KC Schwabsberg

MPSPPins
Philipp Vsetecka
157  164  144  144  1.02.0609
Matthias Dirnberger
149  163  170  156  1.03.0638
Ronald Endraß
166  157  145  151  1.04.0619
Marcel Volz / Melvin Rohn
126  132  166  145  0.01.0569
Reiner Buschow
152  145  135  170  0.02.0602
Manuel Lallinger
148  143  144  149  0.02.0584

Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Manuel Ott
143  139  161  158  0.02.0601
Frank Gutschalk
159  139  154  148  0.01.0600
Jurek Osinski
164  143  133  145  0.00.0585
Thorsten Gutschalk
157  149  161  147  1.03.0614
Jochen Steinhauer
151  167  179  151  1.02.0648
Michael Straub
155  153  137  141  1.02.0586
MPSPPins
Philipp Vsetecka (KC Schwabsberg)
157  164  144  144  1.02.0609
Manuel Ott (Nibelungen Lorsch)
143  139  161  158  0.02.0601
Matthias Dirnberger (KC Schwabsberg)
149  163  170  156  1.03.0638
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
159  139  154  148  0.01.0600
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
166  157  145  151  1.04.0619
Jurek Osinski (Nibelungen Lorsch)
164  143  133  145  0.00.0585
Marcel Volz / Melvin Rohn (KC Schwabsberg)
126  132  166  145  0.01.0569
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
157  149  161  147  1.03.0614
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
152  145  135  170  0.02.0602
Jochen Steinhauer (Nibelungen Lorsch)
151  167  179  151  1.02.0648
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
148  143  144  149  0.02.0584
Michael Straub (Nibelungen Lorsch)
155  153  137  141  1.02.0586

Pregame


02/01

Schwabsberg: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Eines haben die samstäglichen Kontrahenten Schwabsberg und Lorsch gemein, beide Mannschaften sind bislang, zumindest was die Liga anbelangt, etwas unter ihren Möglichkeiten geblieben. Während Schwabsberg unter den Nachwehen der Heimniederlagen gegen die unmittelbare Konkurrenz aus Bamberg und Staffelstein leidet, tummelt sich der SKC, völlig ungewohnt, im hinteren Tabellendrittel. In der Hinrunde gelang den Hessen lediglich ein Punktgewinn im Heimspiel gegen den FEB Amberg. Zur Ehrenrettung der Nibelungen muss jedoch gesagt werden, dass sie darüber hinaus mit Bamberg, Schwabsberg, Staffelstein und zuletzt Zerbst das Führungsquartett der Liga abarbeiten mussten. Dank eines glatten 8:0-Heimerfolges gegen die stark abstiegsgefährdeten Kipfenberger konnten sich die Nibelungen vorübergehend etwas Luft nach hinten verschaffen. Aufhorchen ließ das 3:5, zu Hause gegen den Meister aus Zerbst. Da zeigten die Nibelungen ganz deutlich, dass sie sich für die Rückrunde einiges vorgenommen haben. Vitales Bestreben der Lorscher ,und das dürfte nicht nur eine bloße Unterstellung sein, ist es, die Gefahrenzone im hinteren Drittel der Tabelle möglichst rasch hinter sich zu lassen. Für Schwabsberg, dass sich mit Raindorf um Platz 4 streiten dürfte und Lorsch ist es bereits das dritte Mal in der laufenden Saison, dass beide Teams aufeinandertreffen. Es begann am 4. Spieltag im Oktober vergangenen Jahres beim Hinspiel in Lorsch. Für die Ostwürttemberger im Übrigen ein überaus erfreulicher Besuch, denn in einer – eigentlich wie immer – hoch spannenden Begegnung gelang es Schwabsberg erstmals in einem Ligaspiel, mit einem 5:3-Auswärtserfolg (3602:3669-Kegel) die Punkte aus dem Lorscher Kegelcenter zu stibitzen. Vierzehn Tage später standen sich beide Mannschaften in der dritten Runde des DKBC-Pokals erneut gegenüber. Diesmal allerdings in Schwabsberg. Mit einem 6:2-Heimerfolg (3720:3526) gelang den Ostwürttembergern der Einzug ins Pokal-Achtelfinale. Trotz und vielleicht gerade wegen der beiden bisherigen Erfolge sollte man auf der Ostalb nicht in den Fehler verfallen, die Gäste zu unterschätzen. Die scheinen auf die beiden Punkte zwar nicht zwingend angewiesen, weil sie es in den beiden Heimspielen gegen Güßbach und Aufsteiger Raindorf selbst in der Hand haben, die entscheidenden Fakten zu schaffen. Mitnehmen werden die Hessen aber dennoch alles, was ihnen freimütig angeboten wird. Die Erinnerung an die vergangene Saison dürfte da in Schwabsberg sicherlich noch wach sein. Da erzwangen sich die Hessen mit einem starken Auftritt ein Remis (3588:3568-Kegel). Am Ende ein überaus schmerzhafter Punktverlust, denn der kostete Schwabsberg den bereits sicher geglaubten Podestplatz. Stimmen zum Spiel – Kapitän Reiner Buschow: „Die Nibelungen sind eine Nummer für sich. Eine sympathische Truppe, wenn man sie nicht gerade auf einer Kegelbahn trifft. Dort allerdings kann es mitunter recht ungemütlich werden. Für uns bedeutet das am Samstag wieder einmal: „Volle Pulle“, sonst wird’s eng. Das Mannschaftsaufgebot: einer Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Manuel Lallinger, Melvin Rohn, Marcel Volz, Philipp Vsetecka. Eugen Fallenbüchel

Lineup

KC Schwabsberg


Active
Philipp VseteckaMathias DirnbergerRonald EndraßMarcel VolzReiner BuschowManuel Lallinger

Inactive
Melvin RohnDamir Cekovic


Nibelungen Lorsch


Active
Manuel OttFrank GutschalkJurek OsinskiThorsten GutschalkJochen SteinhauerMichael Straub