Victoria Bamberg

MPSPPins
Dominik Kunze
167  160  174  150  1.04.0651
Nicolae Lupu
138  159  164  153  1.03.0614
Sebastian Rüger
155  144  164  148  1.03.0611
Christopher Wittke
151  159  146  146  0.01.0602
Cosmin Craciun
148  160  121  154  0.02.0583
Florian Fritzmann
196  167  152  138  1.03.0653

SKK Raindorf

MPSPPins
Alexander Raab
155  134  167  137  0.00.0593
Radek Hejhal
140  157  157  147  0.01.0601
Christian Schreiner
138  139  158  175  0.01.0610
Milan Svoboda
154  152  156  183  1.03.0645
Philipp Grötsch
140  133  146  174  1.02.0593
Michael Kotal
144  144  151  163  0.01.0602
MPSPPins
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
167  160  174  150  1.04.0651
Alexander Raab (SKK Raindorf)
155  134  167  137  0.00.0593
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
138  159  164  153  1.03.0614
Radek Hejhal (SKK Raindorf)
140  157  157  147  0.01.0601
Sebastian Rüger (Victoria Bamberg)
155  144  164  148  1.03.0611
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
138  139  158  175  0.01.0610
Christopher Wittke (Victoria Bamberg)
151  159  146  146  0.01.0602
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
154  152  156  183  1.03.0645
Cosmin Craciun (Victoria Bamberg)
148  160  121  154  0.02.0583
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
140  133  146  174  1.02.0593
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
196  167  152  138  1.03.0653
Michael Kotal (SKK Raindorf)
144  144  151  163  0.01.0602

Postgame


11/13

Raindorf: Chambtalkegler entäuschten trotz Niederlage nicht
Das erste Herrenteam fuhr als krasser Außenseiter nach Bamberg, wo man dort gegen die Victoria antrat. Das Spiel wurde über sechs Bahnen ausgetragen. Obwohl man in den Startpaarungen mit Alexander Raab gegen Dominik Kunze, Radek Hejhal gegen Nicolae Lupu und Christian Schreiner gegen Sebastian Rüger stark besetzt war, stellte sich schnell heraus, dass die Hausherren eine Nummer zu groß für das Chambtalerteam war. Alexander Raab unterlag mit 155:167, 134:160, 167:174 und 137:150 in allen vier Sätzen, sodass er mit 0:4 und 593:651 Kegeln den Mannschaftspunkt abgab. Radek Hejhal gewann den ersten Satz mit 140:138, verlor jedoch anschließend mit 157:159, 157:164 und 147:153 die restlichen drei Sätze. Mit 1:3 und 601:614 Kegeln unterlag auch er seinen Gegner. Christian Schreiner hatte bereits nach drei Sätzen mit 138:155, 144:157 und 158:164 nach einem 0:3 Rückstand den Mannschaftspunkt verloren. Zwar trumpfte er im letzten Satz mit 175:148 nochmals auf, doch mit 1:3 und 610:611 Kegeln zog auch er den Kürzeren. Zwischenstand nach der Hälfte der Partie war ein 0:3 Rückstand bei minus 72 Kegeln. Im zweiten Spielabschnitt spielte Milan Svoboda gegen Christopher Willke, Philipp Grötsch gegen Cosmin Cracium und Michael Kotal gegen Florian Fritzmann. Svoboda gewann den ersten Satz mit 154:151, musste sich aber im zweiten Satz mit 152:159 geschlagen geben. Als er den dritten Satz mit 156:146 erneut für sich entschied, spielte er sich einen kleinen Vorsprung heraus. Zum Schluss drehte er nochmals auf und mit 183:146 ließ er seinem Gegner keine Chance mehr. Mit 3:1 und 645:602 Kegeln holte er für das Chambtalerteam den Mannschaftspunkt. Philipp Grötsch gab gegen Cracium mit 140:148 und 133:160 die ersten beiden Sätze ab, so dass er mit 0:2 und 35 Kegeln fast aussichtslos zurück lag. Den dritten Satz erkämpfte er sich mit 146:121 und auch im letzten Durchgang konnte er seinen Gegner mit 174:154 nieder halten. Bei 2:2 Sätzen und 593:583 Kegeln konnte er die Begegnung noch drehen und gewann auch den Mannschaftspunkt. Michael Kotal spielte gegen den Tagesbesten Florian Fritzmann und war in den ersten beiden Sätzen mit 144:196 und 144:167 chancenlos. Als er den dritten Satz mit 151:152 knapp verlor, war der Mannschaftspunkt endgültig weg. Zwar gewann er den letzten Satz nochmals mit 163:138, doch mit 1:3 Sätzen und 653:602 Kegeln hatte er das Nachsehen. Somit führten die Gastgeber nach Mannschaftspunkten mit 4:2 und mit einem Gesamtergebnis von 1644:1714 Kegeln sicherte sich Bamberg auch die beiden Kegelpunkte, so dass man mit 2:6 eine Niederlage einstecken musste. Zumindest konnte man sich aber zwei Mannschaftspunkte erkämpfen.


11/13

Bamberg: Mit Heimsieg geht es ins Spitzenspiel
Im Heimspiel gegen Bundesligaaufsteiger SKK Raindorf setzte sich Victoria mit 6:2 und 3714:3644-Kegeln durch. Sowohl in die Vollen als auch im Abräumen war man den Gästen um Ex-Victorianer Christian Schreiner überlegen und behielt völlig verdient die Punkte in Bamberg. Durch diesen Sieg bleibt der SKC verlustpunktfrei mit Meister Zerbst auf Rang 1, hat allerdings einen Mannschaftspunkt weniger als der Meisterschaftsfavorit aus Sachsen-Anhalt. Beste Bamberger gegen Raindorf waren Florian Fritzmann mit 653 und Dominik Kunze mit 651. Im Spiel über sechs Bahnen musste das Victoria-Team krankheitsbedingt auf Christian Wilke verzichten, und so vertraute der Gastegeber am Start auf Kunze, Lupu und Rüger. Die offensiv aufgestellten Raindorfer vertrauten am Start auf Raab, Hejhal und Schreiner. Dominik Kunze, derzeit in einer guten Verfassung, war gegen Raab jederzeit Herr der Lage und überzeugte gegen Raindorf mit vier guten Durchgängen. Egal, was der Raindorfer Raab auch machte, er zog generell den Kürzeren und so sicherte sich Kunze mit 4:0 und 651:593 das Duell. Lupu hingegen erwischte gegen Hejhal einen denkbar schlechten Start und lag nach 138:140 in Rückstand. Danach besann er sich auf sein Können, hatte aber auch das Glück des Tüchtigen. Erst glich er mit 159:157 zum 1:1 aus, ehe er mit 164:157 eine 2:1-Führung markierte. Auch im letzten Satz profitierte Lupu von Schwächen seines Gegners und machte dadurch den zweiten Duellsieg für Bamberg sicher. Mit 3:1 und 614:601 siegte er gegen Hejhal. Rüger, neu für Wilke ins Team gerutscht, machte seine Sache gegen den Ex-Bamberger Christian Schreiner gut. Nach Gleichstand in die Vollen, setzte sich Rüger im Abräumen durch und ging verdient mit 1:0 in Führung. Nun nutzte er jede Schwäche von Schreiner konsequent aus und erhöhte mit 144:139 auf 2:0. Nach dem Rüger sich im weiteren Verlauf des Spiels auf 164 steigerte, war auch dieses Duell sicher, da Schreiner den 3. Satz mit 158 abschloss. So konnte es der Bamberger verschmerzen, dass Schreiner sich Satz 4 mit 175:148 holte. Mit 3:1 und 611:610 ging das Match an Rüger. Mit 3:0 in den Einzeln und 72 Kegeln lag die Victoria nach dem Starttrio in Front. Nun hieß es für die Schlussgruppe um Wittke, Craciun und Fritzmann den Vorsprung ins Ziel bringen, um den Heimsieg zu sichern. Die Raindorfer wollten hingegen mit Svoboda, Grötsch und Kotal noch für eine Ergebniskosmetik sorgen. Svoboda, tschechischer Nationalspieler, spielte drei Sätze auf konstanten Niveau, musste sich aber zur Hälfte des Duells gegen Wittke mit einem 1:1 zufrieden geben. In der 2. Spielhälfte setzte sich der routinierte Raindorfer dann gegen Bambergs Youngster durch und holte sich das Einzel mit 3:1 und 602:645, wobei er mit 183 eine tolle Schlussbahn ablieferte. Im Duell von Craciun gegen Grötsch sah der Bamberger schon wie der sichere Sieger aus, da er zu Halbzeit mit 2:0 und 308:278-Kegeln in Front lag. Doch dann kam ein Bruch ins Spiel von Craciun, und Grötsch gelang mit 146:121 der Anschluss zum 2:1. Nun merkte der Raindorfer, dass Craciun angeschlagen war und setzte alles auf eine Karte. Nach 99 in die Vollen räumte Grötsch 75 ab und sicherte sich den letzten Satz mit 174:154 gegen Craciun. So stand es 2:2 nach Sätzen, und die Gesamtkegel von 593:583 gaben den Ausschlag für Grötsch. Im letzten Duell aber war auf Bambergs Kapitän Fritzmann Verlass. Er legte furios los und riss die Teamkollegen durch starkes Spiel von den Sitzen. Nach einer 196er-Startbahn legte er 167 nach und so standen bereits 363 Kegel zur Halbzeit auf dem Totalisator. Mit 152:151 sicherte sich anschließend nicht nur den 3. Satz sondern auch vorzeitig das Duell. Daher war es auch hier zu verschmerzen, dass er die letzte Bahn mit 138:163 seinem Gegner Kotal überlassen musste. Mit 3:1 und der Partiebestleistung von 653 kegeln ging das Duell an Bamberg. Somit war der so wichtige Heimsieg mit 6:2 gegen Raindorf unter Dach und Fach, womit Bamberg nun am nächsten Wochenende punktgleich mit Meister Zerbst ins Heimspiel geht. Markus Habermeyer
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


11/11

Start (3:0/72): Die Gastgeber um den Startbesten Dominik Kunze (651,+58!) gewinnen alle drei Duelle. Die Gäste enttäuschen keineswegs, doch Radek Hejhal zieht im entscheidenden vierten Satz den Kürzeren gegen Nicolae Lupu, Christian Schreiner - mit 175er-Schlussbahn – kommt gegen Sebastian Rüger zu spät in Fahrt.
Livecast started!
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Pregame


11/10

Bamberg: Heimsieg fürs Selbstvertrauen vor dem Gipfel
Am Samstag kehrt mit dem SKK Raindorf auch ein Ex-Victorianer zurück an seine alte Wirkungsstätte. Christian Schreiner, das Aushängeschild der Raindorfer, verbrachte eine sehr erfolgreiche Zeit in Bamberg und zählte damals zu den Sympathieträgern im Team. Nun spielt er erstmals in einem Punktspiel nach seiner Rückkehr zum SKK Raindorf gegen die Victoria. Mit 6:4-Punkten steht der Aufsteiger aktuell auf Rang 5 und hat sich schon Luft zu den abstiegsbedrohten Teams verschafft. Sicher werden die Raindorfer mit breiter Brust nach Bamberg reisen, haben sie doch am letzten Wochenende im Pokal gegen Breitengüßbach die nächste Runde erreicht und dabei einen neuen Bahnrekord gespielt. Mit Svoboda und Hejhal verfügen die Raindorfer zudem über zwei tschechische Nationalspieler, was die Sache für die Victoria nicht einfacher macht. Ziel der Bamberger ist ein Heimsieg, damit man mit viel Selbstvertrauen in das Highlightspiel am nächsten Wochenende gegen Zerbst gehen kann. Doch dafür ist eine starke Leistung nötig, wobei man sich keine Schwachpunkte erlauben darf. Markus Habermeyer


11/08

Raindorf: Chambtalkegler kommen als Außenseiter
Am Samstag muss die erste Herrenmannschaft der Chambtalkegler bei Victoria Bamberg antreten. Der Vorjahresvizemeister steht Punktgleich mit Rot Weiß Zerbst an der Tabellenspitze. Zuletzt beim Punktspiel in Kipfenberg blieben sie mit 3794 Kegeln nur knapp unter den Bahnrekord. Nicolae Lupu spielte dabei mit 668 Kegeln den Einzelbahnrekord. Wie stark Bamberg besetzt ist, dass zeigt die Schnittliste der ersten Bundesliga, wo sich vier Spieler in der Top Ten befinden. Sicherlich wird das Schreiner/Raab Team ohne große Erwartungen die Reise nach Bamberg antreten. Doch mit dem bisherigen Verlauf der Saison kann man zufrieden sein. In der Punkterunde liegt man mit drei Siegen im Soll und auch im DKBC-Pokal hat man das Achtelfinale erreicht. So sollte man für das Spiel in Bamberg viel Selbstvertrauen getankt haben. Auch wenn man in dieser Begegnung voraussichtlich keine Siegeschance hat, so sollte man versuchen den einen oder anderen Mannschaftspunkt zu ergattern. Spielbeginn ist um 13 Uhr.

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