Victoria Bamberg

MPSPPins
Dominik Teufel
141  132  160  147  0.02.0580
Nicolae Lupu
171  166  158  160  1.04.0655
Sebastian Rüger
143  144  131  148  1.03.0566
Christopher Wittke
145  151  147  156  1.02.0599
Christian Wilke
177  151  162  164  1.03.0654
Florian Fritzmann
150  155  171  157  1.04.0633

Kleeblatt Berlin

MPSPPins
Christian Drache
161  149  149  131  1.02.0590
Enrico Brosch
145  159  140  147  0.00.0591
Martin Asmus
138  147  115  123  0.01.0523
Jörg Seidel
147  163  127  136  0.02.0573
Sebastian Käfer
139  170  135  151  0.01.0595
Andreas Kupsch
131  132  113  133  0.00.0509
MPSPPins
Dominik Teufel (Victoria Bamberg)
141  132  160  147  0.02.0580
Christian Drache (Kleeblatt Berlin)
161  149  149  131  1.02.0590
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
171  166  158  160  1.04.0655
Enrico Brosch (Kleeblatt Berlin)
145  159  140  147  0.00.0591
Sebastian Rüger (Victoria Bamberg)
143  144  131  148  1.03.0566
Martin Asmus (Kleeblatt Berlin)
138  147  115  123  0.01.0523
Christopher Wittke (Victoria Bamberg)
145  151  147  156  1.02.0599
Jörg Seidel (Kleeblatt Berlin)
147  163  127  136  0.02.0573
Christian Wilke (Victoria Bamberg)
177  151  162  164  1.03.0654
Sebastian Käfer (Kleeblatt Berlin)
139  170  135  151  0.01.0595
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
150  155  171  157  1.04.0633
Andreas Kupsch (Kleeblatt Berlin)
131  132  113  133  0.00.0509

Postgame


01/07

Bamberg: Lupu und Wilke Beste bei Victoria
Im Achtelfinale des DKBC-Pokals setzte sich Victoria gegen den ehemaligen Erstligisten Kleeblatt Berlin am Ende sehr souverän mit 7:1 und 3687:3381-Kegeln durch. Während bei den Berliner Gästen kein Spieler die 600er-Marke überspielte, gelang dies beim SKC Nico Lupu (655), Christian Wilke (654) und Florian Fritzmann (633). Nach diesem Sieg stehen Bambergs Männer im Pokal-Viertelfinale. Beim ersten Spiel des Jahres 2018 entschieden sich die Bamberger Verantwortlichen dazu, auch den Spielern aus der 2. Reihe eine Chance zu geben. Verletzungsbedingt fehlte Thomas Müller, auch Cosmin Craciun war nicht zugegen und Dominik Kunze übernahm die Rolle des Ersatzspielers. Im Starttrio spielten Dominik Teufel, Nicolae Lupu und Sebastian Rüger. Für Berlin gingen Drache, Brosch und Asmus auf die Bahnen. Zu Beginn hielten die Berliner gut mit, aber nach dem 2. Satz nahm das Spiel den von den Bambergern erhofften Verlauf. Dominik Teufel, der nicht gut ins Spiel kam, lag prompt mit 0:2 zurück, konnte sich aber im weiteren Spielverlauf deutlich steigern. So glich er noch zum 2:2 nach Sätzen aus, das Duell ging mit 590:580 aber an Drache. Im Duell der Routiniers Lupu und Brosch wurde das Bamberger Aushängeschild seiner Favoritenrolle gerecht. Er setzte sich mit 4:0 klar durch und avancierte mit 655:591-Kegeln zum Partiebesten. Im dritten Duell zwischen Rüger und Asmus setzte sich der Bamberger zu Beginn durch, musste dann aber postwendend den Ausgleich hinnehmen. Danach fiel Asmus deutlich ab und Rüger setzte sich locker durch. Am Ende sicherte sich Rüger das Duell mit 3:1 und 566:523. Bamberg führte zur Halbzeit 2:1 in den Duellen bei 97 Kegeln Vorsprung. Im Schlusstrio musste sich Christopher Wittke zu Beginn zweimal seinem Gegner Seidel beugen, da dieser mit 310 auf 60 Wurf gut spielte. Doch dann setzte der junge Bamberger zur Aufholjagd an. Zuerst verkürzte er mit 147:127 auf 1:2 und danach holte er sich auch den Ausgleich mit 156:136. Bei 2:2-Sätzen ging auch das Duell dank 599:573-Kegel an Wittke. Christian Wilke begann auf den Nachbarbahnen mit 177, zog aber anschließend mit 151:170 den Kürzeren gegen Käfer. Doch dann nahm Wilke Fahrt auf. Mit 162 und 164 schloss er sein Spiel ab und siegte am Ende verdient und deutlich mit 3:1 und 654:595. Dritter im Bunde war Florian Fritzmann, der gegen Kupsch vier gute Durchgänge ablieferte, auch wenn er mit seinem Spiel nicht immer ganz zufrieden war. Mit den Satzergebnissen von 150, 155, 171 und 157 sicherte er sich ein 4:0 nach Sätzen und siegte am Ende mit 633:509. Damit hatte der SKC Victoria fünf Duelle sowie die Kegelwertung gewonnen, was den Endstand von 7:1 und den Einzug ins Viertelfinale ergab. „Mit dem ersten Pflichtspiel in diesem Jahr können wir sehr zufrieden sein. Fast 3700 Kegel sind ganz gut, aber für die nächsten Spiele müssen wir noch ein paar Kegel draufpacken, damit weitere Siege folgen können. Mit den gezeigten Einzelleistungen können Spieler und Trainer nur teilweise zufrieden sein, aber man hat gesehen, dass die Jungs alles aus sich herausholen, falls es mal nicht so läuft“, so ein zufriedener Co-Trainer Werner Fritzmann nach dem Spiel. Markus Habermeyer
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running
Schluss90 (4:2/233): Das Gastgeberfeuerwerk zündet am Schluss schon im dritten Satz. Jörg Seidel entscheidet gegen Wittke darüber, ob Kleeblatt 1:7 oder 2:6 verliert.
Schluss60 (4:2/138): Obwohl Christopher Wittke schon 0:2 gegen Jörg Seidel zurückliegt, haben die Gastgeber (schon zwölf Sätze) die Partie im Griff. Schöner 170er-Satz von Sebastian Käfer macht das Duell gegen Christian Wilke spannend.
Schluss30 (4:2/152): Der Favorit klärt die Fronten...
Start120 (2:1/97): Die berühmten Bamberger vierten Sätze. In ihnen wurde es im Gesamt etwas deutlicher, sogar der Gäste-Duellsieg von Christian Drache geriet noch einmal in Gefahr. Bei Victoria allerdings kann nur Nicolae Lupu mit superstarken 655 wirklich zufrieden sein.
Start90 (2:1/43): Der erste Zwischenspurt der Gastgeber. Lupu ist schon durch. Drache für Gäste auf Duellsiegkurs.
Start60 (2:1/-2): Hoppla – die Gäste sind in Fahrt, bei Bamberg nur Lupu (337!)
Livecast started!
Pregame


01/04

Bamberg: Ziel ist ganz klar das Viertelfinale
Es ist schon einige Jahre her, dass die Teams aus Bamberg und Berlin aufeinander getroffen sind. Doch das Pokallos macht es möglich, dass es mal wieder zu einem Treffen mit einem Team aus der deutschen Hauptstadt kommt. Kleeblatt Berlin spielt in der 2.Bundesliga Nord/Ost und belegt dort nach 10 Spieltagen mit 14:6-Punkten einen guten 3. Platz. In den bisherigen Pokalrunden musste das Kleeblatt-Sextett bisher zweimal auswärts antreten und siegte dabei beim MSV Bautzen 04 mit 5:3 sowie bei Grün-Weiß Wörlitz mit 7:1. Der SKC hingegen hatte in der 2. Runde ein Freilos, da Bamberg auf internationaler Bühne spielte. In Runde 3 besiegte Victoria zu Hause den KRC Kipfenberg. „Wir spielen zu Hause, was aufgrund des Heimspiels gegen Lorsch eine Woche darauf sicher nicht von Nachteil ist. Unser Ziel ist ganz klar das Viertelfinale. Die Favoritenrolle liegt definitiv bei unserer Mannschaft und dieser wollen wir mit einem Heimsieg auch gerecht werden. Alle Spieler sind fit und stehen zur Verfügung“, freut sich das Trainerteam auf das Pokalspiel gegen Berlin. Markus Habermeyer