ATSV Freiberg

MPSPPins
Katrin Wagner
127  155  135  136  1.02.0553
Heidi Meyer
117  166  157  140  1.03.0580
Antje Repper
138  123  143  130  1.03.0534
Stefanie Engelmann
121  132  136  111  0.02.0500
Sindy Thiel
144  127  139  118  0.02.0528
Bärbel Renner
114  127  123  113  0.00.0477

SSV Brand-Erbisdorf

MPSPPins
Rica Ulbricht
133  116  133  148  0.02.0530
Christina Reuter
139  135  138  132  0.01.0544
Katrin Heutehaus
123  143  131  121  0.01.0518
Alexandra Weinhold
122  130  129  141  1.02.0522
Maike Weinhold
135  152  126  119  1.02.0532
Marlies Wurscher
125  136  132  140  1.04.0533
MPSPPins
Katrin Wagner (ATSV Freiberg)
127  155  135  136  1.02.0553
Rica Ulbricht (SSV Brand-Erbisdorf)
133  116  133  148  0.02.0530
Heidi Meyer (ATSV Freiberg)
117  166  157  140  1.03.0580
Christina Reuter (SSV Brand-Erbisdorf)
139  135  138  132  0.01.0544
Antje Repper (ATSV Freiberg)
138  123  143  130  1.03.0534
Katrin Heutehaus (SSV Brand-Erbisdorf)
123  143  131  121  0.01.0518
Stefanie Engelmann (ATSV Freiberg)
121  132  136  111  0.02.0500
Alexandra Weinhold (SSV Brand-Erbisdorf)
122  130  129  141  1.02.0522
Sindy Thiel (ATSV Freiberg)
144  127  139  118  0.02.0528
Maike Weinhold (SSV Brand-Erbisdorf)
135  152  126  119  1.02.0532
Bärbel Renner (ATSV Freiberg)
114  127  123  113  0.00.0477
Marlies Wurscher (SSV Brand-Erbisdorf)
125  136  132  140  1.04.0533

Postgame


01/21

Freiberg: Was für ein Drama!
Eine ganz bittere, weil unnötige Niederlage mussten die Freibergerinnen in einem an Spannung und Dramatik kaum zu überbietenden Derby gegen Brand-Erbisdorf einstecken. Eigentlich sollte alles besser werden als noch im Hinspiel, in dem der ATSV bei der 2:6-Niederlage völlig chancenlos war. Und eigentlich sah es zu Beginn der Partie auch danach aus, als könne man diesmal den Spieß umdrehen. Katrin Wagner und Heidi Meyer hatten gerade die beiden Auftaktduelle gewonnen und in Summe beachtliche 59 Kegel herausgespielt. Meyer zeigte mit ihren 580 Kegeln nach längerer Durststrecke zu Hause richtig guten Kegelsport und hielt eine starke Christina Reuter deutlich in Schach. Aber auch Wagner überzeugte bei ihrem Sieg über Rica Ulbricht und ließ so die Anfangsoffensive der Gäste ziemlich blaß aussehen. Der Start war somit gelungen und die ATSV-Mädels wollten im 2. Durchgang auch gleich nachlegen, das spürte man. Während Antje Repper dies auch vergleichsweise mühelos gelang, sie siegte 3:1 gegen Katrin Heutehaus, so hatte Stefanie Engelmann doch deutlich mehr Probleme gegen Alexandra Weinhold. Nach einer kämpferischen Leistung verlor sie schließlich mit einer mißglückten letzten Bahn ihr Duell. Zwar immer noch in Front liegend (+52) und mit dem 3:1 im Rücken, fing nun aber das große Zittern bei den Freibergerinnen an. Aufgrund der Ausfälle von Virginie Heinitz und Sylvana Hübler musste eine krankheitsbedingt angeschlagene Sindy Thiel auflaufen und sollte zusammen mit Ersatzspielerin Bärbel Renner den Vorsprung irgendwie ins Ziel retten. Da im Duell von Renner gegen Marlies Wurschner relativ frühzeitig klar war, das dieses Duell auf das Konto der Gäste wandern würde, konzentrierte sich alles auf die Auseinandersetzung zwischen Thiel und Maike Weinhold. Die Freibergerin kämpfte verbissen, führte nach drei Bahnen auch mit 2:1 und hätte auf der letzten alles klar machen können. Doch es sollte nicht sein. Mit 118:119 ging dieser Satz an Weinhold, die schließlich auch mit vier Kegeln die Oberhand behielt und somit in Summe zum 3:3 ausgleichen konnte. Da die Brander Frauen auch sieben Kegel mehr trafen als die Freibergerinnen endete das Spiel schließlich 5:3 für die Gäste, die sich aufgrund der gleichzeitigen Heimniederlage von Bautzen an die Tabellenspitze schieben konnten. Für den ATSV bedeutet diese Niederlage nun Abstiegskampf pur in den nächsten Wochen, den er aber bedingungslos annehmen will. Michael Hahn
Game over! Final Score: 3.0:5.0
Running
Livecast started!
Pregame


01/17

Freiberg: It´s Derby time
Ein Derby ist naturgemäß immer etwas ganz besonderes, da sich zwei Teams aus der gleichen Region gegenüberstehen und jedes beweisen will das es das bessere ist. Am kommenden Sonntag ist es nun wieder soweit, wenn die Mannschaften des ATSV Freiberg und SSV Brand-Erbisdorf aufeinandertreffen. In der Hinrunde hatten noch die Brander Damen klar die Nase vorn, doch das soll diesmal ganz anders werden. Nach der etwas unglücklichen Niederlage in Bautzen, wo man bereits eine gute Leistung abrufen konnte, brennen die Freibergerinnen förmlich auf das Heimspiel gegen Brand und wollen zeigen was sie nun zu Hause zu leisten im Stande sind. Ein klein wenig Druck verspüren die Bergstädterinnen dabei aber schon, schließlich hat man mit 10 Punkten derzeit nur einen Zähler Vorsprung auf die Gefahrenzone. Die erfahrene Truppe um Spielführerin Liane Dietrich weis aber damit umzugehen und wird sich keinesfalls davon beeindrucken lassen. Start ist am Sonntag wie gewohnt 13Uhr und die ATSV Damen würden sich über reichlich Unterstützung sehr freuen. Michael Hahn

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