KC Schwabsberg

MPSPPins
Marcel Volz
157  149  138  142  0.02.0586
Philipp Vsetecka
149  162  157  156  1.03.0624
Reiner Buschow
140  144  162  166  1.03.0612
Melvin Rohn
141  153  163  156  1.04.0613
Damir Cekovic
160  157  154  150  1.02.0621
Manuel Lallinger
162  139  158  134  0.01.0593

FEB Amberg

MPSPPins
Matthias Hüttner
152  146  144  156  1.02.0598
Maximilian Hufnagel
153  131  137  141  0.01.0562
Michael Wehner
159  128  135  148  0.01.0570
Rainer Limbrunner
121  145  134  144  0.00.0544
Bernd Klein
153  158  155  140  0.02.0606
Wolfgang Häckl
152  154  174  148  1.03.0628
MPSPPins
Marcel Volz (KC Schwabsberg)
157  149  138  142  0.02.0586
Matthias Hüttner (FEB Amberg)
152  146  144  156  1.02.0598
Philipp Vsetecka (KC Schwabsberg)
149  162  157  156  1.03.0624
Maximilian Hufnagel (FEB Amberg)
153  131  137  141  0.01.0562
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
140  144  162  166  1.03.0612
Michael Wehner (FEB Amberg)
159  128  135  148  0.01.0570
Melvin Rohn (KC Schwabsberg)
141  153  163  156  1.04.0613
Rainer Limbrunner (FEB Amberg)
121  145  134  144  0.00.0544
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
160  157  154  150  1.02.0621
Bernd Klein (FEB Amberg)
153  158  155  140  0.02.0606
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
162  139  158  134  0.01.0593
Wolfgang Häckl (FEB Amberg)
152  154  174  148  1.03.0628


Postgame


11/16

Amberg: Auch ein 2:6 auswärts kann Mut machen


11/16

Damir Cekovic (621 Kegel) lieferte sich ein mitreißendes Match gegen den starken Amberger Bernd Klein (606 Kegel).


11/16

Schwabsberg hält Kontakt zur Spitzengruppe
Amberg drängte auf die Entscheidung, musste aber gegen eine starke Schwabsberger Mittelachse passen. Der Aufsteiger aus der Oberpfalz witterte auf der Ostalb kurz Morgenluft, musste aber seine Hoffnungen, obwohl Wolfgang Häckl am Ende noch einmal mit einer famosen Leistung aufwartete, bereits nach der Mittelpaarung endgültig begraben. Beinahe erwartungsgemäß setzten sich Schwabsbergs Kegler zuhause mit einem insgesamt ungefährdeten 6:2-Erfolg und recht ordentlichen 3649:3508-Kegeln gegen den FEB Amberg durch. Den Partiebestwert erzielte diesmal der Amberger Wolfgang Häckl mit hervorragenden 628 Kegeln. Trotz erneuter Rotation, diesmal ohne Matze Dirnberger und Ronald Endraß, entwickelte sich auf der Ostalb ein munteres Spielchen, in dem vor allem die Gastgeber mit einer in sich geschlossenen Mannschaftsleistung – mit Ergebnissen zwischen 586 und 624 Kegeln – zu überzeugen verstanden. Ambergs ernsthafter Versuch, zu den ersten Auswärtspunkten zu kommen, verpuffte in der Mittelpaarung, in der sich Reiner Buschow und Melvin Rohn als unüberwindliches Hindernis erwiesen. Hüttner hält Amberg im Spiel Marcel Volz (586 Kegel) zeigte insgesamt eine recht vielversprechende Partie. Leider zerschoss er nach einer 2:0-Führung ein deutlich besseres Ergebnis durch einige wenige Würfe ins Abräumen. Unsicherheiten durch die er gleich mehrfach die wichtige 54er-Marke im Räumen verpasste. Der Amberger Matthias Hüttner (598), der eine sehr ausgeglichene Partie ablieferte, nutzte das zum etwas überraschenden Duellgewinn. Philipp Vsetecka musste gegen Ambergs Donhauser-Ersatz, Maximilian Hufnagel, der eine insgesamt gute Figur machte, im ersten Satz zwar noch passen, stellte dann aber die Hackordnung souverän wieder her. Mit 3:1-Sätzen und ausgezeichneten 624:562-Kegeln ein sicherer Punkt für den Schwabsberger Topmann. Zwischenstand erstes Spieldrittel: 1:1 bei 1210:1160-Kegeln für Schwabsberg. Melvin Rohns frecher Auftritt Im Mitteldrittel eröffnete Michael Wehner furios gegen Schwabsbergs Kapitän Reiner Buschow. Der ließ sich trotz anfänglicher Startschwierigkeiten durch den Ansturm des Ambergers keineswegs aus dem Konzept bringen. Mit herausragenden 328 Kegeln im zweiten Spielabschnitt machte der Routinier in Schwabsberger Diensten gekonnt den Sack zu. Am Ende wurde daraus sogar eine recht eindeutige Angelegenheit mit 3:1 und 612:570. Ein frecher Auftritt von Melvin Rohn gegen den Amberger Leistungsträger Rainer Limbrunner bescherte dem Schwabsberger Neuzugang im zweiten Spiel den ersten Mannschaftspunkt und das nicht nur deutlich mit 4:0-Sätzen sondern mit ausgezeichneten 613:544-Kegeln auch hochverdient. Zwischenstand zweites Spieldrittel: 3:1 bei 2435:2274-Kegeln für Schwabsberg. Ambergs Wolfgang Häckl übertrifft sich selbst Ein wirklich sehenswertes Duell lieferten sich der Amberger Bernd Klein und Schwabsbergs Damir Cekovic. Der Schwabsberger hatte dabei alle Hände voll zu tun, um sich der unzähligen Handneuner, die der Amberger erzielte, zu erwehren. Spannend machte der Schwabsberger das Duell nicht zuletzt deshalb, weil er, selbstverschuldet, gleich zwei Sätze mit jeweils einem Kegel Differenz an den Amberger abgeben musste. Spannend beinahe bis zum letzten Wurf ließ der Kroate dennoch nichts anbrennen und machte mit ausgezeichneten 621:606-Kegeln seinen Punkt. Manuel Lallinger, der mit einer 162er-Bahn stark begann, musste dem überragend aufspielenden Wolfgang Häckl Tribut zollen. Der brachte mit 3:1-Sätzen und hervorragenden 628:598-Kegeln das zweite Duell sicher für Amberg nach Hause. Endstand: 6:2 bei 3649:3508-Kegeln für Schwabsberg. Stimmen zum Spiel – Reiner Buschow: „Ich habe heute etwas zerfahren begonnen, obwohl ich mich ganz gut gefühlt habe. Mit dem Ergebnis können wir insgesamt zufrieden sein. Ich denke, wir sind für die kommenden Begegnungen durchaus im Soll. Bis zum kommenden Wochenende, wenn wir in Kipfenberg antreten müssen, sollten wir den Feinschliff hinbekommen.“ Eugen Fallenbüchel
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


11/11

Schluss60 (4:2/162): Schönes Duell im Schlussdurchgang zwischen Damir Cekovic (317) und Bernd Klein (311). Am Gastgebersieg gab es vom Start weg dank Philipp Vsetacka (624) nichts zu deuteln.
Livecast started!
Pregame


11/11


11/09

Die Begegnung am Samstag gegen den FEB Amberg allein dürfte für Reiner Buschow nicht der Grund sein, pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Danach warten aber durchweg kapitale Brocken auf die Kegler von der Ostalb... Foto:efa


11/09

Schwabsberg: Ein letztes Verschnauferle dann kommt‘s knüppeldick
„Alle Jahre wieder“, unmittelbar vor der beschaulichen Winterpause wird es für Deutschlands Top-Kegel-Teams so richtig ungemütlich. Für den KC Schwabsberg, Victoria Bamberg und Rot-Weiß Zerbst kommt es da gleich knüppeldick. Neben den obligatorischen Spitzentreffen in der Liga kommt ab Kalenderwoche 47 mit der 1. Runde der Champions-League eine weitere Herausforderung, die europäische Königsklasse, hinzu. Nach den beiden Ligabegegnungen gegen Amberg und Kipfenberg steht für Schwabsberg am 25.11. das Champions-League-Hinspiel gegen den rumänischen Meister CS CFR Cluj auf dem Spielplan. Vor dem Rückspiel am 9.12. in Rumänien erwarten die Ostwürttemberger am 2. Dezember Vizemeister Bamberg und zum Rückrundenauftakt am 16.12. den Deutschen Meister SKV Rot Weiß Zerbst auf der Ostalb. Ein Programm und eine Herausforderung die da auf Schwabsbergs Kegler zukommt. Da heißt es für Reiner Buschow & Co., sich warm anzuziehen. Für die Kegelfans auf und über die Ostalb hinaus keglerische Leckerbissen der Extraklasse, die man so im „Ländle“ nirgendwo serviert bekommt.Die samstäglichen Gäste aus der Oberpfalz haben nach einem Jahr Abstinenz den Sprung zurück in die Beletage des Deutschen Kegelsports geschafft. Wohl wissend, dass dort die Luft sehr dünn ist. Nach sechs Spieltagen stehen die FEB’ler mit 2 : 8 Punkten auf dem achten Tabellenplatz. Der bislang einzige Zweier gelang den Bayern mit einem deutlichen 5 : 3 Erfolg gegen den KRC Kipfenberg. Aufhorchen ließen die Amberger zum Saisonauftakt, wo sie den SKC Staffelstein, der ganz eindeutig den etablierten Mannschaften zuzurechnen ist, ganz gehörig ins Schwitzen brachten. Am Ende siegten die Oberfranken dann doch noch deutlich mit 6 : 2. Ein Ergebnis, das den tatsächlichen Spielverlauf nicht exakt wiedergibt. Die Auswärtsstärke der Gäste lässt sich, nach bislang erst zwei Auftritten auf fremden Bahnen, derzeit noch nicht realistisch abschätzen. Am vergangenen Wochenende unterlagen die Oberpfälzer zuhause im Pokalwettbewerb zuhause dem südbadischen Verbandsligisten SKC Unterharmersbach mit 5 : 3. Kein Grund allerdings, die Mannschaft zu unterschätzen, denn die Südbadener, die in der Sommerpause ihren Kader mächtig aufgerüstet haben, sind mit eindeutigen Aufstiegsambitionen in neue Saison gestartet. Die Bürde des Favoriten tragen in dieser Partie fraglos die Gastgeber. Eine Herausforderung der Reiner Buschow & Co., gerecht werden wollen. Ziel ist es die Begegnungen gegen Amberg und auch kommende Woche gegen Kipfenberg zu nutzen, um sich möglichst optimal auf die schweren Brocken, die in den kommenden Wochen in der Liga und der Champions-League warten, vorzubereiten. Nicht beklagen können sich die Kegler von der Ostalb über ihr Achtelfinallos im DKBC-Pokal. Fortuna hat Schwabsberg mit einem Heimspiel gegen den Zweitligisten RW Hirschau eine durchaus lösbare Aufgabe beschert. Stimmen zum Spiel – Philipp Vsetecka: „Mit Blick auf die kommenden Heimspiele müssen wir schauen, dass wir am Samstag gut in die Begegnung kommen und erneut ein ansprechendes Ergebnis erzielen. Wenn das Ergebnis gegen Lorsch keine Eintagsfliege bleibt sind wir auch gegen das was da sonst noch kommt ganz gut gewappnet.“ Das Mannschaftsaufgebot: Reiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Manuel Lallinger, Melvin Rohn, Marcell Volz, Philipp Vsetecka. Eugen Fallenbüchel

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