Composites Neunkirchen

MPSPPins
Dieter Konrath
130  144  148  146  0.01.0568
Milos Simijonovic
186  172  159  174  1.03.0691
Michael Gollubits
145  152  122  170  0.01.5589
Christoph Essmeister
162  147  166  135  0.01.0610
Radovan Vlajkov
164  170  158  148  0.00.5640
Franz Wendl
126  121  153  135  0.00.0535

Rot-Weiß Zerbst

MPSPPins
Matthias Weber
153  161  147  151  1.03.0612
Uros Stoklas
168  171  161  164  0.01.0664
Manuel Weiss
175  152  144  143  1.02.5614
Thomas Schneider
150  176  187  158  1.03.0671
Timo Hoffmann
173  170  169  153  1.03.5665
Boris Benedik
139  161  163  174  1.04.0637
MPSPPins
Dieter Konrath (Composites Neunkirchen)
130  144  148  146  0.01.0568
Matthias Weber (Rot-Weiß Zerbst)
153  161  147  151  1.03.0612
Milos Simijonovic (Composites Neunkirchen)
186  172  159  174  1.03.0691
Uros Stoklas (Rot-Weiß Zerbst)
168  171  161  164  0.01.0664
Michael Gollubits (Composites Neunkirchen)
145  152  122  170  0.01.5589
Manuel Weiss (Rot-Weiß Zerbst)
175  152  144  143  1.02.5614
Christoph Essmeister (Composites Neunkirchen)
162  147  166  135  0.01.0610
Thomas Schneider (Rot-Weiß Zerbst)
150  176  187  158  1.03.0671
Radovan Vlajkov (Composites Neunkirchen)
164  170  158  148  0.00.5640
Timo Hoffmann (Rot-Weiß Zerbst)
173  170  169  153  1.03.5665
Franz Wendl (Composites Neunkirchen)
126  121  153  135  0.00.0535
Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst)
139  161  163  174  1.04.0637


Postgame


02/18

Zerbst: Souveräner Auswärtssieg
Mit einem souveränen Auswärtssieg von 7:1 und 3863:3633-Kegeln gelang dem Titelverteidiger SKV Rot-Weiß Zerbst der Einzug ins Final Four-Turnier an Ostern in Bamberg. Nach dem klaren Hinspielerfolg gegen den österreichischen Vertreter Neunkirchen gelang auch im Rückspiel ein klarer Sieg, bei dem der bestehende Bahnrekord mit sagenhaften 170 Kegeln überspielt wurde. „Wir haben eine sehr gute Leistung gezeigt und sind wieder verdient im Halbfinale. Wir wollten hier klar gewinnen und mit Rückenwind in die nächsten Wochen gehen“, zeigt sich SKV-Teamchef Timo Hoffmann zufrieden. Die Weichen auf Sieg stellten im Startpaar Mathias Weber und Uros Stoklas. Weber hatte mit Dieter Konrath (568) keine Mühen. Mit 612 Kegeln konnte er heute zwar nicht komplett an seine Topleistungen der Vorwochen anschließen, gewann aber sicher mit 3:1. Da Stoklas parallel gegen den serbischen Weltmeister Milos Simijonovic in Schlagdistanz blieb, fiel bereits schnell die Entscheidung zum Weiterkommen für den SKV. Der Serbe zauberte mit starken 691 Kegeln einen neuen Bahnrekord auf die Platte. Stoklas hielt dagegen und zeigte mit 664 Kegeln ebenfalls eine überzeugende Leistung. Er unterlag mit 1:3. Im Mittelpaar ließen Manuel Weiß und Thomas Schneider keinen Zweifel aufkommen, wer der Favorit ist. Weiß begann sehr stark, konnte das hohe Niveau aber nicht über die gesamte Zeit halten. Gegen Michael Gollubits blieb er mit 2,5:1,5 und 614:589-Kegeln aber jederzeit Herr der Lage. Gleichzeitig lieferte Schneider das nächste Topresultat für sein Team ab. Mit starken 671:610-Kegeln und 3:1 ließ er dem österreichischen Nationalspieler Christoph Essmeister keine Chance. Nach langer Spielpause konnte Timo Hoffmann im Schlußdurchgang ebenfalls überzeugen. Er steuerte mit 664 Kegeln das dritte Weltklasseresultat bei. Ihm gelang mit 3,5:0,5 gegen den zweiten serbischen Weltmeister im Team von Neunkirchen, Radovan Vlajkov (640), ein wichtiger Erfolg. Den Sieg rundete in gewohnter Manier Boris Benedik ab. Er siegte mit 4:0 und 637:535-Kegeln gegen den überforderten Franz Wendl. „Glückwunsch an die Mannschaft. Wir haben ein sehr gutes Spiel gesehen. Auch Glückwunsch an Milos Simijonovic zum neuen Bahnrekord“, freute sich SKV-Sportwart Andreas Förster. Im Halbfinale am Ostersamstag treffen die Rot-Weißen nun auf einen alten Bekannten. Die Mannschaft aus Szeged konnte überraschend den knappen Heimspielerfolg gegen Bamberg auswärts über die Zeit retten. In Bamberg gelang ein 4:4-Unentschieden. Marti Herold
Game over! Final Score: 1.0:7.0
Running


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Schluss90 (1:5/186): Hoffmann wie ein Uhrwerk, vier Kegel nur Differenz in seinen Ergebnissen. 512 - ganz starker Auftritt. Das Duell hat er wie auch Boris Benedik schon im Sack.


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Angriff auf den Mannschaftsbahnrekord 3691 Schluss60 (1:5/165): Timo Hoffmann jagt auch den Bahnrekord, so wie Semijonovic vorhin, der ihn um einen Kegel verbesserte und Thomas Schneider in der Mitte, de rbester Zerbster mit 671 ist. Timo Hoffmann steht bei 343 zur Halbzeit, muss aber weiter kämpfen, denn Kontrahent Radovan Vlajkov liegt nur neun Kegel zurück. Boris Benedik dagegen ist klar auf Kurs Duellsieg.


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Schluss30 (1:5/-125): Was hat denn Timo Hoffmann vor? Er beginnt mit der sechststärksten Bahn des Tages!


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Mitte (1:3/103): Thomas Schneider mit grandioser 187er-Bahn ließ den gerade aufgestellten Bahnrekord erneut wackeln, die 170 zum Schluss machen ihn zumindest zum derzeit besten Zerbster mit 671 Kegeln.


02/17

Mitte90 (1:3/-107): Zerbst steht dank des Duellsieges von Manuel Weiß, der vorzeitig siegt im Final Four.