Nach dem Auftaktsieg folgten neun Niederlagen in Serie und der KRC Kipfenberg steht mit 2:18-Punkten auf einem Abstiegsplatz. Allerdings gibt es auch Positives aus dem Kipfenberger Keglerlager zu berichten. Die Mannschaft kann den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft schaffen, muss aber am Samstag 14 Uhr gegen den FEB Amberg einen Sieg einfahren. Die Amberger stehen mit 4:16-Punkten noch überm Strich und wollen natürlich die Negativserie der Altmühltaler ausnutzen. Auf Amberger Seite hat Bernd Klein einen Gesamtschnitt von 607,8 Kegeln, gefolgt von Florian Möhrlein (594,6 Kegel) und Matthias Hüttner (590). In den Kipfenberger Reihen ist Michael Schobert mit einem Gesamtschnitt von 622 Kegeln das Maß aller Dinge gefolgt von Alexander Stephan (609) und Dietmar Brosi (596). Kipfenberg wird für dieses enorm wichtige Spiel alle Register ziehen, die zur Verfügung stehen. So wurde unter der Woche für die Mannschaft um Alexander „Axel“ Stephan ein Sondertraining auf den Plan gerufen. Die Stimmung in der Mannschaft ist trotz der schlechten Tabellensituation sehr gut und alle Kegler sind einsatzbereit. Auch der eine oder andere kegelinteressierte Zuschauer hat sich schon angekündigt und die Mannschaft kann jede Unterstützung der Fans sehr gut gebrauchen. Kipfenberg (mrt)