ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Daniel Barth
138  169  133  162  1.03.0602
Gregor Kunstmann
140  138  153  139  0.02.0570
Simon Axthelm
159  148  147  141  1.03.0595
Marcus Lämmerhirt
137  142  141  125  0.52.0545
Alexander Conrad
150  128  139  138  0.01.5555
Felix Gießler
135  138  162  156  0.01.0591

KSV Freital

MPSPPins
Lucas Dietze
149  144  127  122  0.01.0542
Richard Penzholz
133  175  125  146  1.02.0579
Ralf Jordan
155  141  154  129  0.01.0579
Sven Keil
149  131  137  128  0.52.0545
Chris Vollert
151  135  139  131  1.02.5556
Michael Kubitz
122  139  187  161  1.03.0609
MPSPPins
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
138  169  133  162  1.03.0602
Lucas Dietze (KSV Freital)
149  144  127  122  0.01.0542
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
140  138  153  139  0.02.0570
Richard Penzholz (KSV Freital)
133  175  125  146  1.02.0579
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
159  148  147  141  1.03.0595
Ralf Jordan (KSV Freital)
155  141  154  129  0.01.0579
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
137  142  141  125  0.52.0545
Sven Keil (KSV Freital)
149  131  137  128  0.52.0545
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
150  128  139  138  0.01.5555
Chris Vollert (KSV Freital)
151  135  139  131  1.02.5556
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
135  138  162  156  0.01.0591
Michael Kubitz (KSV Freital)
122  139  187  161  1.03.0609

Postgame


02/04

Rudolstadt: Knapp, knapper - Heimsieg
Am 13. Spieltag empfing Rudolstadt den Tabellennachbarn aus Freital. Die Sachsen, welche ebenso wie die Thüringer am 12. Spieltag sieglos die Bahnen verließen, waren gewillt, sich in Rudolstadt so teuer wie nur irgend möglich zu verkaufen und boten den Gastgebern einen attraktiven Kampf. Letztlich wurde es ein knapper 4,5:3,5-Arbeitssieg der Hausherren mit 3458:3410 -Kegeln. Etwas holprig ins Gefecht ging Daniel Barth gegen Lucas Dietze, denn der erste 30er ging mit 138:149 klar verloren. Die fehlerfreie zweite Bahn von 169:144 Kegel wiederum wendete die Auseinandersetzung zu Gunsten des U-23 Nationalspielers. Und diesen Weg setzte Daniel Barth auch unbeirrt fort, wodurch er am Ende hier bereits mit dem Mannschaftsbestwert von glanzvollen 602:542-kegeln den ersten Duellsieg einspielte. Gregor Kunstmann lieferte sich mit Richard Penzholz einen Fight auf Augenhöhe. Sich in den Satzgewinnen abwechselnd, waren es letztlich die besseren Abräumer des Sachsen, welche für die Entscheidung über den Duellsieg sorgte. Das 2:2 mit 570:579-Zählern sorgte dann auch für den 1:1-Ausgleich durch die Freitaler. Eine Vorentscheidung fiel in den Partien des Mitteldurchganges. Hier gab es ein Wiedersehen mit einem „alten“ Bekannte. Ralf Jordan, langjähriger Spieler beim SV Leipzig 1910, gab sich die Ehre. Und er fühlte sich wie immer wohl auf den Rudolstädter Bahnen. Doch an diesem Tag hatte er mit Simon Axthelm einen würdigen Gegenpart. Bereits auf der ersten Bahn setzte der Lok-Akteur mit 159:155 ein erstes Achtungszeichen. Und auch Bahn zwei sicherte sich der U-18 Nationalspieler mit 148:141. Etwas Abräumpech führte auf der vorletzten Bahn zu einem Satzverlust und dem Schmelzen des Vorsprunges auf vier Kegel. In den letzten 15 Vollen noch einen weiteren verlierend, war es der letzte Abräumer, das zu Gunsten von Simon Axthelm den Ausschlag gab. Mit einem 3:1 und einem Gesamtergebnis von fehlerfreien 595:579-Kegeln ging dieses Match an Rudolstadt. Die Partie zwischen Marcus Lämmerhirt und Sven Keil sah über weite Strecken der Begegnung den Lok-Kegler selbige bestimmen. Ins volle Bild den Ton angebend, verlor Marcus Lämmerhirt seinen Vorsprung wieder im Abräumspiel. Und so kam es, dass sein letzten Wurf am Ende zu einem 2:2 führte und bei jeweils 545 Kegeln der Mannschaftspunkt geteilt wurde. Einen vom Pech im Abräumspiel verfolgten Alexander Conrad sahen Zuschauer und Aktive im letzten Durchgang. Mit sehr guten 150 Kegeln beginnend, ging allerdings dieser Satz mit einem Kegel mehr an Chris Vollert. Satz zwei wiederum wurde mit 128:135-Kegeln schon deutlicher verloren. Trotzdem bestand noch kein Grund zur Sorge, aber jede Menge Arbeit beim 0:2 und 8 Kegeln Rückstand. Mit jeweils 139 Kegeln beendeten beide Aktive den vorletzten 30er, was durch den geteilten Satz bereits für den Duellsieg zu Gunsten der Gäste sorgte. Letztlich wurde es ein 1,5:2,5 bei 555:556-Endergebnis. Felix Gießler lieferte sich mit Michael Kubitz einen Fight auf höchsten Niveau. Nach Satzgewinn von 135:122 folgte mit 138:139 ein knapper Satzverlust. Auf der vorletzten Bahn legte Felix Gießler ausgezeichnete 162 Kegel auf den Kunststoff. Doch selbst diese reichten nicht gegen die beste Bahn des Tages mit überragenden 187 Kegeln (109 Volle und 78 fehlerfreie Abräumer) vom Gästespieler. Und auch der letzte Satz wurde nicht kampflos hergegeben. Mit den 156 Kegeln der Abschlussbahn summierte sich das Ergebnis von Felix Gießler auf sehr gute 591. Mit seinen 161 auf seinem letzten 30er sicherte sich Michael Kubitz allerdings das Duell und mit den 609 Kegeln den Gesamttagesbestwert. Ganz schön aufregend war diese Begegnung. Am kommenden Wochenende präsentieren sich die Zipprodt-Schützlinge neuerlich auf den heimischen Bahnen. Hier werden die Spieler des SK Markranstädt 1990 empfangen. Auch diese Begegnung verspricht sehenswerten Kegelsport, stehen die Sachsen doch einen Tabellenplatz oberhalb des ESV und werden diesen auch nicht kampflos hergeben wollen. Werden die Reserven, welche sich im heutigen Spiel auftaten, genutzt, sollte ein weiterer Heimerfolg möglich sein. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 4.5:3.5
Running
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Pregame


02/02

Freital: Vor schwerem Auswärtsspiel
Der KSV 1991 Freital ist am 13. Spieltag auf dem Weg nach Thüringen, zu Gast bei der „Lok“ in Rudolstadt. Beide Teams stehen im Mittelfeld der Tabelle und wollen dies auch bleiben. Die Thüringer Truppe ist bei diesem Duell denkbar klar der Favorit, zu Hause sind sie mit erst einer Niederlage bisher eine sichere Bank. Für Freital heißt es, nach dem zuletzt doch mit schwacher Heimleistung verlorenen Spiel gegen Dommitzsch, Wiedergutmachung in der Ferne. Aber dies wird ein schweres Unterfangen, die Hoffnung jedoch stirbt zuletzt. Der KSV wird alles versuchen, um die Begegnung spannend zu halten und das Beste zu geben. Wer am Ende die Nase vorn haben wird, bleibt abzuwarten – die Gäste freuen sich auf ein vielleicht enges und auf jeden Fall faires Spiel….


01/29

Rudolstadt: Kampf um Platz 2
Nach schlechten Spielen und wenig Glück in der Fremde tritt der ESV Lok Rudolstadt zum ersten von zwei Heimspielen in Folge an. Der Gegner aus Freital steht momentan auf Platz 4 in der Tabelle und konnte als Aufsteiger diese Saison schon das ein oder andere Mal Ausrufezeichen setzen. Die Saalestädter brauchen sich hingegen mit ihrer Heimbilanz nicht unbedingt zu verstecken, stehen hier durchaus positive Resultate zu buche. Auch im Kampf um den zweiten Tabellenplatz wären zwei Punkte für beide Mannschaften von Vorteil. Man kann sich also in jeglicher Hinsicht auf ein spannendes Duell freuen.

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