KC Schwabsberg

MPSPPins
Philipp Vsetecka
162  166  141  130  0.01.0599
Mathias Dirnberger
163  167  150  145  1.03.0625
Ronald Endraß
161  167  140  146  0.01.0614
Melvin Rohn
161  137  151  156  1.03.0605
Damir Cekovic
160  156  151  145  0.02.0612
Manuel Lallinger
173  158  145  141  0.01.0617

Victoria Bamberg

MPSPPins
Nicolae Lupu
170  156  155  164  1.03.0645
Cosmin Craciun
144  135  159  138  0.01.0576
Florian Fritzmann
152  173  172  169  1.03.0666
Sebastian Rüger
156  143  135  122  0.01.0556
Christian Wilke
157  191  143  161  1.02.0652
Dominik Kunze
150  159  147  177  1.03.0633
MPSPPins
Philipp Vsetecka (KC Schwabsberg)
162  166  141  130  0.01.0599
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
170  156  155  164  1.03.0645
Mathias Dirnberger (KC Schwabsberg)
163  167  150  145  1.03.0625
Cosmin Craciun (Victoria Bamberg)
144  135  159  138  0.01.0576
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
161  167  140  146  0.01.0614
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
152  173  172  169  1.03.0666
Melvin Rohn (KC Schwabsberg)
161  137  151  156  1.03.0605
Sebastian Rüger (Victoria Bamberg)
156  143  135  122  0.01.0556
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
160  156  151  145  0.02.0612
Christian Wilke (Victoria Bamberg)
157  191  143  161  1.02.0652
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
173  158  145  141  0.01.0617
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
150  159  147  177  1.03.0633

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Pregame


12/01

Vor dem schweren Heimspiel gegen die Victoria aus Bamberg ist noch völlig offen, in welche Richtung am Samstagabend der Daumen von Schwabsbergs Mathias Dirnberger gehen wird. Foto: efa


12/01

Schwabsberg: Ostalb Kegel-Festspielwochen gehen weiter
Was für die einen geradezu einem noch nie dagewesenen Wellnessprogramm gleichkommt, ist für die anderen, die Erstligakegler vom KC Schwabsberg, trotz des damit verbundenen ungeheuren Reizes, eine echte Strapaze. Immerhin, die Freunde hochklassigen Kegelsports kommen derzeit im Schwabsberger Kegelcenter Woche für Woche voll auf ihre Kosten. Vergangene Woche noch war es im Champions League-Hinspiel der rumänische Meister CFR Cluj, der zum Kräftemessen auf die Ostalb angereist war. Am Samstag klopft mit dem deutschen Vizemeister SKC Victoria Bamberg der nächste Hochkaräter an die Tür der Kegelhalle. Für die Vorzeigekegler von der Ostalb bleibt da kaum Zeit zum Atemholen. Vor der Winterpause stehen dann noch das Rückspiel in Cluj und am 16. Dezember das Heimspiel zum Rückrundenauftakt gegen den deutschen Meister SKV RW Zerbst an. Bereits am 6. Januar muss der amtierende DKBC-Pokalchampion bereits wieder im Pokalwettbewerb, zu Hause gegen den Zweitligisten RW Hirschau, ran. Ein eng getaktetes Programm und ein Los, das der KC mit den Spitzenteams aus Bamberg und Zerbst teilt. Die sind ebenfalls in allen drei Wettbewerben vertreten. Bamberg war und ist ein Gegner, der größter Aufmerksamkeit bedarf. Mit Christopher Wittke, Nicolae Lupu, Florian Fritzmann und Christian Wilke haben die Oberfranken gleich vier Spieler mit einem Auswärtsschnitt von 633-640 Kegeln unter den Top-Ten der Liga. Eine durch und durch bemerkenswerte Leistung. Dennoch wäre es schwierig die Spielstärke der Oberfranken ausschließlich anhand dieser Ergebnisse sachgerecht einzuschätzen. In der Liga haben die Victorianer nämlich erst zwei Auswärtsbegegnungen (erfolgreich) bestritten. Bezieht man jedoch die bei den internationalen Wettbewerben erzielten, teilweise herausragenden Ergebnisse mit ein, bestätigt das den ersten Eindruck voll umfänglich. Die Feststellung, dass am Samstag in Schwabsberg erneut eine europäische Spitzenmannschaft auf dem Prüfstand steht, ist angesichts der Spielstärke der Oberfranken ohne Abstriche zulässig. Den Oberfranken deshalb jedoch flugs die Favoritenrolle in dieser Begegnung zuzuschustern, wäre zu einfach. Man weiß in Bamberg nur zu genau, dass die Ostwürttemberger ein absolut gleichwertiger Gegner sind. Ein Gegner dazu, der auf heimischem Geläuf noch nie besonders spendabel mit den Punkten umgegangen ist. Sparsam eben, wie die Schwaben halt so sind. Bamberg wird alles daranlegen, um vom derzeitigen zweiten Tabellenplatz in die Rückrunde zu starten. Dazu muss der SKC aber zumindest mit einem Remis im Gepäck die Heimreise antreten. Verliert Bamberg, tauschen beide Teams die Plätze. Eine Partie, in der es um etwas geht und in der auch Schwabsberg nach der Heimniederlage gegen Staffelstein gehörig unter Druck steht. Man darf sich eigentlich keine zweite Heimpleite mehr leisten, will Schwabsberg in der Endabrechnung nicht wieder auf dem undankbaren vierten Tabellenrang landen. Mit Blick aufs internationale Geschäft, für beide Teams natürlich ein höchst willkommenes Kräftemessen. Stimmen zum Spiel – Mathias Dirnberger: „Wir freuen uns auf die Partie gegen die Victoria. Solche Spiele sind das Salz an der Suppe. Oft sind es Kleinigkeiten die eine Partie zweier Mannschaften, die sich auf Augenhöhe gegenüber stehen, entscheiden. Aber gerade das macht den besonderen Reiz dieser Begegnungen aus.“ Das Mannschaftsaufgebot: Reiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Manuel Lallinger, Melvin Rohn, Marcell Volz, Philipp Vsetecka. Eugen Fallenbüchel


11/30

Bamberg: Mindestens Punktabstand wahren
Nachdem beide Teams am vergangenen Wochenende ein Erfolgserlebnis auf internationaler Ebene einfahren konnten, geht es am Samstag um wichtige Punkte in der Bundesliga. Dabei besitzt das Team von der Ostalb, der KC Schwabsberg, die Favoritenrolle, da sie zu Hause antreten. In der Vergangenheit tat sich das Team aus der oberfränkischen Domstadt stets schwer, die Punkte aus Schwabsberg zu entführen. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison gelang dies aber mit einem deutlichen 6:2, womit sich Bamberg die Vizemeisterschaft sichern konnte. Auch in dieser Saison zählen beide Teams zu den Topmannschaften und werden sicher bis zum Ende der Saison um die internationalen Plätze mitspielen. Der KC Schwabsberg liegt derzeit mit 10:4-Punkten nur zwei Punkte hinter der Victoria (12:2-Punkte) und könnte bei einem Heimsieg mit den Bambergern gleichziehen. Daher möchte die Victoria um Altmeister Nicolae Lupu mindestens eine Punkteteilung auf der Ostalb erzielen, um den Punkteabstand zu wahren. Doch dies wird alles andere als einfach im Schwabsberger Hexenkessel, der sicher wieder voll besetzt sein wird und das Heimteam lautstark unterstützt. Markus Habermeyer