auf deren Erscheinen und Aktiv-Werden. Trainer Manuel Hopfe sagt vorausblickend zum Spiel: „Wir hoffen natürlich auf das Beste, was Zerbst aufbieten kann, denn so eine Chance, sich mit den Größten des Sports zu messen, haben wir nur sehr selten, und in dieser Konstellation wohl nicht gleich wieder.“ Recht hat er, doch sollten die beiden Angesprochenen wirklich fehlen und in der Heimat verweilen, so ist das nach dem Dafürhalten der Kenner kein Abbruch sportlicher Höchstleistungen. Mit Manuel Weiß, Jürgen Pointinger, Thomas Schneider, Timo Hoffmann, Fabi Seitz, Mathias Weber und den Besten aus der zweiten Mannschaft der zweiten Bundesliga haben die Männer aus dem Nachbarbundesland eine immer noch höchst schlagkräftige Truppe beisammen. Diese besteht dann nach wie vor aus aktuellen Leistungsträgern der Nationalmannschaft und Titelträgern in sämtlichen Bereichen, in denen man sich als Einzelspieler im Kegelsport einen Namen machen kann. Der zuletzt Beste aus Jena, Daniel Zeh, hat nach seinen 611 Kegeln dort angemerkt: „Wir freuen uns alle riesig. Ich würde sehr gerne mal gegen Fabi spielen, den ich stilistisch für einen der besten Kegler halte. Sollte ich an die Leistung aus Jena anknüpfen können, dann werde ich damit wohl keinen Blumentopf gegen auch nur irgendeinen aus Zerbst gewinnen können. Ich bin eigentlich viel gespannter darauf, ob einer die inoffiziellen Bahnrekorde von Lars Pansa mit etwas mehr als 660 Kegeln, oder den höchsten von Alex Conrad mit in die 680 Kegel überspielen wird.“ Nicht nur er stellt sich diese Frage und bis zum Samstag um 13:00 Uhr kann sich jeder Einzelne noch seine Gedanken zum Spiel machen, ehe es dann auf die Bahn geht und die Kugeln vor „ausverkauften“ Haus rollen werden.


11/03

Zerbst: Von Sieg zu Sieg bis zum Titel
Die erste nationale Pokalaufgabe der Saison führt den SKV Rot-Weiß Zerbst am Samstag zum Verbandsli gisten SV Wernburg. Die Thüringer, letztes Jahr aus der zweiten Bundesliga abgestiegen, gewannen in der 2. Runde im brandenburgischen Zechin und fiebern dem Duell gegen die Übermannschaft aus Zerbst entgegen. Auf heimischer Anlage in Wernburg waren bereits nach wenigen Tagen alle Sitzplätze reserviert und nur noch wenige Stehplätze frei. „Der Pokal hat immer seinen besonderen Reiz. Uns erwartet sicherlich eine tolle Atmosphäre auf einer schönen Bahn“, freut sich SKV-Teamchef Timo Hoffmann auf die Partie. Die Favoritenrolle ist trotz Heimvorteils für den Underdog klar vergeben. Wernburg liegt in der Verbandsliga derzeit mit bereits vier Minuspunkten nach sechs Spieltagen nur auf dem fünften Platz und damit weit zurück hinter dem Saisonziel Wiederaufstieg. Die Zerbster rangieren nach Silber beim Weltpokal noch ungeschlagen auf Rang eins in der 1. Bundesliga. „Für uns gilt nur ein Sieg und das Weiterkommen. Deswegen wollen wir eine schnelle Entscheidung“, fordert Hoffmann. Nachdem der SKV in der vergangenen Saison im Pokal in Mücheln noch ausschied, der Pokal im Anschluss wegen Ungereimtheiten im Regelwerk aber ausgesetzt wurde, zählt dieses Jahr nur der Titelgewinn. „Der Pokal kommt bei allen Wettbewerben im Jahr immer zu kurz. Unser Ziel ist der Pokalgewinn“, erläutert Hoffmann. Aufgrund der hohen Spielbelastung wird Zerbst aber die Chance nutzen, und die Startaufstellung verändern, um allen Spielern Spielpraxis zu verschaffen. „Alle sollen in Form bleiben. Ich erwarte von jedem höchste Konzentration und Einsatz, egal gegen welchen Gegner. Wir dürfen keine Mannschaft unterschätzen, besonders im Pokal“, fordert Hoffmann. Martin Herold

Lineup

SV Wernburg


Active
Manuel HopfeChristian ZehDaniel ZehAndrej MaakRaik BorgerLars Brembach

Inactive
Sven HerrmannSven BorowskiJan Käding


Rot Weiß Zerbst


Active
Manuel WeißFabian SeitzJürgen PointingerManuel WasserslebenTimo HoffmannThomas Schneider